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Systementscheidung Low Budget KB-Einstieg

... - aber wir driften ab...

:eek:
 
Auf jeden Fall soll er die D600 und die D800 mal in die Hand nehmen - je nach Größe der Hände ist das nämlich ein enormer haptischer Unterschied zwischen den beiden. Und die Sonys würde ich erst ab Gen. II empfehlen - einzig und allein des Stabis wegen.

Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit Nikon FX hat man(n) nur den gravierenden Nachteil, das man wesentlich weniger als via Canon EF an F-Mount adaptieren kann, und bei Sony E-Mount kann man praktisch alles in Sachen Altglas der letzten 70-80 Jahre adaptieren, das geht mit Canikon keinesfalls. (y):angel::D

Beispielsweise kann ich einen C/Y Adapter an meiner 5D nutzen, um mein Contax Yashica Altglas zu verwenden - bei Nikon müßte ich einen sehr unschönen Adapter mit extra Sammellinse verwenden, der doch sehr die Qualität verschlechtert...mittels einfachen Adapter Ring ferner im besagten C/Y Adapter kann ich dann wiederrum meine alten M42 Objektive ebenso ohne Nahlinsen Adapter weiter nutzen...wenn man alte Nikon Objektive hat, oder Aktuelles, ist Nikon F okay..aber zum Adaptieren kann man Nikon nicht empfehlen, hier ist aufgrund vom Bajonett System die Auswahl sehr eingeschränkt.
 
Ist alles bekannt, die Frage ist nur, will der TO das auch?
Das driftet in meinen Augen schnell in Spielrei ab, für spezielle Objektive bei besonderen Projekten machbar, Für den Einstieg aber einfach nur nervig.

Motto: Sony zum Spielen, Nikon für den Rest - so ist es zumindest bei mir.
 
Ich weiß nicht, was deiner Auffassung nach Altglas mit "Spielen" zu tun hat - für mich absolut gar nichts, ich möchte entweder a) einen bestimmten Bildlook, via Altglas und/oder b) einfach meine alten, hochwertigen Contax Zeiss & Yashica ML Objektive weiter nutzen, beides ist keine "Spielerei". Nikon fand ich nur noch in Sachen FX interessant mit alten AI(S) Objektiven, aktuelle Generation liefern nicht mehr den Bildlook, in Sachen Plastizität, und sind dazu noch maßlos überteuert - no Way. Aber jedem das Seine. ;) Und so ist es bei mir.
 
Unterhalb der Sony A7Riii und A9 scheint Sony eine ziemliche Akkuschlacht zu sein. Obwohl ich generell EVFs sehr mag, kann das ein No-Go Kriterium sein.

Mit den Nikons hast du halt die DSLR-typische Akkulaufzeit. Solange du die Rückschau deaktivierst und keinen Liveview nutzt, halten die Akkus ewig.
 
Stimmt, aber dies ist vorallem dank a) OVF statt EVF (frißt wesentlich mehr Strom als die kleinen LEDs im Sucher eingespiegelt) und den recht stattlichen Kapazitäten einer jeder DSLR geschuldet. Aus diesem Grund nutze ich auch lieber eine DSLR - denn ich bin generell kein Fan von EVFs.

Die aktuellste Sony Generation in der A7R III kenne ich noch nicht (T* Coatings, 3.69 MP) - aber ich kann über sämtliche 2.36 MP EVFs sagen, das ich diese für meine doch sehr empfindlichen Augen sehr mies & als unangenehm empfinde, damit meine ich alle EVFs bei Sony <A9 & A7R III, incl. meiner eigenen A7), sowie das Gleiche bei den restlichen Marken, Fujifilm, Oly & Panasonic - es überzeugt mich bisher alles absolut mitnichten.
 
Ich denke auch, die Canon 6 D fällt raus aufgrund des geringeren Dynamikumfangs. Aber da bin ich dann ja schon einen guten Schritt weiter.

Als D810-Besitzer (vormals Df) kann ich nur sagen, dass ich mal auf einem Sigma-Stand mit einer 6D fotografiert habe (mit dem 24-35/2). Die Fotos haben mich von Anfang an überzeugt. Wäre meine Empfehlung, auch weil die Farben sehr gut sind.
 
