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EF/EF-S Diskussionsthread zur Canon EOS 6D Mark II (Hands-On)

Tut mir leid, irgendwas klappt mit der Maschine nicht.
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Gruss

mcinternet

ich finde es total klasse, das etliche Bilder "eigentlich" überbelichtet sind. Da sieht man das Potential der Kamera, wie zum Beispiel bei Bild 27.

Vielen Dank (y)
 
Kommt man an das DPP auch ran, wenn man noch keine 6D sein Eigen nennt? Gestern wollten die doch tatsächlich ne Seriennummer von mir, als ich versucht hab es runterzuladen.
Edith: Ach, meine 5D Mark II ist doch noch für was gut ;) Aber mal ehrlich: warum denn solche Hürden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie findest Du selbst die Bilder? Finde bis jetzt sensationell, was aus den überbelichteten Bereichen zu holen ist.
 
Vielen Dank für die Beispiel RAWs! Gemäß deiner Signatur ist es ja erlaubt deine Fotos zu bearbeiten und hier zu veröffentlichen. Erstes Beispiel Tiefen hochgezogen bei ISO 100 - sieht nicht so doll aus. Zweites Beispiel Lichter heruntergezogen bei ISO 3200 - sieht gut aus. Na warten wir mal auf besseres Wetter...

Anhang anzeigen 3792454

Anhang anzeigen 3792455

Hab gerade am gleichem Bild gespielt. Du hast die Tiefen aber mehr als zwei Blenden hochgezogen. Bei, einer, oder 1,5 Blenden sieht es doch schon ziemlich Ok aus. Bei mir PS CC
 
Hab gerade am gleichem Bild gespielt. Du hast die Tiefen aber mehr als zwei Blenden hochgezogen. Bei, einer, oder 1,5 Blenden sieht es doch schon ziemlich Ok aus. Bei mir PS CC

Ja, bis zum Anschlag den Tiefenregler nach rechts.:)

Übrigens hier ein Beispiel überstrahlte schnörkelige Kirchenarchitektur neu gegen alt. Beide Male Lichter und Weiß auf -100. Das ist deutlich!

Anhang anzeigen 3792462
von mcinternet ISO 3200

Anhang anzeigen 3792463
Dom zu Riga mit alter 6D ISO 2000 also vergleichbare Ausgangssituation - ein sehr deutlicher Unterschied!

Muss man mit der 6D II also auf die Tiefen korrekt belichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt sind ALLE Testbilder auf dem Server. (die letzte Nummer ist 69)

Wie findest Du selbst die Bilder? Finde bis jetzt sensationell, was aus den überbelichteten Bereichen zu holen ist.

Vielen Dank für die Beispiel RAWs! Gemäß deiner Signatur ist es ja erlaubt deine Fotos zu bearbeiten und hier zu veröffentlichen.
Ich bitte sogar darum :)
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Habe gerade mal mit LR die Bilder selbst angesehen und etwas überarbeitet.
Merke: man kann gnadenlos überbelichten (y)

Alles in allem finde ich die 6d II irgendwie "weicher" als die 6d.

Ein Bild habe ich mit dem Klappdisplay gemacht: Die Nr.4
Ohne dieses hätte ich das Foto nicht machen können.

Der AF ist rattenschnell :D - Weitere Tests kommen morgen.

Die Fotos sind übrigens alle aus der Hand - ohne Stativ - entstanden. Daher möge man mir den einen oder anderen Wackler verzeihen.

Gruss

mcinternet
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal schnell der Link zur aktuellen DPP-Version.

