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meine K-7 macht mir keinen spaß mehr, was nun?

Hm, das Problem mit der Handtasche kenne ich, ist aber natürlich auch davon abhängig, mit welcher Größe an Tasche du dich im Alltag noch wohl fühlst. Für mich ist eine K30 (dürfte nicht wesentlich kleiner sein als eine K7) mit der 21er Festbrennweite sehr gut handtaschentauglich bei Ausflügen tagsüber, im Städteurlaub geht (in einer leicht größeren Tasche) auch gut das Kit 18-55 an der Kamera rein (reicht qualitativ bei meinen städtischen Fotoansprüchen).
Seit ich Anfang des Jahres ein Handy habe, das auch Fotos kann, ertappe ich mich aber tatsächlich auch manchmal bei dem Gedanken, dass es ohne große Kamera doch bequemer wäre; eine (Edel)Kompakte würde da vielleicht wirklich Sinn machen als Kompromiss aus Bildqualität und Größe.

Mein Tipp wäre also auch eine zusätzliche Kompakte.
Allerdings mit Vorbehalt, schließlich kosten die Kompakten auch Einiges, will man den Kompromiss nicht zu sehr ausreizen...
 
Hallo,

bei Größe, Kompaktheit und Gewicht werfe ich mal mFT als System in den Ring, möchte mich aber nicht auf Kameras beschränken, da ich die genutzten Pentaxen nicht kenne, aber vielleicht wäre eine kompkate mFT in Verbindung mit einem 14-42mm Pancake-Zoom und dazu ein kleines leichtes 40-150mm das Mittel der Wahl? :)

Nur nun bitte keine Diskussionen über Systeme, war nur ein spontaner Gedanke. (y)
 
Ich habe auch eine zusätzliche Kompakte (nicht für die Hand-, sondern für die Jackentasche ;) ), die Fuji X70. Derzeit meine Lieblingskamera. Würde ich auch nach Schottland mitnehmen...

Rainer
 
Also wenn du die K5II(s) günstig bekommen kannst, evtl sich gebraucht, wäre das die Wahl. Zum einen will die Bedienung sehr ähnlich zur 7 ist, zum anderen passen der BG und auch noch die Akkus.
Die Bildqualität ist im Vergleich zur 7 auch ne andere Liga.

Wenn's kompakter werden soll, dann eben dies K-S2 oder demnächst die k70. Kompakt,leicht,günstig und auch sehr gut.

Bei den Spiegellosen solltest du bedenken, das sie zwar kompakter und leichter sind, aber sobald ein Objektiv dran hängt, ist der Vorteil wieder schnell weg oder nur noch marginal. Und ich kann damit kein Tele halten.
 
Die Sony RX10 und RX10 II waren auch schon abgedichtet. Und die Panasonic FZ1000 ist es, die Canon G3X auch. ..

Die FZ definitiv nicht, meine zumindest nicht..die RX10I/II kann sein....würde das aber nur für die IIIer als "weiss ich" bestätigen.

Was die grösse angeht: ja, die FZ zumindest ist meine "grösste" aber das relativiert sich wieder, wenn man mal bei ähnlichen auf KB bezogenen bleibt: Die G3X mit 24-600 (KB) hat schon für unterwegs eine extreme reichweite und bleibt (solange man den Sucher im Beutel mitführt) auch überraschend kompakt

Was richtig kompakt angeht mach ich das mit der LX100....
 
.... so ich war mal wieder kurzentschlossen im Fotogeschäft...

.... ich hab mir die X-T1 inkl. 18-135 neben meiner k-7 inkl. 18-135 und 16-85 ansehen können (die X-Pro2 auch noch am Rande)

... von der Größe der X-T1 gegenüber K-7 beide mit 18-135 tut sich genau garnichts!
Das Fuji Objektiv baut einfach länger bei geringerem Auflagemaß, und die Kamera ist evtl. einen Cm schmaler.

Die Kombi der Fuji ist im Vergleich ein bisschen leichter, dafür liegt sie absolut bescheiden in der Hand. (die K-7 kann man im Vergleich entspannt am rechten Mittelfinger baumeln lassen.)
Bzgl Bedienung wäre die X-T1 wohl ein Traum, wenn man nicht Ewigkeiten nach der eingestellten Blende im völlig überladenen Sucher suchen müsste, während man alle anderen Einstellungen vor der Aufnahme oder überhaupt Einschalten von oben sehen kann.
... das war mMn gerade der Charme der analogen SLRs wie MZ-5n ... blind Einstellen, wärend man die Kamera noch entspannt auf hüfthöhe hält, und dann nur ans Auge nehmen, scharfstellen und auslösen.
-> geht mit der Fuji so nicht ohne Kontrollblick.

