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Zweite 6D oder eine 5D Mark III

Ich war auch ein Fan von BGs.
Bei Hochzeiten nutze ich sie nicht mehr, da es mir doch zu globig war und an meinem Gurt nicht so komfortabel.
Bei Shootings (Models) möchte ich sie aber wieder nutzen.
 
Fotografierst du die Hochzeiten zum Spaß (bekannte) oder bist du ein Hochzeitsfotograf der damit sein Geld verdient?

Ich frage weil man so was (wenn man es ernst meint) niemals mit einer Kamera ohne zwei Kartenslots machen würde.

Bei einem defekt der Speicherkarte (was jederzeit vorkommen kann) ist die komplette Hochzeit futsch und du könntest am besten direkt die Stadt verlassen.

Deswegen haben alle Pro DSLR Kameras immer mehr als einen Kartenslot, die Amateur Modelle haben einen.

Wie gut das einige der besten Hochzeitsfotografen und verdammt viele andere die damit ihr Geld verdienen das mit einer 6D machen.
Im übrigen war die 5D MK II lange zeit DIE wahl schlechthin für Profis,... hat aber auch nur 1 CF Slot, als Profi Modell :eek::rolleyes:

TE:
Nehmt eine 2. 6D, für Hochzeiten eine sehr gute Kamera, ihr habt einen Akku Typ, die gleiche bedienung usw.
Damit macht ihr sicherlich nichts falsch.
 
Fotografierst du die Hochzeiten zum Spaß (bekannte) oder bist du ein Hochzeitsfotograf der damit sein Geld verdient?

Ich frage weil man so was (wenn man es ernst meint) niemals mit einer Kamera ohne zwei Kartenslots machen würde.

Bei einem defekt der Speicherkarte (was jederzeit vorkommen kann) ist die komplette Hochzeit futsch und du könntest am besten direkt die Stadt verlassen.

Deswegen haben alle Pro DSLR Kameras immer mehr als einen Kartenslot, die Amateur Modelle haben einen.

:lol: soso, ich frage mich wie wir vor paar jahren nur hochzeiten fotografieren konnte :eek:
 
Ich glaube das hat nichts mit dem Auftraggeber zu tun, sondern viel mehr mit dem eigenen Anspruch.
Da könntest du durchaus richtig liegen. ;)

Davon abgesehen haben FB auch die bessere Abbildungsleistung...
Naja, da möchte ich schon stark bezweifeln, dass ein übliches L-Zoom erkennbar schlechtere Ergebnisse produziert, wenn man sich die üblichen Ausgabeformate von Hochzeitsbildern ansieht. Die Leute, die sich über das Ehebett ein lebensgroßes Hochzeitsfoto hängen, wird man wohl vergeblich suchen ;).

Dass es einen gewissen Bedarf an Freistellungsbedarf gibt, habe ich ja zugestanden. Per Definition aber an beiden verwendeten Cams auf FBs zu setzen, ist meiner Meinung alles andere als zwingend.

Übrigens, das mit dem später nicht mehr ansehen, war gar nicht arg spaßig gemeint, sondern es trifft wohl ziemlich häufig die Realität. Insofern ist es schon ein bisschen bezeichnend, wenn gerade für Fotos, die fortan im Schrank verschimmeln, mit am meisten auf die technische Qualität geachtet wird.

Die nächste Stufe ist dann die Hochzeitsfilmerei. Da haben Fotos sogar noch vergleichsweise eine hohe Chance, später einmal herausgekramt zu werden.

