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µFT Panasonic 100-400mm nicht scharf

Kürzlich nach Update auf die Vogelaugenerkennung der E-M1X habe ich dieses Testfoto am langen Ende geschossen. Distanz etwa 15 Meter.

Ist dies das gesamte Bild oder ein 100% Ausschnitt? Meine Bilder oben sind 100% Ausschnitte. Es ist die Stelle, wo der AF-S vermeintlich fokussiert hat.

Anbei noch ein bisschen was von der Terrasse aufs Nachbardach. Habe dann im Haus noch eine Kunstblume versucht.
 

Anhänge

Hier noch das Innenbild mit der Kunstblume.

Das müßte schärfer sein...

Guck mal hier bitte.
Noch ein Testfoto aus der gleichen Serie - Original und Crop.
Verschlußzeit/Blende grob identisch.
Distanz jetzt etwa 20 Meter.
 

Anhänge

Hallo,
Das es besser geht kann ich mittlerweile ja auch selber testen. Hier mal der Vergleich zu einem Bild aus der Hand mit 1/500s (f6.3, 600mm, ISO 4.000, aber kein MFT-Produkt).

Vergleich600mm.jpg

Ich habe mich noch einmal mit der Firma Geissler in Verbindung gesetzt, dann müssen wir das eben solange tauschen bis mal eins dabei ist, dass auch scharfe Bilder produziert :eek:

Ich würde mir gern deine Linse mal an meine X hängen und dann ein Kommentar abgeben, wenn ich die Ergebnisse gesichtet habe....

Das können wir natürlich auch noch mal ausprobieren.

Viele Grüße,
Felix
 
Hallo,
bei gutem Licht sind scheinbar doch scharfe Fotos mit dem neuen Objektiv möglich. bei schlechten Lichtverhältnissen leider die Bildqualität dann wohl überproportional bei MFT und das muss man dann mit Software versuchen zu retten.

Wobei ich nicht glaube das so ein Bild, wie in meinem Beitrag vom 16.01.2021 12:47, mit Software noch brauchbar scharf werden würde.

Ganzes Bild
20200120_132158-2.jpg

100%
100p_20200120_132158-2.jpg

Viele Grüße,
Felix
 
bei schlechten Lichtverhältnissen leider die Bildqualität dann wohl überproportional bei MFT und das muss man dann mit Software versuchen zu retten.
Klar, ein lichtschwaches Objektiv am kleinen Sensor hat irgendwo Grenzen. Dafür ist es klein und leicht und passt in eine kleine Fototasche.

Mein Sigma 150-600 S wiegt fast 3 kg und passt nur in einen größeren Rucksack. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, es ist lange her dass es mal das Haus verlassen hat.
 

Anhänge

bei schlechten Lichtverhältnissen leider die Bildqualität dann wohl überproportional bei MFT und das muss man dann mit Software versuchen zu retten.

Wobei ich nicht glaube das so ein Bild, wie in meinem Beitrag vom 16.01.2021 12:47, mit Software noch brauchbar scharf werden würde.

Deine Bilder vom 16.01. sind mit 800 ISO, das ist prinzipiell noch kein Problem mit mFT, weder mit RAW, noch mit JPEG ooc, wobei es da ratsam sein kann die NR zu reduzieren.

Mit DXO PhotoLab 4 finde ich die Bilder selbst älterer mFT Kameras noch bis 3200 ISO durchaus brauchbar.

Mit dem billigen 100-300mm
2000 ISO
P1000589_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr

3200 ISO
Brillenbär by daduda Wien, auf Flickr
P1000573_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr

Wenn das Objektiv scharf kann, dann liegt es wohl an den Umständen, nicht jedes Bild bei 400mm wird knackscharf, da muss schon alles passen.
Ist bei mechanischem Verschluß der Antishock eingeschlaten?
Das hat bei meiner M1 (V1) viel gebracht, ob das für die M1II auch gilt weiß ich nicht.
 
Mein Panaleica 100-400 mm ist auch scharf genug :), 400 mm, F7,1, 1/160, ISO 250:
JPG.OOC:
50026883588_04d8a6c179_b.jpg

Aus RAW:
50023911942_a946b0e242_b.jpg


Bildermix aus diesem Bild:
50027362566_953d742d24_b.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Klar, ein lichtschwaches Objektiv am kleinen Sensor hat irgendwo Grenzen. Dafür ist es klein und leicht und passt in eine kleine Fototasche.