Zu guter Letzt sind ALLE Tasten auf der Rückseite INKL. dem Daumenrad soweit in das Gehäuse eingelassen, dass man sie unmöglich am Auge haltend trifft/benutzen kann und in sofern eine Custom-Belegung ziemlich sinnlos erscheint.
... Und dann wäre da noch der EVF. Beim manuellen Einstellen ist es zwar echt schön das fertige Bild schon zu sehen und echt brauchbar inzwischen, aber meine Mattscheibe ist mir doch deutlich lieber.
(da ist die X-Pro 2 mit dem Hybrid-Sucher echt schön, aber eben doch primär für den Nahbereich bis 5m mit dem optischen Sucher und größeren Brennweiten zu gebrauchen, Stichwort Portrait)

Long story short:
18-135 wäre so ziemlich alles was ich 95% der Zeit überhaupt gebrauchen könnte an Tele, wobei ich 135mm eben schon ziemlich eingeschränkt nutzbar finde... ohne richtig schön gestaffelten Vorder- und Hintergrund ist das Bild einfach platt.
85mm sind da noch universell einsetzbar, auch für Portraits (ich meine welche, die ansprechend sind und nicht wie im Zielfernrohr aus dem Hinterhalt aussehen ;) )
und 16mm sind dagegen gefühlt so viel mehr Spielraum um die Kamera einfach mal gerade halten zu können, damit einem nicht jedes Gebäude wegrennt:lol::ugly:

zuguterletzt bleibt noch zu sagen das K-7+18-135 vs K-7+16-85 nicht keinen Wirklichen unterschied beim Gewicht machen, aber man das 18-135 eben noch wirklich entspannt mit einer Hand hält und das 16-85 will gestützt werden. k-7+16-85 vs X-T1+18-135 ist dann schon gut spürbar.

es bleibt also Platz für eine gute Kompakte für die Handtasche, aber die Spiegelreflex bleibt und hat mit dem 16-85 jetzt eine Linse die sogar an meiner K-7 mit leichter Fokuskorrektur zu treffen scheint. Ein Wechsel auf die K5(II) darf somit noch ein bisschen warten.

PS: Ich hätte noch zwei Fragen im Nachgang:
1. hab ich nochmal durch Bilder geguckt wo mich das Rauschen sehr gestört hat zuletzt... Iso200 war dort schon störend verrauscht, allerdings waren es auch gut 30° und pralle Sonne bei den Aufnahmen -> Bei Langzeitbelichtungen kommt das Rauschen ja durch die Erwärmung des Sensors, könnte das auch bei den Bildern der Grund für die schlechte Leistung sein?
2. Kann es sein das der Stangen AF (18-55WR und Tramron 70-200/2,8) eine andere Fokuslage als Scharf einstellt als der DC/SDM?
Von meinem Verständniss her sollte das eigentlich nicht passieren können, aber die Trefferquote ist mit der neuen Optik deutlich höher, wie es mir scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch die K-7, und verwende sie eigentlich sehr gerne. Ganz so schlecht wie gemeinhin behauptet finde ich sie nicht. Aber der live view ist bei ihr völlig katastrophal und der Monoton nicht zu gebrauchen, da lob ich mir die KS-1, die das viel besser kann.
 
Hallo Lea,
erstmal Gratulation zur Entscheidung! Das ist meist der schwierigste Part. Das 16-85 ist ein top Objektiv, da hast du nichts falsch gemacht. 16mm unten und oben 85mm sind perfekt universell einzusetzen (y)

Bei den von dir gestellten Fragen kann ich nur bei Nr. 1 weiterhelfen.
Eigentlich ist die Pentax K7 bis ISO 1600 bedenkenlos einzusetzen. Ich habe die Pentax K-x die ich bis ISO 3200 einsetze, in manchen Situationen auch ISO 6400, dann aber mit Nachbearbeitung. Die K-x hatte aber auch die besseren ISO Eigenschaften im Vergleich zur K-7, bei ISO 200 sollten sich die beiden (eigentlich) nichts nehmen. Erst ab der Pentax K-5 ist das Rauschverhalten des Profimodells besser als bei dem Einsteigermodell. Rauschen sehe ich bei meiner K-x bei ISO 200 keins, auch bei warmen Sensor.

