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Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?


Da ich mich mal wieder auf den neuesten Stand bringen wollte, habe ich heute auch ein bisschen durch die sonyalpharumors-Seite gescrollt. Bin auch an diesem Beitrag hängen geblieben und musste sofort an diese Diskussion hier denken. Das ist dann wohl die Antwort nach über 600 Beiträgen hier in diesem Thema - Sony hat nicht das Nachsehen. :D

Ich habe das Thema ja sowieso unkritisch gesehen und mir war es daher im Endeffekt auch egal. Noch nie zuvor war ich mit einer Kamera derart zufrieden, wie ich es seit dem Kauf der a7R III bin. Nur das zählt für mich.

Die fundierte und plausible Aussage von Sony dürfte aber einigen Sony-Hassern sauer aufstoßen, da es diese Theorie von einem "Nachsehen" in Bezug auf die Machbarkeit diverser Objektivkonstruktionen widerlegt.

gruß,
flo
 
Könntest du erklären wieso das der Fall ist?

Ist das so schwer zu erkennen?

Auch wenn du z.B. die beiden aktuellen 24-105er vergleichst, ist das RF kompakter und hat eine bessere BQ (Vignette, Randschärfe). Das wird sich imho in Zukunft wie ein roter Faden durch die Objektivpalette durchziehen. Bei den Festbrennweiten fällt das vielleicht nicht so ins Gewicht, bei den Zooms ist es auffällig.

Sony ist durch das engere Bajonett limitierter und muss mit Kompromissen leben (Grösse,Vignette und Randauflösung). Das sagen übrigens jetzt auch die Dritthersteller.

C,N,P haben aus gutem Grund einen grösseren Bajonettdurchmesser gewählt. Da geht eben einfach mehr.
 
Auch wenn du z.B. die beiden aktuellen 24-105er vergleichst, ist das RF kompakter
Ja, 6mm kürzer. Dafür hat das Sony aber auch satte 0,1mm weniger Durchmesser ;). Das Sony ist zudem auch 37g leichter. Das sind natürlich Welten die das Canon da im Vorteil ist :rolleyes:

Das RF 70-200/2,8 ist auch nur im Packmaß kleiner als die Mitbewerber. Denn das RF ist ist nicht innenzoomend. Voll ausgezoomt ist es übrigens länger als das Sony :D

Das sagen übrigens jetzt auch die Dritthersteller.
Hast du dazu mal den Link?

Ganz ehrlich, ich kann nicht beurteilen ob und wenn ja wie groß der Nachteil wirklich ist für E-Mount. Aktuell sehe ich aber kaum bis gar keinen Praxisrelevanten Vorteil der sich durch das Bajonett ergibt. Das Canon Objektive mitunter besser sind bestreite ich gar nicht. Aber das liegt nicht zwingend am Bajonett. Sondern einfach daran das sie es besser können. Bei den Kameras ist es aktuell andersherum. Aber auch die letzten GM Linsen von Sony (24/1,4 und 135/1,8) brauchen sich ganz sicher nicht hinter irgendwem verstecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir das neue RF 70-200/2,8 anschaue, kann man sehen wohin die Reise gehen wird. Byebye Sony....:D

Ist Dir klar, worüber Du redest? Das RF 70-200/2.8 ist leider eine schreckliche Luftpumpe, nicht innenzoomend! Das 70-200/2.8 GM hat laut dxomark eine Auflösung, die sonst nur gute FB erreichen. Byebye Canon :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das so schwer zu erkennen?

Auch wenn du z.B. die beiden aktuellen 24-105er vergleichst, ist das RF kompakter und hat eine bessere BQ (Vignette, Randschärfe). Das wird sich imho in Zukunft wie ein roter Faden durch die Objektivpalette durchziehen. Bei den Festbrennweiten fällt das vielleicht nicht so ins Gewicht, bei den Zooms ist es auffällig.

Sony ist durch das engere Bajonett limitierter und muss mit Kompromissen leben (Grösse,Vignette und Randauflösung). Das sagen übrigens jetzt auch die Dritthersteller.

C,N,P haben aus gutem Grund einen grösseren Bajonettdurchmesser gewählt. Da geht eben einfach mehr.

Der Vergleich mit beiden Zoom's hinkt. Das Canon ist zwar minimal kürzer, wiegt dafür etwas mehr. Die Bildqualität ist übrigens im schnitt auch auf einem ähnlichen Level.