Erwin
 
"Naja, da möchte ich schon stark bezweifeln, dass ein übliches L-Zoom erkennbar schlechtere Ergebnisse produziert"

-> Das darfst du gerne bezweifeln. Aber ich denke, dass schon was dran sein wird, wenn das die Mehrheit so behauptet...
Und ich selber hab es auch immer so empfunden, vor allem, als ich diesen Frühling den direkten Vergleich gemacht habe:
Tamron 24-70 2.8 und EF 85 1.8.
Meine Tochter im Kornfeld....ich sage nicht, dass die mit dem Tamron schlecht waren....auch nicht DEUTLICH schlechter...aber die mit der FB waren sichtlich besser....und da sprechen wir noch nichtmal vom Freistellungspotential, wenn das jemandem wichtig ist ;)
.....und jetzt aber bitte auch keine Diskussion, ob das Tamron 24-70 an das Canon 24-70 II rankommt...da gibt es unzählige Tests im Internet, die aufzeigen, dass WENN ein Unterschied da ist, er SEHR gering ist.
Zwei Kollegen von mir haben die beiden mal direkt miteinander verglichen und kamen auch zu dem Schluss: KEIN Unterschied.

"Per Definition aber an beiden verwendeten Cams auf FBs zu setzen, ist meiner Meinung alles andere als zwingend."

-> Es behauptet ja auch keiner, dass das zwingend notwendig ist. Hier wird nur seine Meinung kundgetan ;)
Letzten Endes muss es der TO eh selber wissen bzw. rausfinden, was für ihn am besten ist....wenn ich daran denke, was ich schon alles an Ausrüstung hatte und ausprobiert habe :D
 
"Naja, da möchte ich schon stark bezweifeln, dass ein übliches L-Zoom erkennbar schlechtere Ergebnisse produziert"
-> Das darfst du gerne bezweifeln. Aber ich denke, dass schon was dran sein wird, wenn das die Mehrheit so behauptet...
Moment, so haben wir nicht gewettet! Zu dem zitierten Satz gehört mein Nebensatz ",wenn man sich die üblichen Ausgabeformate von Hochzeitsbildern ansieht" zwingend dazu!

Dass FBs die Nase vorne haben, bezweifle auch ich nicht, bei den üblichen 13 x 18 Hochzeitsfotos wird man das aber gegenüber einem L-Zoom nicht erkennen können.
Wie auch gesagt, ging es mir bei diesem Vergleich auch nicht um das Freistellungspotenzial.

Erwin
 
Fotografierst du die Hochzeiten zum Spaß (bekannte) oder bist du ein Hochzeitsfotograf der damit sein Geld verdient?

Ich frage weil man so was (wenn man es ernst meint) niemals mit einer Kamera ohne zwei Kartenslots machen würde.

Bei einem defekt der Speicherkarte (was jederzeit vorkommen kann) ist die komplette Hochzeit futsch und du könntest am besten direkt die Stadt verlassen.

Deswegen haben alle Pro DSLR Kameras immer mehr als einen Kartenslot, die Amateur Modelle haben einen.
Genau deswegen hat früher auch keiner Hochzeiten fotografiert.. Einfach nur vollkommener Stuss was du hier redest. 1. Hast du auch mit zwei Slots keine 100% sichere Lösung und 2. Wenn ein Hochzeitsfotograf eine komplette Hochzeit auf nur eine SD-Karte jagt, dann ist ihm so oder so nicht mehr zu helfen.

An den TO: ich fotografiere nun seit 3 Jahren ziemlich viele Hochzeiten und nutze dabei 2 6D. Wieso es keine 5DmkIII wurde? Ich habe selten Momente erlebt, bei denen ich die ganzen AF-Punkte der 5er zwingend gebraucht hätte. Klar, wer einmal das Modul gewohnt ist, der möchte es nicht mehr missen....genau so wie ich den mittleren AF der 6er gerade abends bei der Party nicht mehr missen möchte!
Du kennst die 6er, bist deren Bedienung gewohnt und sie steht der 5er in der Bildqualität absolut in nichts nach. Gönn dir eine Zweite davon und werde glücklich. Ich habe die "Hauptcam" mit BG und den Backupbody ohne. So geht das auch einigermaßen mit dem Gewicht.