Lad mal bei Gelegenheit 1-2 Bilder hoch, bei denen man das Rauschen bei ISO 200 sehen kann. Würde mich interessieren, wie das aussieht.

lG
 
Guck guck...

da ist ein bisschen über ein Jahr vorbei, wärend dem ich mit meiner K7 insgesamt fast vier Wochen in Schottland unterwegs war.
Die Kamera hat auch bei Mittlerem Regen recht regelmäßig an meinem Rucksack-Schultergurt gehangen und bis auf ein bisschen Kondenz alles klaglos überstanden.

und dann stand ich morgens um 11 auf dem 2km Gipfelgrat plötzlich in 40knoten Wind und Regen ... ich war mangels schützenden Vorsprüngen o.ä. mehr damit beschäftigt heile wieder vom Berg zu kommen, als meine Kamera vom Schultergurt wieder in den Rucksack zu verfrachten.
... nach 2h Wasserschlacht ist sie heldenhaft gestorben.:angel: (einige ihrer Letzten Augenblicke findet ihr im Anhang)

da ich nun schon für einen Abend mit der K-3 meines Vaters hantiert habe, und ständig gegen Wände gelaufen bin ob der Bedienung (Fokus und Belichtungsmesser) will ich definitiv die Hardware Buttons (AF-Auto/Select/Spot & AF-S/C/MF & Matrix/Center/Spot-Messung)

bleibt also die Frage ob K-5 oder K-5II oder IIs.... hat irgendjemand noch die Wichtigsten Unterschiede im Kopf oder Totschlagargumente für die ein oder andere?
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
K-5 ist gut, K-5II etwas besser, vor allem(!!) was den AF betrifft..
Aber ich würd dann lieber gleich ne K-5 IIs nehmen.

K-3 magst du ja nicht. Ich hab auch ein paar Minuten gebraucht, um mich damit wohl zu fühlen. Aber jetzt würde ich die nicht mehr gegen die K-5 Reihe eintauschen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es eine aus der 5er Reihe sein soll/muss dann ganz eindeutig K-5IIs.
16MP ohne Tiefpassfilter für Knacke scharfe Bilder.
Auch wenn man mich steinigt ich fand die Verarbeitung der 5er einen zacken besser als die der 3er, wenn's auch nur ein subjektives Gefühl ist.

Gruß Norbert
 
K5 II oder K5 IIs sind besser als die K5.
die K5 hat den schlechteren AF und Probleme bei Kunstlicht, ansonsten wenig Unterschiede

Die K3 kannst du ja noch weiter testen. Nach einer Umgewöhnung bin ich damit gut klargekommen. Man muß der K3 etwas Zeit geben.
 
Hast du dir schon einmal überlegt auf eine Bridge umzusteigen? Ich selbst hatte eine K-x verkauft und auf eine K-5 umgestiegen. Weil mir die ganze Schlepperei mit diversen Objektiven zu nervig war, habe ich es vor 2 Jahren mit einer Panasonic FZ200 versucht, weil die schon sehr günstig war. Seit dem blieb meine K-5 meist zu Hause. Ich habe mich an den zugegeben recht kleinen elektronischen Sucher sehr schnell gewöhnt. Heuer habe ich mir auch noch die Panasonic FZ1000 gekauft. Elektronischer Sucher optimal, schnell, groß, alles im Blick. Kommt der eierlegenden Wollmilchsau schon recht nahe.
Auch ein Blick auf die FZ300 wäre interessant, fast gleich wie die FZ200 nur wesntlich besseren Sucher.
 
(einige ihrer Letzten Augenblicke findet ihr im Anhang)

Nett, die letzten Zuckungen deiner K-7. Als ich mit K-5 und K-7 in Schottland war, hat mir die 7er genau diese Fotos von Wolken geliefert. Mit der 5er hatte ich da deutlich weniger gute Ergebnisse, oft ausgefressen und die Übergänge von hellen zu grauen Partien verwaschen. In der Hinsicht auf Wolken (aber auch der Darstellung des Grüns bei der Vegetation) war der Sensor der K-7 deutlich besser. Da ist meine K-3 heute wieder wesentlich näher dran.

... will ich definitiv die Hardware Buttons (AF-Auto/Select/Spot & AF-S/C/MF & Matrix/Center/Spot-Messung)

Ja, da habe ich beim Umstieg auf die K-3 auch einige Zeit geflucht, aber das Handling gelernt und mich inzwischen so eingefummelt, dass ich den Unterschied heute nicht mehr merke, die Umschaltungen über das Kurzmenü gehen genauso gut von der Hand wie seinerzeit mit den anderen Gehäusen. Ich würde das als Ausschlussgrund für die K-3 nicht heranziehen. Mir ist da die Farbwiedergabe wichtiger und die K-3 steht meiner Erfahrung nach genau da, wo ich es als richtig empfinde - zwischen den alten 6MP CCD und der K-7, nicht zu warm (ich bin heute kein Freund des 6MP CCD mehr) und nicht zu kühl. Der 10MP CCD der K10D/K200D/K-m war da schon ähnlicher. Ich merke das deutlich bei der Nachbearbeitung, die Farben bei der K-3 muss ich deutlich weniger anpassen als bei der K-5.