Der größere Durchmesser vom Bajonett hat sicherlich Konstruktionsbedingt einige Vorteile, allerdings heißt das im Umkehrschluss nicht das es nicht möglich ist eine vergleichbare Qualität auch auf dem E-Mount zu liefern, auch wenn es unter umständen aufwendiger ist.
 
Die fundierte und plausible Aussage von Sony dürfte aber einigen Sony-Hassern sauer aufstoßen, da es diese Theorie von einem "Nachsehen" in Bezug auf die Machbarkeit diverser Objektivkonstruktionen widerlegt.

Was ist da fundiert und plausibel? Die Folien sind doch nur physikalische Halbwahrheiten. Streng genommen gelten solche Rechnungen doch nur für einfache Linsen. Bei den heutigen Linsengruppen und Systemen ist das doch alles nur eine Frage des Aufwandes, den man betreiben will oder muss. Wie ich schon im anderen Thread geschrieben habe, ist es bei Weitwinkelobjektiven mit Brennweiten kleiner dem Auflagemaß für Nikon F und Canon EF ja heute auch schon so, dass die Strahlen mit der Hinterlinse zum Sensor gebündelt werden und die eigentliche Optik außerhalb des Bajonetts stattfinden muss. Das ist ja einer der Vorteile des kurzen Auflagemaßes, dass diese aufwendigeren Konstruktionen nur noch für die extremen Weitwinkel gemacht werden müssen.

Aber wenn jemand wollte, könnte er mit solchen Konstruktionen ganz große Blendenöffnungen auch ohne Rücksicht auf die Bajonettabmessungen realisieren.

Den Vorteil, den z.B. Nikon nun mit dem großen Druchmesser und dem kleinen Auflagemaß hat, ist nicht unbedingt der, dass maximal große Blenden erreicht werden können, sondern dass sie mit größeren Hinterlinsen arbeiten können, was die Bündelung der Strahlen auf den Sensor vereinfachen kann und sie es sich mit manchen Objektivrechnungen etwas einfacher machen können im Vergleich zu Sony E.

Ob das in der Praxis groß relevant werden wird, ist aber eher zu bezweifeln. Denn um den Vorteil voll ausnutzen zu können, müssen die Objektive dazu dann auch größer als bei der Konkurrenz werden, was man ja aber auch nicht unbedingt haben will.
 
Und ich dachte jetzt gibt es endlich mal „richtige“ Beweise warum die großen Bajonette „wirklich“ besser sind und was ist: die gleiche heiße Luft wie die hundert Seiten zuvor. Diskussion im typischen Forums-Mü Bereich, die keinerelei Praxisrelevanz haben.

Bin mal gespannt, wann sich „echte“ Vorteile zeigen oder ob die weiterhin nur Marketinggeschwafel sind...
 
Ob das in der Praxis groß relevant werden wird, ist aber eher zu bezweifeln. Denn um den Vorteil voll ausnutzen zu können, müssen die Objektive dazu dann auch größer als bei der Konkurrenz werden, was man ja aber auch nicht unbedingt haben will.

Den Punkt kann ich schon auch nachvollziehen. Es geht um die "maximal machbare Abbildungsleistung" und um die maximal mögliche Lichtstärke. Wie Du aber bereits anführst, kann der Vorteil des größeren Bajonettdurchmessers nur erreicht werden, indem man die Bauform der Objektive vergrößert. Meiner Meinung wäre aber genau diese Vergrößerung der Objektive in der Summe ein großer Nachteil.

Es ist wie es ist - das Thema wird in der Praxis keine großartige Rolle spielen. Daher würde ich nicht von "Nachsehen" sprechen.

Überhaupt: ich habe mir kürzlich ein Voigtländer 35/1.4 Nokton gekauft - ja, das Ding ist es recht "speziell". Es ist aber eben auch so, dass ich noch nie zuvor ein Objektiv genutzt hatte, das eine derart schöne Bildanmutung erzeugt - das Bokeh / Rendering ist einfach nur schön. Will sagen: ein technisch perfektes Objektiv mit der perfektesten Abbildungsleistung ist noch lange nicht auch das beste Objektiv. Da spielen andere Eigenschaften ebenfalls eine große Rolle.