Mein Sigma 150-600 S wiegt fast 3 kg und passt nur in einen größeren Rucksack. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, es ist lange her dass es mal das Haus verlassen hat.

Das sind unbestreitbare Vorteile dieses System und der Teleobjektive. Aber im Moment würde ich die Kombi weder auf einen Ausflug noch in einen Urlaub nach Tansania oder Costa Rica mitnehmen. Zu hoch wäre mir die Gefahr mit überwiegend unscharfen Bilder nach Hause zu kommen. Speicherkarten sind war billig und bislang kam ich im Schnitt mit 5.000 bis 6.000 Bildern nach Hause. Wenn ich jetzt von jedem Moment 20 oder 30 Bilder machen muss statt 5, dann habe ich sehr viel zu sortieren.

Ich übe im Moment sehr viel sobald es auch nur etwas Licht gibt und man nicht sofort bei ISO 6400 ist, die Trefferquote ist einfach nicht sehr gut:

Kohlmeise I : 0/24 scharf
Kohlmeise II : 1/15 scharf
Sperling : 4/19 scharf (+2 okay)
Rotkehlchen : 12/26 scharf (+3 okay)
Rosmarin : 4/13 scharf
Giebel : 1/24 scharf

Bei einer Serie von der Regenrinne hatte ich bei 1/250 tatsächlich Freihand 2/30 scharf. Schrittweise die Zeit verringert . Bei 1/400 waren dann 3/30 scharf. Und danach waren wieder ganze Serien mit 1/800, 1/1600, 1/3200 unscharf. Komplett.

Da sind ja nun auch Sachen dabei, die bewegen sich selber nicht. Vom Stativ wird gar nichts scharf, ich weiß nicht wie oft ich diese Woche im Garten stand. Ich hab die Kamera sogar einmal komplett zurück gesetzt. Erstaunlicherweise kann ich mit der "schlechter stabilisierten" Sony A7III und dem doppelt so schweren 200-600mm auch 1/400 aus der Hand halten und mache scharfe Bilder in Serie. Vielleicht ist das PanaLeica einfach zu leicht und demzufolge traue ich dem Gewicht kein 800mm zu und deswegen wird es nichts?

Deine Bilder vom 16.01. sind mit 800 ISO, das ist prinzipiell noch kein Problem mit mFT, weder mit RAW, noch mit JPEG ooc, wobei es da ratsam sein kann die NR zu reduzieren.

Wenn das Objektiv scharf kann, dann liegt es wohl an den Umständen, nicht jedes Bild bei 400mm wird knackscharf, da muss schon alles passen.
Ist bei mechanischem Verschluß der Antishock eingeschlaten?
Das hat bei meiner M1 (V1) viel gebracht, ob das für die M1II auch gilt weiß ich nicht.

Ja, ich hatte die erste und die zweite Version von dem Panasonic 100-300mm. Das waren beides gute Objektive, die aber leider mit AF-C bei fliegenden Vögeln nicht richtig hinterher kamen, deswegen hatte ich mir auf Anraten des Forums das 100-400mm gekauft. Leider hab ich das 100-300er dann veräußert, das bereue ich mittlerweile wirklich sehr. Bei BIF ging da nicht viel, aber die restlichen Bilder waren Klasse!

Mein Panaleica 100-400 mm ist auch scharf genug :), 400 mm, F7,1, 1/160, ISO 250

Ja, ich kenne deine Bilder. Diese werden ja in jedem Beitrag hier zu dem Thema als Referenz genannt. Die 1/160 sind Freihand oder mit einem Stativ/Einbein? Also 1/160 hatte ich neulich vom Stativ, die waren alle unschärfer als die aus der Hand :eek:

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, dass ich drei scharfe Bilder vom Stativ hintereinander bekomme. Freihand ist es ja besser, wenn auch die Quote (siehe oben) nicht so wahnsinnig gut.