Bez. Datenverlust: Ich verwende für jeden Part der Hochzeit eine eigene SD-Karte (Get-Ready, Shooting, Kirche, Apéro und Fest). Das heisst, im Endeffekt hast du für jeden Part 2 Karten, eine von jeder Kamera. Sollte dir mal eine Karte aussteigen, so hält sich der Datenverlust in Grenzen und du verlierst über den Daumen nur 10 % einer Hochzeit. Klar, wenn die 10% genau die Bilder von der Trauung sind, dann ist's echt sch**sse, aber eine 100%ige Sicherheit gibt es ohne großen Aufwand einfach nicht.

[Ironie]Aber anscheinend fotografiere ich sämtliche Hochzeiten nur aus Spass, resp. sind alles Bekannte (bei denen ist ja eh egal wenn keine Bilder abgegeben werden) und gebe einen Dreck drauf, wenn mir irgendwann eine Karte abrauchen sollte[/Ironie]
 
Der zweite Speicherkartenslot ist durchaus ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Die Wahrscheinlichkeit eines Speicherkarten-Defekts ist zwar gering, aber vorhanden.
"Früher" hat man diesen Verlust einfach verschmerzen müssen, heute nicht mehr.

Lasst es nur 1% Risiko sein. Wenn man öfter Hochzeiten (oder andere einmalige Sachen) fotografiert, dann ist es nur eine Zeitfrage bis zum ersten Datenverlust.

Der Schaden durch sowas ist höher als der Aufpreis von einer 6D zu einer 5D Mark III - vorausgesetzt man verdient sein Geld mit sowas.
Man kann die Schadenshöhe zwar reduzieren, wenn man zwischendurch die Speicherkarten wechselt oder was wegsichert, aber das Risiko lässt sich dadurch nicht reduzieren. Im Gegenteil, wenn man z.B. fünf anstatt nur einer Speicherkarte benutzt, dann hat man auch fünf Mal das Ausfallrisiko. (nur eben mit geringerem Schaden)

Das Risiko reduzieren geht nur mit einem Backup und das geht am besten mit einem zweiten Speicherkartenslot.
Dann kann man sich auch die ständige Wechslerei sparen und spart auch noch Zeit. Das ist noch ein Grund für die 5D III für Personen, die ihr Geld damit verdienen. (denn Zeit=Geld)

Sicher "geht" es auch mit einer 6D. Im Normalfall funktioniert die Speicherkarte auch einwandfrei.
Aber den Normalfall hat man normalerweise nicht immer. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte dabei aber nicht vergessen, dass die Nutzung einer SD Karte für Backupzwecke aufgrund der langsamen Anbindung des Slots in der 5D3 zu einer erheblichen Reduktion der Anzahl der Bilder führt, die man mit maximaler Speed (6fps) machen kann. Ist für Hochzeiten vermutlich nicht das Problem, sollte aber erwähnt werden. 1DX hat das Problem nicht, weil sie zwei schnelle CF-Ports hat, die 7D2 hat ein deutlich schnelleres SD-Interface und ist insofern hier auch besser aufgestellt.
 
Lasst es nur 1% Risiko sein.
"nur" ist gut :eek:
Selbstverständlich ist das Risiko sehr viel kleiner (zum Glück).
Zudem ist Deine Rechnung sehr abenteuerlich, dass durch die Benutzung von 5 Speicherkarten (die damit natürlich alle je deutlich weniger lange eingesetzt werden) sich die Gefahr eines Ausfalls ebenfalls verfünffacht.

Aber:

Die Wahrscheinlichkeit eines Speicherkarten-Defekts ist zwar gering, aber vorhanden.
"Früher" hat man diesen Verlust einfach verschmerzen müssen, heute nicht mehr.
Dieser Punkt scheint mir zentral zu sein. Es war früher ebenfalls ärgerlich, wenn so etwas passiert ist, aber man musste sich nicht noch Nachlässigkeit vorwerfen lassen in Bezug auf die Kamerawahl.
Heute muss man sich im Falle eines Falles durchaus den Vorwurf gefallen lassen, dass es jetzt eben Abhilfe gegen Speicherkarten-Defekt gibt.

