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Sammelthema Ist das Kunst oder kann das wech? Fotos gegen die üblichen Regeln

Ich kann die Regeln e) und f) nicht einhalten (Bildbreite wäre 1500 px)
Wäre ein klickbarer thumbnail ok?

Nein. Denn jedes Bild lässt sich verkleinern und hier hochladen. Wo ist das Problem? Und zum Betrachten/Beurteilen reichen 1200px. Und man kann sie dann auch auf dem Notebook noch vernünftig ansehen.

Tipp: Bei Irfanview kann man bei den Speicheroptionen sogar 500kb angeben, so dass es hier fürs Forum auf jeden Fall passt.
 
Das Problem ist, dass ich nicht noch mal mit Aufwand verkleinern will, um die Bildwirkung zu erhalten.
Ich akzeptiere das Nein.
 
In Gedanken bin ich immer noch in diesem Thread und (ver)suchte im Wald Regeln zu brechen, um ein interessantes Bild zu bekommen. Ist mir gründlich misslungen, meint, ich habe es erst gar nicht versucht.
Auch die gezeigten Waldbilder hier zeigen eigentlich zu wenig "Gebrochenes", sie bewegen sich (außer den 3 verschwommenen) innerhalb von Betrachtungsgrenzen, in denen man zwar sagen kann, ganz nett, aber sonst. Ist ja auch nicht so einfach.
 
Das Problem ist, dass ich nicht noch mal mit Aufwand verkleinern will, um die Bildwirkung zu erhalten.
Ich akzeptiere das Nein.

Gut. Denn was meinst du, welche Bildwirkung dein 1500px-Bild auf meinem 1280px-Monitor hätte?
 
Geiles Thema, alle Achtung!

Die Bilder vermitteln durchwegs intensive Stimmung und nur darauf kommt es mMn bei Bildern an. Besonders intensiv fand ich die Polaroid Versionen auf Seite 1, sehr geisterhaft, sehr intensiv, auf etwas Wesentliches gerichtet. Auch Ruhe kann intensiv vermittelt werden, es geht dabei also nicht um Intensität iSv. "Action".

Die Eingangsbilder vermitteln mir eher einen völlig gewöhnlichen Wald, wie ich ihn an einem völlig gewöhnlichen Tag beim Spazieren vorfinde. Rein sachlich gesehen: es sind zwei (rein sachlich gemeint!) unspannende, vollkommen unauffällige Bilder. Wenn das nun die genaue Absicht des Fotografen ist: Perfekt umgesetzt! Wenn dieser auf der Jagd nach einem Bahn- & regelbrechenden, spannenden Kunstwerk war, wurde das für mich persönlich nicht erreicht, aber das sollte wohl auch nicht sinn des Threads werden, wenn ich das richtig verstanden hab :)

Jegliche Regeln wie goldener Schnitt, drittelregeln, weißgott was sind denke ich, nur dazu da, um Orientierungswerte zu bieten, die sich halt "normalerweise" bewähren. Das Einhalten der Regeln führt vielleicht in vielen Fällen (70%?) zu besseren Ergebnissen, als wenn man es "irgendwie" macht (insbesondere ohne Fotografieerfahrung & Feeling fürs Wesentliche).

Fotoregeln oder eher "bewährte Muster, die zu einer bestimmten Aussage führen" ergeben sich mMn. aber auch aus "guten Bildern" und das lässt sich -behelfsmäßig- auch in die andere Richtung spielen: Das nachmachen der Muster verbessert in einigen Fällen das Bild mitunter wesentlich, sorgt also dafür, dass eine bestimmte Aussage, die vielleicht gewollt wurde, überhaupt erst zustande kommt, wie bei den "Urbildern" aus denen diese Regel stammt. :)

Regeln immer strikt einzuhalten oder bewusst zu brechen, ist meiner Ansicht nach für die fotografische oder künstlerische Qualität eines Bildes unwichtig.

Mir ist wichtig, dass ich auf einem Bild einen persönlichen Eindruck einfange, herausarbeite und dann an Andere Personen weitergeben kann. Egal ob mit oder ohne Regeln, wenn die Regeln diesen Zweck verhindern, sind sie im konkreten Bild falsch, wenn Sie mir helfen, eben Richtig.

Zu Gurks Montparnasse: Diese Art der Kunst kann ich nicht nachvollziehen... Vermittelt mir persönlich "0". Ich sehe darin nichts außer Pixel.

Ich glaube, dass wir oft "nachfotografieren". Aber das dient doch nur zur Übung und als Werkzeug, um bei Bedarf mal einen eigenen Eindruck richtig gut einfangen und weitergeben zu können und andere durch die eigenen Augen gucken zu lassen...

Meiner Meinung nach war Gurk bei dem Bild "Montparnasse" einfach ein bisschen langweilig :D

Lg
 
@polepaule: Das Foto erinnert mich zu viel an missglückte Experimente. Aber es kommt darauf an, was dir selbst an dem Foto liegt.