Unterhalb der Sony A7Riii und A9 scheint Sony eine ziemliche Akkuschlacht zu sein. Obwohl ich generell EVFs sehr mag, kann das ein No-Go Kriterium sein.

Mit den Nikons hast du halt die DSLR-typische Akkulaufzeit. Solange du die Rückschau deaktivierst und keinen Liveview nutzt, halten die Akkus ewig.

Ach naja, das ist eine Sache der Gewöhnung, der TO hat ja schon ein spiegelloses System, insofern kennt er die geringere Akkuleistung.
Ich persönlich (und ich hatte auch mehrere DSLRs) halte das "No-Go"-Argument für völlig überzogen. Ich benutze seit knapp 10 Jahren überwiegend No-Name-Akkus, die kosten wenig, sind meist richtig gut, und wenn ich einen ganzen Tag lang fotografiere, komme ich praktisch immer mit zwei Akkus aus. Also einen Akkuwechsel am Tag als No-Go-Kriterium auszulegen, hmm, ich weiß nicht...
 
Zwischen Akkulaufzeit bei Oly und der bei den "günstigeren" Sonys liegen aber nochmal Welten, die entladen sich auch, wenn sie nur 'ne Woche ungenutzt in der Kamera liegen. Originalakkus.
Selbst probiert...
 
Hatte beide Systeme parallel und weiß, dass die Sonys sich entladen, aber innerhalb einer Woche leer? Dann hätte ich ständig leere Akkus, weil ich im Moment nicht wirklich zum Fotografieren komme. Und die habe ich einfach mal nicht... Aber die Diskussion kenne ich, ich kann sie halt nicht wirklich nachvollziehen. Und "Welten" schon mal gar nicht...
 
Ja es stimmt, die Sony NP-FW50 entladen ohne Nutzung in der Kamera schneller als die Olympus-Pendants. Und ist das jetzt ein Problem? Mann kann sie ja bei Nichtnutzung herausnehmen. Außerdem sind die Nachbauten wirklich erschwinglich.
Zum "Reinschnuppern" in die Kleinbild-Sparte sehe ich Vorteile für eine Sony a7II, gerade wenn man den Stabi von Olympus gewohnt ist. Klar ist Nikon deutlich Allrounder, aber der TO redet ja explizit "keine Tiere oder Rennwagen". Und im Dunklen greift der a7-AF schon noch halbwegs, zumindest (für mein Empfinden) besser als bei einer E-M10ii. Zur Not gibt's ja auch Fokuslupe/Peaking. Im Weitwinkel würde ich nicht auf eine Adapterlösung gehen, da es hier schneller zu Randunschärfen kommt ... das 16-35mm f/4 von Sony ist ja noch halbwegs verschmerzbar. Bei lichtstarken Festbrennern kann man sich dann an Altglas oder manuellen Schätzchen (z.B. Samyang 135mm) beglücken. Durch den Stabi und die Fokuslupe macht das dann auch wirklich Spaß.
 
Er bezieht sich auf die Sonys, die sich entladen. Nicht auf die Olys!

(y)

Sicher kann man alles Mögliche machen, um das Problem zu umschiffen.
Es ist aber ein wesentlicher Unterschied zu Nikon (wo die Akkus auch mit Bildansicht gefühlt ewig halten und sich eben nicht fühlbar selbst entladen) und es sollte hier erlaubt sein, das Kind beim Namen zu nennen. Sowas ist nicht zuende entwickelt und für manche eben ein Thema. Mich stört es z.B.

Nicht mehr und nicht weniger.
 
Ich denke auch, die Canon 6 D fällt raus aufgrund des geringeren Dynamikumfangs. Aber da bin ich dann ja schon einen guten Schritt weiter.
Bist Du das? Die 6D hat im Empfindlichkeitsbereich von ISO 3200 bis ISO 12800 (also dem, der für Dich nicht unrelevant ist) einen größeren Dynamikumfang als die D610, D800 und vor allem als die A7 (Quelle: dxomark...zumindest die 6D und A7 hab ich auch selbst vergleichen können).

