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F Tamron 70-210 4.0 Di VC USD - wer hat es schon?

Danke tom.... Das weiß ich. Das benutze ich zur zeit nur der Autofocus ist ganz schön zickig und offen recht weich... Hatte halt überlegt es gegen ein f4 zu tauschen das wäre leichter und f4 muss ich meist eh benutzen.. und hätte einen moderneren Af motor.
Abbildungsleistung ist toll bei dem alten ...
 
Ich würde mich hier mal dran hängen. Auch ich suche ein Tele und hatte das Nikon 70-200/4 im Auge. Das Tamron ist jedoch erheblich günstiger und neuer.
Hat vielleicht jemand einen direkten Vergleich?
Bisher kann ich das alte Sigma 70-200/2,8 APO HSM leihweise nutzen, aber das ist für Wandertouren einfach zu groß und zu schwer.
 
Danke.
 
Sollte es jemanden interessieren und die Info nicht schon sonstwo geteilt worden sein:

Ich habe heute an Tamron EU geschrieben und nach der (zukünftigen) Kompatibilität zu Nikon Z gefragt. Die Antwort lautet


"Zum aktuellen Zeitpunkt ist das Tamron Objektiv 70-210mm F/4 Di VC USD ( Modell A034N) nicht an der Nikon Z6/ Z7 in Verbindung mit Nikon FTZ-Anschlussadapter freigegeben, somit kann unser Hause keine Garantie auf Funktion gewähren.

Voraussichtlich im Oktober soll seitens Tamron ein Firmware update bezüglich des Tamron Objektives 70-210mm F/4 Di VC USD ( Modell A034N) in Verbindung mit der Nikon Z6/ Z7 und dem Nikon FTZ-Anschlussadapter bereitgestellt werden." (Hervorh. durch mich)
 
Ich würde mich hier mal dran hängen. Auch ich suche ein Tele und hatte das Nikon 70-200/4 im Auge. Das Tamron ist jedoch erheblich günstiger und neuer.
Hat vielleicht jemand einen direkten Vergleich?

Direkten Vergleich jetzt nicht, aber bei www.lenstip.com gibt es einen ausführlichen Test mit Vergelich im Fazit zum Nikon 70-200/4

"... Von allen von uns getesteten Objektiven mit ähnlichen Parametern schneidet das Tamron 70–210 mm 1: 4 Di VC USD bisher am besten ab. Selbst der stärkste Konkurrent, das Nikkor AF-S 70-200 mm 1: 4,0G ED VR, musste sich geschlagen geben. Dieser Sieg ist noch beeindruckender, wenn man berücksichtigt, dass der Preis für das Tamron fast zweimal niedriger ist als der Preis für das Nikkor. ..."

Ich nutze das Tamron selber an meiner D610 und würde es jederzeit wieder kaufen. Beim Nikon bezahlt man mit dem Merhpreis meiner Meinung nach nur noch den Namen, nicht aber bessere Leistung.
 
Mich würde mal interessieren ob die Linse für Hochzeiten geeignet ist wenn man für Lichtstärke auch noch ne 85/135 Festbrennweitenkombi hat.
 
Direkten Vergleich jetzt nicht, aber bei www.lenstip.com gibt es einen ausführlichen Test mit Vergelich im Fazit zum Nikon 70-200/4

"... Von allen von uns getesteten Objektiven mit ähnlichen Parametern schneidet das Tamron 70–210 mm 1: 4 Di VC USD bisher am besten ab. Selbst der stärkste Konkurrent, das Nikkor AF-S 70-200 mm 1: 4,0G ED VR, musste sich geschlagen geben. Dieser Sieg ist noch beeindruckender, wenn man berücksichtigt, dass der Preis für das Tamron fast zweimal niedriger ist als der Preis für das Nikkor. ..."

Ich nutze das Tamron selber an meiner D610 und würde es jederzeit wieder kaufen. Beim Nikon bezahlt man mit dem Merhpreis meiner Meinung nach nur noch den Namen, nicht aber bessere Leistung.

Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe auch aus dem o.g. Grund an das Tamron gedacht. Es ist das neuere Objektiv und es kostet noch etwa 200,- Euro weniger als ein gebrauchtes Nikon. Die unverschämten Preise für die Stativschellen mal außen vor.
Beim Tamron muß man dann die Konsole zum Update noch mit kalkulieren.
 
Komisch, eine labbrige Stativschelle von Nikon oder eine gute von RRS oder Kirk kosten mehr... sei doch froh, dass Tamron diese Option anbietet ;)

.. genau, und nicht jeder verwendet eine Stativschelle. Ich habe die z.B. bisher noch nie vermisst.

Eine original Nikon kostet ca. 220€ und eine original Tamron ca. 110€. Zur Not gibt es auch Drittanbieter Stativschellen ab ca. 35€...
 