Wenn du aber das Umlernen beim Handling vermeiden willst, schließe ich mich den anderen an. Die K-5 hat AF-Schwierigkeiten bei Kunstlicht (und gelegentlich bei sehr wenig Licht), das muss man sich nicht antun, wenn man schon die Auswahl hat. Da sind die K-5II und die K-5IIs besser. Und wegen des fehlenden Tiefpassfilters kommt die Schärfe bei der K-5IIs besser raus. Ist jetzt alles nicht so die Hürde, spielt aber spätestens beim Preis eine Rolle, gerade die IIs wird gebraucht noch immer teurer angeboten, da sie auch seltener ist (wurde meiner Erinnerung nach nur in einer limitierten Stückzahl verkauft).

Gute Kompakte/Bridge kommen zum Teil heute schon bei den Ergebnissen an eine DSLR ran. Allerdings musst du bei einem Umstieg auf eine solche auch wieder beim Handling umlernen, da wirst du die von dir gewünschten Bedienungselemente auch nicht finden. Und du musst ausprobieren, ob du mit einem elektronischen Sucher zurecht kommst. Für mich ist der ein nogo, ich finde der blendet, auch wenn er auf zappenduster gestellt ist.
 
da ich nun schon für einen Abend mit der K-3 meines Vaters hantiert habe, und ständig gegen Wände gelaufen bin ob der Bedienung (Fokus und Belichtungsmesser) will ich definitiv die Hardware Buttons (AF-Auto/Select/Spot & AF-S/C/MF & Matrix/Center/Spot-Messung)
Ich habe mit den 3 Schaltstellungen immer gehadert, das war blind einfach nicht gezielt bedienbar. Und die vielen AF-Modi der K-3 hätten diese ja noch deutlich ausgeweitet. Insofern ist es für mich eine logische Evolution der Bedienung, die der wachsenden Komplexität der Einstelloptionen Rechnung trägt. Die Einstellung geht eigentlich sehr flott und zumindest für die AF-Modi vor allem völlig ohne umgreifen.

Bei der K-5 solltest du unbedingt noch prüfen, ob dir die Umschaltung des Steuerkreuzes auf AF-Select zusagt. Das war für mich persönlich schon immer der absolute Dealbreaker.

mfg tc
 
ein geringes oder gutmütiges Rauschen wäre mir wichtig
bleibt also die Frage ob K-5 oder K-5II oder IIs.... hat irgendjemand noch die Wichtigsten Unterschiede im Kopf oder Totschlagargumente für die ein oder andere?
Die Pentax K-P hat das geringste Rauschen aller APS-C Pentax DSLRs. Und die K-3 II ermöglicht dank GPS die Zuordnung der Fotos mit Standortdaten..
https://www.pentaxforums.com/reviews/pentax-kp-review/introduction.html
https://www.pentaxforums.com/forums.../?c1=Pentax+KP&c2=Pentax+K-3+II&c3=Pentax+K-7
 
...hat irgendjemand noch die Wichtigsten Unterschiede im Kopf oder Totschlagargumente für die ein oder andere?
Ich würde mich nicht für eine K-5 entscheiden.

Mir wäre ein schwenkbares Display wichtig weil ich gerne mit Weitwinkel und auch gerne Landschaften fotografiere. Da muß ich die Kamera auch mal sehr weit unten oder sehr weit oben positionieren. Bei einem festen Display (wie bei meiner K-50) erkennt man dann ab einem gewissen Winkel nur noch Schemen.

Ein schwenkbares Display wie bei der KS-2 und K-70 oder, noch besser, ein klapp- und kippbarer Monitor wie bei der Pentax KP würde mir bei diesen Aufnahmepositionen sehr helfen.
 
Bei der K-5 solltest du unbedingt noch prüfen, ob dir die Umschaltung des Steuerkreuzes auf AF-Select zusagt. Das war für mich persönlich schon immer der absolute Dealbreaker.