Also, nur dass ich das klar sehe; ich fasse mal zusammen: Die 6D rauscht weniger + 'hübscher' und hat einen größeren Dynamikumfang bei hohen ISOs und hat den Lowlight-tauglicheren AF als die A7 (I+II) - und trotzdem sortierst Du sie aus?! Gut, man hat schon Pferde kotzen sehen...;)

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mal bei dxomark nachgeschaut:
Die 6D hat demnach 12.1 Evs (die E-M1 hat bei dxomark 12,7 Evs!), die D600 14,2 Evs, genauso wie die A7. Die D810 hat unglaubliche 14,8 Evs. Natürlich alles Maximaldynamik, aber Deine Beispiele ab ISO 3200 verzerren das doch deutlich, zumal Landschaft in der Regel nicht mit ISOs über 3200 gemacht wird!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sorry, aber wenn man meint DXO ranzuziehen, dann wenigstens über die Verlaufskurven und nicht nur über die reißerischen Scores.

Ja, die D800 hat ab iso 3200 einen leicht schwächeren Dynamikumfang, der bei iso 12800 aber noch maximal 1/2 EV ausmacht. Das ist ein Unterschied, den ich als nicht praxisrelevant einstufen würde.
Die über 2 EV bei Iso 100 sind allerdings n ordentlicher Unterschied bei der Landschaftsfotografie.
Zur D800 würde ich eher tendieren, wenn die großen Drucks im Vordergrund stehen. Der 36MP Sensor hat einfach mehr Auflösungsreserven als die 24MP der D750 oder D610. bei wenig Licht ist die D750 stärker (bei 100% crops), da die Pixel größer sind als bei der D800 oder D810. Gedruckt und resizt auf Monitorgröße dürfte der Unterschied wieder vernachlässigbar sein. Die D750 ist aber mehr die Allround-Cam mit höheren fps als die D800 und dem moderneren AF System. Ich würde sagen, die D750 ist foto-technisch der 5Div ebenbürtig (fototechnisch klammert für mich den Dualpixel AF aus) und die D800 ist ne 5DS mit weniger Auflösung aber besserem Dynamikumfang im unteren Iso Bereich.

Der TO sollte sich also überlegen, ob er eine Do-it-all Cam mit sporttauglicher fps haben will oder eben die puristische Landschafts-, Studio- und Portraitcam.

p.s.: gerade mit f1.4 Objektiven würde ich in Richtung D800 gehen, die 1/8000s Verschlusszeit beherrscht, D600er und die D750 enden bei 1/4000, was bei viel Licht mit f1.4 schon mal kritisch werden kann und wer will schon wegen der Verschlusszeit abblenden müssen :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, ein Stück weiter bin ich schon. Ich könnte über 2 Tage die Sony A 7 II Testen. Mit dem 85/1.8 von Sony und dem 1635/4 von Sony. Der AF macht mich etwas nachdenklich. Beim 85er pumpt er, zuerst dachte ich, es wäre an der Kamera etwas verstellt oder gar ein Defekt. Aber der Händler meinte, das ist normal.
Mh, der Kontrastautofocus ist ja etwas ..... gewöhnungsbedürftig.
Vom Handling finde ich die Kamera super. Auch konnte ich ein Minolta MD 50/1.7 mit Adapter und Focuspeaking nutzen. Das machte schon Spaß und ist ja auch vertraut, aufgrund des EVF meiner Olys.
 
Naja, ein 50/1.7 macht aber an KB deutlich mehr Spaß als am halb so großen Sensor - der Bildeindruck ist ja 100/3.4, d. h. die Anfangsöffnung verdoppelt sich (von der Bildwirkung her). Ich hab das mal probiert mit einem Leica-M 28/2.8: so richtig Spaß hat das nicht gemacht. Das Peaking fand ich an der Sony auch besser als an mFT oder APS-C.
Und der AF: Da du ja Landschaft fotografieren willst und diese dir nicht wegläuft, wirst du sicher mit der Sony dein Auslangen finden.
 
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