Viele Grüße,
Felix
 
Dann mach doch mal den Test mit EWB und vergleiche, danach bist du schlauer.
Dann muss die Linse eben zur Not noch mal zurück...
 
Ja, wollten wir machen. Ist aber gerade schlecht, ich darf nicht mehr weiter als 15km von meinem Wohnort weg. Seit letzter Woche ist unser Inzidenzwert in Isernhagen höher als 200 (aktuell 275). :eek:
 
Ok, dann wird es natürlich schwierig, wenn er sich auch nicht weiter bewegen darf...

So kann auch die Zeit davon laufen.
 
Ich lese interessiert mit. Ich habe das 100 400 er mit der g9. Bilder werden bei mir eigentlich gut. Aber : nur bei schönem ,sonnigen Wetter lohnt es sich, m.M.n., die 400mm effektiv zu nutzen, bei Bif , aufgrund der sonst zu hohen Iso Werte.. Und unter 1/800 gehe ich nicht ( M Modus, f7,1 ). Das Objektiv wird in Ordnung sein. Es ist doch neu. Ich würde eher mal versuchen , die Kamera zu tauschen, zumindest für dieses Objektiv. Eine g81 oder g9 wäre ideal, auch eine gh5 oder ähnliches. Erst dann würde ich beim Objektiv weitere Schritte unternehmen.
G9 borgen, gutes Wetter abwarten, ordentlich kurze Verschlusszeit ( eigentlich nie unter 1/400 bei 400mm ! ) , kein Stativ, f7,1. Und dass klappt. Garantiert.
 
Es gibt auch einige Olympus User, die das Panaleica mit Erfolg nutzen.

Ich persönlich fotografiere eigentlich immer Freihand mit der G9. Wenn ich mich aufstützen kann oder anlehnen kann umso besser, wie bei den Bienenfressern.

Klar, man kann Freihand nicht erwarten, dass jedes Bild scharf wird, schon allein aufgrund der Bewegung eines Tieres. Ganz gut ausprobieren was geht, kann man bei Reihern. Einen richtig stillstehenden Reiher habe ich auch schon mit 1/30 Freihand geschafft.
Das war allerdings nur so zur Übung, ohne Not mache ich das nicht.

Diesen Vogel hier, ohne Anlehnen o.ä. fotografiert, komplett Freihand: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50032622572/in/dateposted-public/
Hier hatte ich aus einer Serie nur wenige scharfe Bilder. Ich bin hier ins Risiko gegangen, weil ich bereits bei ISO 3200 war.
 
Ich lese hier auch schon eine Weile mit.

Durch den Dual IS und die andere AF-Technik halte ich die G9 für etwas besser als die E-M1.2 geeignet, um das Maximum aus dem Panasonic 100-400 herauszuholen.

Ob das nun mit dem Eindruck mangelnder Schärfe beim Threadersteller zu tun hat, ist schwer zu sagen. Inkonsistente Ergebnisse können allerdings oft auf eine Störung im Zusammenspiel Kamera und Objektiv hindeuten.

Ich habe auch eine E-M1.2 und das Panasonic 100-400, bisher ist mir keine mangelnde Schärfe aufgefallen, der AF sitzt.....
 
Durch den Dual IS und die andere AF-Technik halte ich die G9 für etwas besser als die E-M1.2 geeignet, um das Maximum aus dem Panasonic 100-400 herauszuholen.

Sehe ich genauso. Schon wegen des Sync-IS mit Panasonic Gehäuse.
Mit Oly E-M1 1,2,3 und X gehts auch....jedoch mit Vorteil der G9
(zumindest theoretisch und auf dem Papier...)
 
Mit Oly E-M1 1,2,3 und X gehts auch....jedoch mit Vorteil der G9
(zumindest theoretisch und auf dem Papier...)
Ich habe vor der G9 das 100-400 lange mit Pen F und E-M1 I verwendet. Irgendein Nachteil (außer C-AF bei der Pen F) ist mir dabei nicht aufgefallen. Ich wüsste auch nicht, was den AF der E-M1 stören sollte. Auch ein Unterschied in der Stabilisierung fällt mir in der Praxis nicht auf. Vermutlich liegt das daran, dass bei langen Brennweiten der OIS wirkungsvoller ist als ein IBIS.
 
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