gruß,
flo
 
Und ich dachte jetzt gibt es endlich mal „richtige“ Beweise warum die großen Bajonette „wirklich“ besser sind und was ist: die gleiche heiße Luft wie die hundert Seiten zuvor. Diskussion im typischen Forums-Mü Bereich, die keinerelei Praxisrelevanz haben.
Die Vorteile eines größeren Bajonetts wurden auch mehrfach genannt - und wenn jemand das nicht akzeptieren möchte ist das sein gutes Recht - richtiger wird es dadurch aber nicht...:)
BTW: Sony hat jetzt ein paar Folien gezeigt und das gilt jetzt als Gesetz? Man hätte auch etwas über die Bildqualität in den Ecken wie z.B. Abschattung oder Schärfe "zeigen" können...
Abschließend ist zu sagen: hätte ein größeres Bajonett keine Vorteile, hätte Nikon und Canon ein kleines gewählt...:p
 
Wenn ich mir das neue RF 70-200/2,8 anschaue, kann man sehen wohin die Reise gehen wird. Byebye Sony....:D

Würde es dich freuen wenn es Byebye Sony hieße?
Ansonsten verstehe ich dieses Grinsesmiley nicht:confused:
Wenn es dich freut würde mich interessieren warum?
Genau wie Canon User JUBELN wenn die neue RP sich gut verkauft:confused:

Dieses Verhalten kenne ich nur von denen die eine Canon benutzen...
Warum ist das so?
Hattet ihr doch so eine Angst das Canon vom Markt verschwindet?
Keine Angst, das wird trotz der R nicht so schnell passieren;)
Die RP ist billig, die wirds wieder rausreissen.
Die R ist von den "neuen" KB DSLM wirklich die die nur Mittelmaß ist.
Da wird aber alles schöngeredet mit "brauch ich nicht", "wer DR braucht kann halt nicht fotografieren", "IBIS? Früher konnte man auch gute Fotos ohne machen" etc.
"Aufwind" bekommt ihr wieder mit dem Objektiv Lineup.
Peinlich wirds wenn aber dann noch der RF 70-200/2,8 Schuß nach hinten los geht:rolleyes:

Wie gesagt, so hab ich das noch nie von einem Sony, bzw. Nikon User gehört!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde es dich freuen wenn es Byebye Sony hieße?
Also das passiert ja nun eh nicht, weil Sony der de facto Monopolist bei den Sensoren ist und überhaupt eine Riesenfirma, die noch viele andere Gerätegattungen als nur Kameras und Objektive bedient.

Solange irgendwer noch Kameras baut, wird Sony also auch noch ein Geschäft haben, selbst wenn sie bei ihren eigenen Kamerasystemen einen Samsung pullen würden.


"IBIS? Früher konnte man auch gute Fotos ohne machen" etc.
Stimmt, heute ist das ja nicht mehr möglich.

Ohne Krücken kann man ja heutzutage auch nicht gehen.

Verschlußzeiten kann man nicht mehr hoch wählen. Stative und Einbeinstative gibts nicht mehr. Technische Fähigkeiten der Vergangenheit haben ihre Wirksamkeit verloren. Blitze funktionieren nicht mehr.

Die physikalischen Gesetze ändert sich eben mit der Zeit, da kann man nichts machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vorteile eines größeren Bajonetts wurden auch mehrfach genannt - und wenn jemand das nicht akzeptieren möchte ist das sein gutes Recht - richtiger wird es dadurch aber nicht...:)

Als ob es hier um die Vorteile vom größeren bajonett geht, ich bitte dich. Einige User bauen sich hier und auch in anderen Bereichen Luftschlösser auf. Und das es nicht akzeptiert wird ist doch blödsinn, einige unsere akzeptieren es nicht das es akzeptiert wird und versuchen immer wieder aufs neue zu stichel.
 
Stimmt, heute ist das ja nicht mehr möglich.

Ohne Krücken kann man ja heutzutage auch nicht gehen.

Verschlußzeiten kann man nicht mehr hoch wählen. Stative und Einbeinstative gibts nicht mehr. Technische Fähigkeiten der Vergangenheit haben ihre Wirksamkeit verloren. Blitze funktionieren nicht mehr.

Die physikalischen Gesetze ändert sich eben mit der Zeit, da kann man nichts machen.