Ich gehe aber in jedem Falle davon aus, dass professionelle Hochzeitsfotografen mit mind. zwei Kameras arbeiten und nicht die ganze Hochzeit mit einer Speicherkarte abdecken (oder diese dann zumindest regelmässig abspeichern). Ich halte es zudem auch für selbstverständlich, dass selbst bei zwei Kartenslots ein regelmässiges Backup auf ein externes Medium (Notebook, Festplatte ...) erfolgt. (Spätestens seit ich erlebt habe, dass eine Kamera mitsamt Stativ durch eine Unaufmerksamkeit eines Gastes in einem See versenkt worden ist, halte ich auch zwei Speicherkarten nicht mehr für wirklich sicher.)
Kann sein, dass es Profis gibt, die anderst handeln, professionell ist dies dann in meinen Augen aber nicht mehr.

Und wie gesagt, Verweise auf früher nützen wenig, da man sich nur Unterlassungen vorwerfen muss, welche mit vertretbarem Aufwand vermeidbar sind. Früher gabe es nun mal weder Backup-Möglichkeiten noch zweite Kartenslots. Heute schon.
 
Zudem ist Deine Rechnung sehr abenteuerlich, dass durch die Benutzung von 5 Speicherkarten (die damit natürlich alle je deutlich weniger lange eingesetzt werden) sich die Gefahr eines Ausfalls ebenfalls verfünffacht.


Bei 5 identischen Speicherkarten ist das Risiko auch 5 Mal so hoch. Das Risiko steigt bei Verwendung mehrerer Speicherkarten (nicht als Backup), nur die Schadenshöhe sinkt durch die Aufteilung.
Abnutzung ist bei Speicherkarten übrigens das geringste Problem.
Wenn eine Speicherkarte kaputt geht, dann hat sie den Mangel meistens schon von Anfang an und macht sich erst später bemerkbar.
Daher haben nagelneue Speicherkarten sogar das größte Ausfallrisiko, während ältere Speicherkarten, die sich als zuverlässig erwiesen haben, ein niedrigeres Ausfallrisiko haben.
Das ist mit Festplatten sehr ähnlich. Da ist das Risiko am Anfang auch am höchsten und flacht dann ab und steigt erst mit dem Alter wieder.




Dieser Punkt scheint mir zentral zu sein. Es war früher ebenfalls ärgerlich, wenn so etwas passiert ist, aber man musste sich nicht noch Nachlässigkeit vorwerfen lassen in Bezug auf die Kamerawahl.
Heute muss man sich im Falle eines Falles durchaus den Vorwurf gefallen lassen, dass es jetzt eben Abhilfe gegen Speicherkarten-Defekt gibt.

So ist es.



Ich gehe aber in jedem Falle davon aus, dass professionelle Hochzeitsfotografen mit mind. zwei Kameras arbeiten und nicht die ganze Hochzeit mit einer Speicherkarte abdecken (oder diese dann zumindest regelmässig abspeichern). Ich halte es zudem auch für selbstverständlich, dass selbst bei zwei Kartenslots ein regelmässiges Backup auf ein externes Medium (Notebook, Festplatte ...) erfolgt. (Spätestens seit ich erlebt habe, dass eine Kamera mitsamt Stativ durch eine Unaufmerksamkeit eines Gastes in einem See versenkt worden ist, halte ich auch zwei Speicherkarten nicht mehr für wirklich sicher.)
Kann sein, dass es Profis gibt, die anderst handeln, professionell ist dies dann in meinen Augen aber nicht mehr.

Ein Zweitbody is sowieso auch Pflicht.
 
Versenken in einen See, sollte der Speicherkarte nichts tun, siehe hier:
http://petapixel.com/2012/08/06/dsl...eek-finds-way-back-to-owner-thanks-to-photos/
Nun ja, dafür müsste man die Kamera aber erst mal finden. Der See war an der betreffenden Stelle leider sofort steil abfallend.