Edit: Schwer zu sagen, wie die Ergebnisse bei meinem normalen LR-Workflow im Vergleich aussehen würden, aber für rekordverdächtig halte ich die Ergebnisse im Hinblick auf Tiefen hochziehen nicht. Der Kontrast verabschiedet sich in den Tiefen schnell, das Rauschen kommt auch. Die Beispiele mit den Highlights sind allerdings schon recht beeindruckend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleichbare Korrekturen von Überbelichtungen konnte ich mit den RAW-Dateien der 6D in LR auch bewerkstelligen.
Whow-Erlebnisse hängen auch davon ab, mit welchem Gerät man vorher fotografiert hat.
Interessant wäre für mich der Dynamikbereich im Vergleich zur 6D und
der 5D Mark IV
 
Vergleichbare Korrekturen von Überbelichtungen konnte ich mit den RAW-Dateien der 6D in LR auch bewerkstelligen.
Gutes Stichwort: Vergleichbar... Ohne einen direkten Vergleich kann man schlicht nicht sagen, wie hell die Lichter denn wirklich sind.
Interessant wäre es, mit 6D und der II konsequent Ettr auszuloten und dann zu schauen ob die neue wirklich höhere Belichtung verträgt bis die Lichter auch im RAW futsch sind...
Ich bezweifle das aber, Iso xxxx interessiert mich da auch nicht so sehr.
100 wär fein ;)
LG, Gernot
 
Also ich denke man kann anhand der Beispielfotos zumindest schon mal sagen, dass die Dynamik nicht schlechter ist als an der 6D. (was ja auch schon öfter behauptet wurde)

Direkte Vergleiche 6D vs 6D II wären jetzt noch interessant. ;)
Müssen ja keine Kunstwerke sein, Beispielfotos sind ausreichend.
Wenn in den Lichtern tatsächlich mehr Spielraum vorhanden ist, dann müsste das der insgesamten Dynamik auch zu Gute kommen.
 
Naja, man müsste direkt in der Situation eine 6D und eine 6D MKII unter den exakt gleichen Bedingungen (Objektiv, Empfindlichkeit, Belichtung, usw.) vergleichen. Dann könnte man sich ansehen ab welchem Punkt der jeweilige Sensor gesättigt ist, reines weiß erfasst, also voll aussteuert.

Sowas mit voll heruntergezogenen Lichtern in der Nachbearbeitung zu testen zu wollen ist kokolores. Die RAW Konverter ziehen nicht einfach nur die Lichter herunter, sondern errechnen in einem komplizierten Verfahren aus den Farbkanälen Informationen dazu. Das hat dann mit der Dynamik des Sensors nicht viel zu tun, sondern eher mit dem Erfindungsreichtum des RAW Konverters. Das wäre dann wieder Selbstbetrug.
 
Sowas mit voll heruntergezogenen Lichtern in der Nachbearbeitung zu testen zu wollen ist kokolores. Die RAW Konverter ziehen nicht einfach nur die Lichter herunter, sondern errechnen in einem komplizierten Verfahren aus den Farbkanälen Informationen dazu. Das hat dann mit der Dynamik des Sensors nicht viel zu tun, sondern eher mit dem Erfindungsreichtum des RAW Konverters. Das wäre dann wieder Selbstbetrug.

Ich finde schon, dass das was mit der Dynamik des Sensors zu tun hat.
RAW ist eben "roh" und JEDER Konverter tut nichts anderes als diese Rohdaten zu interpretieren und das natürlich möglichst optimal. Damit es etwas zu interpretieren gibt, müssen entsprechende Informationen in irgendeiner Art und Weise gespeichert sein. Wenn nichts da ist, kann auch nichts gerettet werden, dann bleibt es einfach ausgebrannt.
 
Mein Eindruck ist, dass die Kamera nicht dem Schema von Sony/Nikon folgt, um die Schatten in Bildern, die um 4 Blenden unterbelichtet sind, wieder holen zu können, sondern um bei korrekter Belichtung in den Lichtern und Schatten genug drehen zu können, um schwierige Situationen beherrschen zu können ohne extrem unterbelichten zu müssen.

Das bestätigt meine Vermutung, dass der Sensor nicht per se schlechter ist, sondern einfach anders (besser) abgestimmt ist.

PS: Danke für das zur Verfügung stellen der Rohdaten!
 