5D-6980.jpg
 
Achso ja, Bildausschnitt. Ein Portrait würde man ja normalerweise anders machen. Die Augen sind allerdings regelkonform scharf. Das Foto ist nicht nachträglich beschnitten.

Ich muss sagen, dass ich bei dem Foto weniger an ein Portrait eines Pferdes, sondern vielmehr an sowas wie eine „Detailstudie“ gedacht habe. Nur finde ich diese viel zu unausgewogen. Lediglich die Wahl des Schärfepunktes zeigt auf das Auge, das jedoch von der Haarsträhne „gestört“ wird. Den Weißabgleich empfinde ich als zu kühl, das Bokeh als ablenkend. Die hellen Bereiche lenken mich von Auge ab (weißes Fell und vor allem der Himmel). Die dominierende geometrische Form, nämlich das Dreieck führt mich auf nichts auf das Auge zu ( siehe Anhang). Alles in Allem kann ich mit dem Foto wenig anfangen.
Gruß.
 

Anhänge

Wenn man gar keine Regeln beachtet, kann ein Bild nichts werden. Scharf und korrekt belichtet kann die Kamera alleine. Wobei das Pferdebild unterbelichtet ist.
Es gibt sowieso IMHO nur wenige Sujets, die (notfalls) ohne Regeln auskommen.
 
Unterbelichtet ist es nicht, ich mag es dunkler und den Exifs nach, ist es nicht übersteuert. Aber ich habe noch ein wenig nachgearbeitet, wird zwar immer noch kein tolles Bild daraus, aber ev. etwas besser.
 

Anhänge

ich mach mal hier weiter :)

die Schwarz weiß Umsetzungen als 3er Bild finde ich stimmig, gerade davon das Mittlere Foto mit der totalen Unschärfe hat was. Auch die Baumfotos sind etwas anders als die Norm und haben ihre Daseinsberechtigung.

Hier ein Bild von mir, wo einige Regeln gebrochen worden sind :)

Hauptmotiv ( Kirchtürme ) mittig platziert und nicht scharf abgebildet.
Horizont nicht nach Drittelregel abgelichtet, sondern mittig verlaufend.
Querstreben sichtbar vom Fenster.
Nahestehende Bäume scharf abgebildet.

So, jetzt seid ihr dran , könnt euch darüber auslassen.

 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt seid ihr dran , könnt euch darüber auslassen.

Ich finde, dass es ein nettes Foto geworden wäre - ohne das Fenster im Vordergrund. Deses trägt ja nichts zur Besserung des Fotos bei und stört daher eigentlich nur.

Als Horizont sehe ich nicht die mittige Dachline, sondern den Bereich oberhalb der Hügel und der ist schon irgendwo an der idealen Stelle. Mit dem sanften Farbverlauf und dem gestaffelten Dunst, wäre es wie schon erwähnt ein nettes Foto. :)

Weil wir gerade dabei sind, ich hätte da meinen Beitrag zum Fotowettbewerb im Oktober. Die sich dazu geäußert haben (sehr wenige ;)), meinten der Bildaufbau sei schlecht, bzw. praktisch nicht vorhanden. Dieser Meinung bin ich aber nicht, denn ich habe mir den Aufbau sehr wohl ausgesucht, überlegt wäre zu viel gesagt. Aber ich gehe da sowieso nach Gefühl:

5D-6905.jpg
 
ich muss sagen, dass mir das Pferd sehr gut gefällt.

es geht nicht um die mustergültige Abbildung des Tieres, sondern mein Blick wird magisch vom Auge des Pferdes angezogen, als könnte man in sein innerstes schauen.
daher ist es unheimlich schade, dass sich im Auge Spiegelungen befinden, die einen Blick in die Seele des Tieres verhindern.

die Bearbeitungsunterschiede in Sachen Belichtung etc. sind für mich hierbei unwichtig. entweder man mag die Bildaussage oder nicht.
 
Erstmal danke das die 3 Combo doch einigen gefällt.(y)

Wie gesagt über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.
Bei den gezeigten Bildern ist leider für mich nichts dabei was so unanständig :D ist das es wech kann oder kunst sein soll.Alles irgendwie von der stange gemachte Bilder nur mal etwas andere beschnitte oder aufnahmewinkel mehr kann ich da leider erstmal nicht erkennen.

Hier dann mal wieder etwas von mir.

Der Wald :eek:

8553251805_64bc3ffae8_b.jpg
 
Naja Grafik nu nicht gleich , ach zeig ich nicht nur soetwas. Siehe die 3 Kombi weiter oben das sind ja nun mal Fotos. Das hier stammt auch von einem Foto also nichts rein digitales . Und wenn du ne ruhige Hand hast und guten neiger könntest du das auch so in der Form aufnehmen . Einfach mal probieren ist schwer aber bringt nette Ergebnisse :)
 
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