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K5 - User-Erfahrungen mit der Videofunktion

Mir würde es ja schon genügen, wenn man nach dem aufnehmen (und evtl. schneiden) das Video in der Kamera in H264 umwandeln und die Originaldatei löschen könnte. Muss ja nicht in Echtzeit codiert werden.

Gruß Daniel
 
H264 lässt sich weit weniger gut schneiden als MJPG, und daher bin ich froh das uns Pentax bei den DSLR nicht das H264 aufgedrückt hat.
 
H264 lässt sich weit weniger gut schneiden als MJPG, und daher bin ich froh das uns Pentax bei den DSLR nicht das H264 aufgedrückt hat.
...und ich hätte gerne die Wahl zwischen beiden Formaten. Und ein PC-Programm (am besten mit Cuda), das Mjpeg nach H264 wandelt, ohne ein Knacksen in die Tonspur zu basteln.
 
Und ein PC-Programm (am besten mit Cuda), das Mjpeg nach H264 wandelt, ohne ein Knacksen in die Tonspur zu basteln.

Virtualdub und neuesten ffdshow codec schon probiert?
 
H264 lässt sich weit weniger gut schneiden als MJPG, und daher bin ich froh das uns Pentax bei den DSLR nicht das H264 aufgedrückt hat.

Kommt halt auf den Einsatzzweck an. Ich finde, es wäre nur konsequent, die Umwandlung in ein platzsparendes Format in der Kamera anzubieten, wenn man schon eine Schneidefunktion in die Kamerasoftware integriert.
Für höhrere Ansprüche läßt man es halt im MJPG-Format. Bei Fotos hat man ja auch die Wahl zwischen JPG und PEF/DNG oder beides.

Gruß
Daniel
 
Wie lösen das eigentlich andere Hersteller von Video-DSLRs? Gibts dort auch verschiedene Kodierungen auszuwählen?

Prinzipiell wärs ja wünschenswert, wenn Pentax 2 Codecs anbieten würde. Aber wenns sonst auch keiner macht, müsste man Pentax diesbezüglich zumindest keinen Vorwurf machen.

Wenns nur einen gibt, ist mir persönlich der qualitativ hochwertigere lieber. Runderkodieren kann man immer noch.
 
Wie Daniel schon schrieb:
xmedia-recode
Wird laufend auf die aktuellsten Codec Versionen aktualisiert, kennt fast alle Formate, produziert keine Knackser, Videoeinstellungen frei konfigurierbar, Audio lässt sich auch einfach kopieren > wird also bei Nicht-Bedarf gar nicht bearbeitet.

Ganz nach Wunsch konfigurierbar also - und dazu auch noch kostenfrei.

Sehr gutes Programm ohne Spy- oder Adware.

Lasst bloß die Finger von SUPER
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Vor allem die Portabe Version von xmedia-recode:
Die läuft ohne zu installieren vom USB-Stick auch mal auf einem fremdem Rechner ohne Spuren zu hinterlassen oder den Rechner zu verbiegen.

Bei gut konfiguriertem Rechner, mit Software auf Partition D, ist sie ohne neue Installation sofort wieder betriebsbereit wie die portabelen Versionen von GIMP, Open-Office, FIREFOX.... .

Abgesehen von der guten Leistung und dass das Program FAST alle Formate beherrscht ist dieses für mich ein Hauptargument für xmedia-recode.

Gruß,
Wolfram
 
Wie sieht es bei euch mit dem Videoschnitt aus? Mitlerweile habe ich die K-5 Videos mal in FinalCut Pro X probiert (neben fast jedem anderen Schnittprogramm auf dem Markt) und es ruckelt beim abspielen und Schneiden. Man muss es erst in ProRes wandeln um flüssig arbeiten zu können.

Der Codec der K-5 scheint in vielen Schnittprogrammen ärger (holpriges Abspielen, Framedropping) zu machen (VirtualDub, Sony Vegas, Magix VideoPro X3, FinalCut X), in Lightworx und Edius läufts flüssig.

Da scheint was nicht in Ordnung zu sein, ich mein MJPEG ist ja der am einfachsten aufgebaute Codec den es gibt. Vielleicht ist ja in vielen Schnittsystemen MJPEG mit solch hoher Auflösung, Bitrate und geringer Farbkompression nicht getestet worden oder gar nciht spezifiziert?
 
Die Dateien haben halt ein mächtiges Dateivolumen durch die Einzelbildtechnik, da muß ein Rechner erstmal mit klarkommen.
Da dürfte die Einschränkung wohl immer eher im PC-System stecken als in der Videodatei.

Im Virtualdub z.B. kannst du die Video-Ansicht fürs Schneiden auf 1/2 oder 1/4 der Orginalgröße einstellen, dann kommen auf schwächere PC-Systeme besser zu Recht mit der Wiedergabe.
 
Die Dateien haben halt ein mächtiges Dateivolumen durch die Einzelbildtechnik, da muß ein Rechner erstmal mit klarkommen.
Da dürfte die Einschränkung wohl immer eher im PC-System stecken als in der Videodatei.