Mein Eindruck ist, dass die Kamera nicht dem Schema von Sony/Nikon folgt, um die Schatten in Bildern, die um 4 Blenden unterbelichtet sind, wieder holen zu können, sondern um bei korrekter Belichtung in den Lichtern und Schatten genug drehen zu können, um schwierige Situationen beherrschen zu können ohne extrem unterbelichten zu müssen.

Mach mMn auch viel mehr Sinn. Bin gespannt auf direkte Vergleiche mit der alten 6D unter identen Bedingungen!
 
Mein Eindruck ist, dass die Kamera nicht dem Schema von Sony/Nikon folgt, um die Schatten in Bildern, die um 4 Blenden unterbelichtet sind, wieder holen zu können, sondern um bei korrekter Belichtung in den Lichtern und Schatten genug drehen zu können, um schwierige Situationen beherrschen zu können ohne extrem unterbelichten zu müssen.

Wie sollte dass deiner Meinung nach gehen? Hat Canon mit dem bisherigen Vorgehen gebrochen und der 6D II mehr Spielraum in den LIchtern gegeben, so dass man länger belichten muss um die Schatten zu erhalten? Bringt in Summe nichts, da man ja dann unter Umständen die ISO hoch drehen muss, was wiederum nachteilig für die Dynamik wäre.

Man kann einfach davon ausgehen, dass Canon mit der 6D II am alten Sensorlayout festgehalten hat und die Dynamik halt nicht so gut bei Basis ISO ist, wie z.B. bei der 5D IV.
 
Ich finde schon, dass das was mit der Dynamik des Sensors zu tun hat.
RAW ist eben "roh" und JEDER Konverter tut nichts anderes als diese Rohdaten zu interpretieren und das natürlich möglichst optimal. Damit es etwas zu interpretieren gibt, müssen entsprechende Informationen in irgendeiner Art und Weise gespeichert sein. Wenn nichts da ist, kann auch nichts gerettet werden, dann bleibt es einfach ausgebrannt.

Da muss aber vorher a) sichergestellt sein, dass bei gleichen angeblichen ISO die Bilder auch gleich hell sind (Abweichungen um 100% in der Deutung von ISO sind ja vorhanden) zwischen Herstellern und Modellen und b) muss die Belichtungsmessung das selbe Ergebnis anpeilen und c) darf man sich nicht auf die mehrstufigen Manipulationen z.B. in ACR verlassen.

Zumindest b) läßt sich in Sekunden überprüfen mit einem Blick in Rawdigger auf das Raw Histogramm.

Und leider für die Fans hat sich bisher noch jeder Mythos über "besonderen Spielraum in den Lichtern" dann in Wohlgefallen aufgelöst.
Die Raws, die man bei dpr ziehen kann zeigen eindeutig, dass die 6d2 Null mehr Spielraum in den Lichtern als irgendwelche Kameras mit Sony oder sonstwas Sensor (oder 80D oder 5D4) hat.
Umgekehrt aber um 5 Jahre zurückhängt am anderen Ende. Da müssten halt mindestens 2,5 Blenden mehr Spielraum in den Lichtern sein, um das auszugleichen.

Jeder hier darf Raw-Histogramme zeigen, die untermauern, dass bei der 6d2 plötzlich 2,5 Blenden mehr Luft in den Lichtern ist. Das kann man dem Histogramm sehr sicher und schnell ablesen ganz ohne Interpretationsprobleme.
 
AF-Modul:

bei der 6D habe ich ausschließlich den mittleren Kreuzsensor verwendet, da ich das "Verschwenken" recht gut beherrsche und mir die Liniensensoren nicht ausreichend zuverlässig waren.
Jetzt hat die Mark II mehrere Kreuzsensoren.
Die Mark III hat das auch und das Anwählen eines einzelnen Kreuzsensors funktioniert mit dem Joystick auch recht gut und easy.

Wie gut funktioniert das mit der 6D bzw. dem "Wahlrad"?
 
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