Die Umschaltung ist ja dem Grunde nach die gleiche wie bei der K-7 .... ABER, anders als bei der K-7 wird nach dem Umschalten und der Benutzung der alternativen Tastenbelegung nicht automatisch zurückgeschaltet, sondern es muss explizit die Umschaltung wieder über die Okay-Taste erfolgen. Da habe ich immer mit gehadert. Zudem war Druckpunkt und Druckintensität bei der K-5 irgendwie anders. Ich habe oft genug bei AF-Select (nach meiner Einschätzung nur ganz kurz) auf die Okay-Taste gedrückt, um den Fokus auf den mittleren Punkt umzustellen und schon war ich in einem der Menüs. Das ist mir bei der K-7 nicht passiert. Besser ist da eindeutig die gesonderte Taste für die Funktionsumschaltung des Steuerkreuzes außerhalb desselbigen bei der K-3.

Anschauen würde ich mir auch die KP. Sie ist nur minimal größer (das liegt an dem höheren Schacht, der auch ein wenig mehr nach vorne vorsteht - aber da ist ja eh das Objektiv drunter, das die Tiefe der Cam beeinflusst) dafür aber leichter als die K-7/5. Zudem hat sie, wie angerdan schreibt, das beste Rauschverhalten. Das wesentlichste Manko ist einfach der Preis, der seit Erscheinen unverändert hoch ist. Ein Vergleich der technischen Daten von K-7, KP und K-5IIs zeigt, dass die KP eine Verbesserung in fast allen Belangen darstellt. Und den Gehäusegrößenvergleich zwischen K-7 und KP findet man hier. Die Frage ist halt, ob die TO wirklich unbedingt an dem gewohnten Handling festhalten möchte.
 
Die Umschaltung ist ja dem Grunde nach die gleiche wie bei der K-7 ....
Keineswegs...

Ich habe oft genug bei AF-Select (nach meiner Einschätzung nur ganz kurz) auf die Okay-Taste gedrückt, um den Fokus auf den mittleren Punkt umzustellen und schon war ich in einem der Menüs. Das ist mir bei der K-7 nicht passiert.
... und das ist der Hauptgrund: Bei der K-7 gab es die Fokuspunktzentrierung nämlich gar nicht und dadurch muss die OK-Taste zur Umstellung auf AF-Select immer nur ganz normal (kurz) gedrückt werden. Die dafür bei der K-5 erforderliche, deutlich verlängerte, Betätigung hat mich regelmäßig in den Wahnsinn getrieben. Dass es an der K-7 eine CFn-gab, die der Fokuspunktwahl eine Priorität zugestand, kommt erschwerend hinzu. War diese aktiviert, dann musste man an der K-7 gar keinen Gedanken mehr daran verschwenden, mit was das Steuerkreuz belegt war. Man konnte immer sofort den AF-Punkt verschieben und nur falls man etwas im entsprechenden Menü brauchte wurde mit kurzen Druck umgestellt. Das konnte man gut verinnerlichen, AF-Wahl per default und Menüaufruf generell per OK+Steuerkreuz. Diese CFn würde mir sogar an der K-3 gefallen.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank schonmal für die Nachrichten soweit.

genau diese Kleinigkeiten hatte mir erhofft... meine K-7 hatte ich z.b. immer so eingestellt wie Tabbycat das schreibt... einfach auch aus dem Grund nicht aus versehen in die Aufnahmemodi-Einstellungen zu kommen. (hab mir einmal aus versehen die K-7 Jpeg-Engine auf Neutral gestellt und den Tag nur mit Jepg photographiert... alle Bilder quasi für die Tonne)

... sehe ich das also richtig dass man das K-5 und K5II-Steuerkreuz nicht standartmäßig auf AF-Select stellen kann, sondern immer erst in der Aufnahmemodi-Belegung ist?

ein Schwenkbares Display ist mir absolut nicht wichtig und ist im Zweifel nur eine Ecke Stellen mehr wo Wasser eindringen kann oder zumindest hinter Verbleibt (wenn ich von weiter unten Fotos machen will, leg ich mich halt auf den Boden und wenns höher sein muss kletter ich auf nen Baum, Stein, die Seillänge nebendran hoch oder eben am Laternenpfahl)

K-5IIs wäre glaub gerade meine Wahl wenn es denn mal eine irgendwo geben würde, die K5II ist quasi genau so teuer aber nur für den AF wäre es mir den Preis nicht Wert (der K-7 hat auch gereicht) und die K-5 gibt es halt für 200€ statt 400€

Bzgl Farbwiedergabe fand ich die K-7 immer etwas zu kühl auch wenn ich ihr zugestehen muss dass sie bei Grün und Blau eine sehr gute detailfülle zaubert.
 
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