Im Virtualdub z.B. kannst du die Video-Ansicht fürs Schneiden auf 1/2 oder 1/4 der Orginalgröße einstellen, dann kommen auf schwächere PC-Systeme besser zu Recht mit der Wiedergabe.


Daran wirds wohl nicht liegen, sind ja nur 10 MB/s, ProRes und Canopus HQ laufen auhc mit 15 - 20 MB/s flüssig. AVCHD läuft ja auch.
 
Ich nutze http://www.xmedia-recode.de/ und konnte bisher kein knacksen feststellen.

Gruß
Daniel
Ich habe auf Euren Tipp hin XMedia Recode 3.0.0.5 (Setup-Version, XP) installiert, aber die Videos der K-5 werden von dieser Software garnicht geöffnet ?!
Was mache ich da falsch ?
Ich habe alle möglichen anderen Videos (Video-Formate) geöffnet und testhalber konvertiert. Mal davon abgesehen, daß das Programm beim Konvertieren gelegentlich abgestützt ist ... die Videos ließen sich zumindest alle erstmal in die Job-Liste eintragen ... NUR DIE ORIGINAL-PENTAX-VIDEOS NICHT !

Mal davon abgesehen ... die Software basiert auf ffmpeg ... und mit ffmpeg habe ich (unter Linux) schon wochenlange Experimente hinter mir ... und bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft, ein Video ohne Knacksen zu erzeugen :(

Wer kann bzgl. XMedia Recode helfen ?
Danke.
Gruß Uwe
 
Ich möchte den alten Thread noch mal nach vorne holen und fragen, ob jemand eine Lösung für das sekündliche Knacken gefunden hat.
Ich habe einen ganzen Satz Programme ausprobiert. Absolut jeder transkodierte Film knackt einmal in der Sekunde.

Es ist auch egal was ich im Konverterprogramm einstelle. Zuletzt ausprobiert habe ich XMEDIA RECODE in der aktuellen Version.
Ich bin auch nicht bereit einige Hundert Euro für ein professionelles Schnittprogramm auszugeben.
Irgendwie möchte ich die alten mjpgs langsam mal archivieren.
 
Schon mal Avidemux ausprobiert?

Danke! Gerade ausprobiert. So scheint's zu gehen.

Man muss das AVI File (mjpeg + PCM Tonspur) wohl erstmal demultiplexen, bevor man es transkodiert. Da hat Pentax einen Fehler eingebaut. Uwe_K hatte auch mal etwas ähnliches berichtet, meine ich.

Da Avidemux keinen H264 Codec kennt und der eingebaute H263 nicht alle Auflösungen unterstützt, habe ich für Video- und Audiocodec "kopieren" gewählt. Dann wird das File gespeichert, was sehr schnell geht, Bild- und Tonspur wird ja nur separiert und wieder in einem (avi...-) Container abgelegt.

Mittels Freemake Video Converter kann ich dann in ein beliebiges anderes Format transkodieren, z.B. auch .avi mit H264 1920x1080 Bild und MP3 Mono 192b/s Ton. So kriege ich jetzt handliche Videodateien in brauchbarer Qualität. Freemake Video Converter unterstützt auch alle möglichen NVIDIA Grafikkarten und lässt einen guten Teil der Arbeit auf dem Grafikprozessor laufen, was die Sache recht schnell macht.

Schade nur, dass Pentax diesen Fehler auch in FW1.12 nicht behoben hat, dann könnte man sich diesen Workaround mit Avidemux sparen.
 
Bis jetzt sind mir beim Schnitt noch keine Probleme untergekommen. Wobei ich nur wenig Testmaterial in Full-HD gedreht habe. Der erste ernsthafte Einsatz erfolgte bei einem Konzert in 1280x720, um nicht auf gut 5 Minuten Aufnahmezeit beschränkt zu sein. Diese Aufnahmen konnte ich sowohl mit Pinnacle Studio als auch mit Grassvalley Edius problemlos bearbeiten. Gerade bei letzterem gibt es nicht mal ein Stocken in der Vorschau, erst recht keine Tonprobleme im Ergebnis.
 
Meines erachtens scheint der Codec der K-5 nicht ganz unproblematisch zu sein. Sowohl Final Cut X als auch Sony Vegas kommen schon beim Abspielen ins Stocken. Mit Edius hingegen kein Problem, kein Wunder, ist es doch das systemübergreifend mit Abstand schnellste Schnittprogramm.
 
Meines erachtens scheint der Codec der K-5 nicht ganz unproblematisch zu sein.

Der Codec ist MJpeg! Das heißt, das alle Bilder des Videos als vollwertige Jpeg-Bilder vorliegen. Das bedeutet aber auch, das extrem große Datenmengen beim abspielen bewegt werden müssen. Nun kommt da das eine Programm besser und das andere Programm schlechter mit klar.
Aber der Codec ist per Definition und Umsetzung nicht problematisch.
Das Problem liegt hier eher in unterdimensionierter Hardware bei der Bearbeitung.
 
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