Verstehe deinen Beitrag leider nicht.
Das geschriebene schon nur den Sinn dahinter nicht:)
Also was du mir damit sagen willst:)
Und nein.... ich glaube das physikalischen Gesetze sich nicht ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
DrZoom, der Don Quijote gegen die Bildstabilisierung:rolleyes:

Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wird gegen die Bildstabilisierung gewettert. Bei Canon ist es einfach Rückständigkeit dass Canon der einzige der größeren Hersteller ist, der die Bodystabilisierung nicht drauf hat (noch nicht)

Der Thread driftet irgendwie ab, anstatt über Fakten zu reden kommt nur Polemik. Es ist doch gut, wenn Canon Top Objektive auf den Markt bringt, dann belebt das die Konkurrenz, wenn das so weiter geht können sich allerdings immer weniger die Objektive auch leisten
 
Verstehe deinen Beitrag leider nicht.
Das geschriebene schon nur den Sinn dahinter nicht:)
Also was du mir damit sagen willst:)
Und nein.... ich glaube das physikalischen Gesetze sich nicht ändern.

:confused:

Hast du noch nie etwas von Ironie gehört ?

Du hast gesagt "die Leute behaupten sie würden es nicht brauchen".

Sie behaupten das nicht nur, das ist natürlich wirklich so. Z.B. Personenfotografie mit Weitwinkel bis nahe Telefoto ? Da will ich mindestens 1/125 sec, wenn ich nicht sowieso Blitz verwenden möchte. Oder Landschaftsfotografie ? Da will man eh ein Stativ, weil es für Langzeitbelichtung und Mehrfachbelichtung (z.B. Fokusstacking, Belichtungsreihe) notwendig ist und für präzise Panoramenserien hilfreich.

Du hast behauptet "das man früher doch auch gute Fotos ohne IBIS machen konnte".

Als ob das inzwischen nicht mehr ginge.

Dabei hat sogar deine Lieblingsfirma Sony natürlich noch aktuelle Modelle ohne IBIS. Denn IBIS in eine Kamera einzubauen, führt zu jede Menge Probleme, einschließlich natürlich schlicht und einfach zusätzlichen Platzbedarf und zusätzlichen Kosten, und beides nicht zu knapp, aber eben auch dem Problem das gerade IBIS einem gerne auch mal Bildqualität kosten kann.

Ergo war meine Reaktion Ironie.


DrZoom, der Don Quijote gegen die Bildstabilisierung:rolleyes:

Stimmt, wenn man mit größter Leichtigkeit Berge von Argumenten gegen eine dumme Idee findet, weil man für drei Sekunden nachdenken kann, muß diese Idee natürlich völlig richtig sein. :)

Ganz besonders wenn das einzige Gegenargument, das du finden kannst, persönliche Angriffe sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused:

Hast du noch nie etwas von Ironie gehört ?


Als ob das inzwischen nicht mehr ginge.

Komm... bitte tu jetzt nicht so als ob alle anderen blöd sind nur du bist ein Fuchs, ok?;)
Deswegen spar dir bitte so Sachen wie "Hast du noch nie von Ironie gehört....." etc.
Ironie muß aber auch passend und treffend sein, sonst macht sie keinen Sinn.
Danke:)
Ebenso wie "Lieblingsfirma" Was soll denn der Blödsinn?:rolleyes:
Natürlich kann man noch ohne fotografieren aber darum ging es doch jetzt gar nicht.
Wir reden aneinander vorbei und selbst wenn ich jetzt schreibe wie ich das gemeint habe, befürchte ich das werden wir uns nicht einigen können:)
Andere hier verstehen das aber hoffentlich.:)
 
Ich weiß ja nicht was der stabi mit dem Mount zu tuen hat, aber bei meiner A73 kann ich ihn ausschalten. Und mit dem nicht zu knapp bemessen Platz geht ja irgendwie auch nicht auf, wird die Sony ja grundsätzlich als zu klein bezeichnet , ergo müsste in der R reichlich Platz vorhanden sein.
 
Ist das so schwer zu erkennen?

Auch wenn du z.B. die beiden aktuellen 24-105er vergleichst, ist das RF kompakter und hat eine bessere BQ (Vignette, Randschärfe). Das wird sich imho in Zukunft wie ein roter Faden durch die Objektivpalette durchziehen. Bei den Festbrennweiten fällt das vielleicht nicht so ins Gewicht, bei den Zooms ist es auffällig.

Sony ist durch das engere Bajonett limitierter und muss mit Kompromissen leben (Grösse,Vignette und Randauflösung). Das sagen übrigens jetzt auch die Dritthersteller.

C,N,P haben aus gutem Grund einen grösseren Bajonettdurchmesser gewählt. Da geht eben einfach mehr.

Was heißt Canon hat ein größeres Bajonett gewählt. Es hat den gleichen Durchmesser wie das EF. (y)(y)
 
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