Es geht mir im übrigen nicht speziell um diesen einen Fall. Der düfte auch nicht ganz alltäglich sein. Aber er hat sich halt doch erreignet. Und das ist ja gerade das Problem: Von Zeit zu Zeit schägt Murphy gerne wieder mal zu und hat dabei auch immer wieder neue Ideen. Das kommt glücklicherweise wirklich selten vor, wenn man einigermassen vorsichtig arbeitet2. Aber in diesen Momenten ist man dann halt über eine Backup-Lösungen sehr froh. Klar: absolut sichere 100%-Lösungen gibt es auch so nie. Aber es sollte das Bestreben eines professionellen Hochzeits-Fotografen sein, möglichst nahe daran zu kommen.
 
dafür müsste man die Kamera aber erst mal finden

:eek::grumble::(

oha, so slapstickmäßig es sich im Nachhinein anhört, das muss hart gewesen sein in dem Moment :(


Irgendwann kommt aber halt der Punkt wo man geringe Wahrscheinlichkeiten einfach hinnehmen muss denke ich, manche Sachen kann man nur durch unverhältnismäßig hohen Aufwand oder gar nicht verhindern...

Also gegen Kamera fällt in den See oder wird von nem Storch geklaut absichern - ich weiß nicht - das ist dann einfach so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so in den Raum geworfen, aber warum muss es unbedingt eine 6D oder 5D3 sein. Ich hab mir z. B. die 7D2 als Backup-Body bzw. Event-Body geholt.

Grund: Bester Fokus, 10fps-schnell, Dual-Speicherslot, bis 3.200 ISO kein erkennbares Rauschen, FHD-Video/50fps

Klar hast du damit nicht die 1.4er-Freistellung wie an Vollformat, aber dennoch ausreichend hätte ich gesagt. (siehe ~35mm bei 1.8 an 7D2: https://www.model-kartei.de/bilder/bild/15892440/)

EDIT:
Und zum Thema Datenverlust/zweiter Kartenslot, kann ich nur sagen, dass ich seit 4 Jahren professionell Events fotografiere und schon zwei Datenausfälle durch kaputte Speicherkarten hatte. - Je älter die Karten sind so größer das Risiko.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant wäre noch: CF oder SD? Karte komplett kaputt? Also auch nicht mehr formatierbar?

Korrektur es waren sogar drei Karten, jedesmal SD (nutze CF erst seit 2 Jahren)..

1. Karte: komplett Ausfall der Hardware (unlesbar; Datenrettungsfirma hat auch aufgegeben mit Kulanz-Null-Rechnung)
2. Karte: fast-komplett Ausfall (32 MEGAbyte Partition Fehler)
3. Karte: teildefekt (die ersten 15% des Speichers noch wiederherstellbar)
 
:eek::grumble::(

oha, so slapstickmäßig es sich im Nachhinein anhört, das muss hart gewesen sein in dem Moment :(

Ich war zum Glück nicht der Fotograf an jener Hochzeit (sondern Brautzeuge) Aber für den Fotografen war es schon ziemlich unerfreulich. Die finanziellen Folgen hat aber glaube ich die Haftpflichtversicherung des Unfall-Verusachers übernommen (das habe ich dann nicht so genau weiterverfolgt).

Für das Brautpaar wars nicht sooo schlimm, da es nicht am eigentlichen Hochzeitsanlass geschah, sondern bei einer Fotosession zwischen Hochzeitsfeier in der Kirche und dem Fest am Abend (fast schon im Gegenteil: das ist auch heute noch DAS Gesprächsthema, wenn es um deren Hochzeit geht). Die Fotos der Hochzeitsfeier waren da schon abgespeichert. Für mich hat es einfach vor Augen geführt, dass halt auch unvorhergesehenes passieren kann, für das man sich besser wappnet.



Irgendwann kommt aber halt der Punkt wo man geringe Wahrscheinlichkeiten einfach hinnehmen muss denke ich, manche Sachen kann man nur durch unverhältnismäßig hohen Aufwand oder gar nicht verhindern....
Genau das glaube ich eben nicht. Ich bin ganz im Gegenteil dezidiert der Meinung, dass man sich mit durchaus vertretbarem Aufwand (wir sprechen hier von Profis) weitgehend absichern kann.
 
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