Ich habe mir auch fürs Nikon eine chinesische zugelegt. Für so ein Stück Metall so einen obszönen Preis bezahlen, würde mir nicht einfallen...
 
.. genau, und nicht jeder verwendet eine Stativschelle. Ich habe die z.B. bisher noch nie vermisst.

Eine original Nikon kostet ca. 220€ und eine original Tamron ca. 110€. Zur Not gibt es auch Drittanbieter Stativschellen ab ca. 35€...

Hält die Kamera mit dem Objektiv sicher auf dem Stativ? Ich bin auch bloß auf die Stativschelle aufmerksam geworden, da es in irgendeinem Testbericht hieß das Tamron sei ziemlich schwer und würde nach unten ziehen. Das liegt nun sicherlich auch am verwendeten Stativkopf.
Ich werde die Optik hauptsächlich an meiner D7500 nutzen und die ist ja auch nicht so klein.
 
Halten tut es natürlich, aber mit Schelle ist der Schwerpunkt deutlich zentraler und damit wohlwollender. Ohne wirst du kaum eine gute Langzeitbelichtung, vor allem nicht unter ein bißchen Wind, schaffen.
 
Ich hole den Thread mal aus der Versenkung... Es gibt ja nicht geradeviel über dieses Objektiv an infos... Ich würde mir gerne ein nues 70 200 holen und möchte es in erster Linie für telemakros nutzen.. Libellen eidechsen und so... Da fallen deie meisten 2.8 raus da sie nur kleine ABM haben die f4 von nikon und tamron sind da interesannter... wie zufrieden seid ihr mit dem tamron bei offenblende dx/fx..... gesamteindruck?

An einer 24MP-FX-Kamera wie den D600ern oder der D750 macht es sich gut. Für eine Kamera aus der 800er Reihe reichen meiner Meinung nach auch die teureren Original nicht aus. Da braucht es irgendwie mehr Format oder gute Festbrennweiten, wenn man die Schärfe braucht, wie sich bei mir gezeigt hat.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Für eine Kamera aus der 800er Reihe reichen meiner Meinung nach auch die teureren Original nicht aus. Da braucht es irgendwie mehr Format oder gute Festbrennweiten, wenn man die Schärfe braucht, wie sich bei mir gezeigt hat.
Kann ich für Landschaftsaufnahmen nicht bestätigen, das Nikon 70-200/4 reichte auch an der D810, bei der D850 werde ich sehen. Und das Tamron hier ist etwas besser als das Nikon, also passt auch das. Ein echter Auflösungsaufstieg sind dann nur die 70-200/2.8 FL oder Tamron G2.
 
An einer 24MP-FX-Kamera wie den D600ern oder der D750 macht es sich gut. Für eine Kamera aus der 800er Reihe reichen meiner Meinung nach auch die teureren Original nicht aus. Da braucht es irgendwie mehr Format oder gute Festbrennweiten, wenn man die Schärfe braucht, wie sich bei mir gezeigt hat.

So etwas Ähnliches hatte ich auch in einem Test gelesen. Das Tamron zeigte an einer 50MP Canon leichte Unschärfen. Bei weniger Auflösung was es perfekt.

Bei mir käme noch hinzu, dass ich die Optik vorerst an der D7500 nutzen werde. Hier wird ja auf Grund des APS-C nur die Objektivmitte genutzt und alle Fehler den Rand betreffend fallen weg.
 
An einer 24MP-FX-Kamera wie den D600ern oder der D750 macht es sich gut. Für eine Kamera aus der 800er Reihe reichen meiner Meinung nach auch die teureren Original nicht aus. Da braucht es irgendwie mehr Format oder gute Festbrennweiten, wenn man die Schärfe braucht, wie sich bei mir gezeigt hat.

Gruss aus Peine

wutscherl

Ich bin vom 70-200/2.8 G2 auf das 70-200/2.8 Sports gegangen. Das bringt mit der D810 endlich das an Kanckigkeit, was ich von der 645D kenne. Allerdings nur bis irgendwo zwischen 5.6 und 8, da schlägt dann die Beugung zu.

Ja, das Tamron G2 war auf Portrait Distanz besser als auf unednlich, aber wer braucht diese Schärfe schon bei Portraits?

Das ist auch meine Befürchtung hier. Lenstip ist in der Regel sehr aussagekärfit, aber Schwächen bei Fokus auf Unendlich findne die nicht mit ihrem Standard Test. Speziell dafür sind die Fotos bei cameralabs besser.

auch nach Lenstip ist das Sigma 70-200 Sport wohl besser als das Tamron. Auch wenn es natürlich andere Gewichtsklasse ist.

Beispiel Auflösung. An beiden verwendeten kameras kommen die besten FB knapp über 50.

Das Tamron in der Mitte auf 41-45 bei 5.6, dem besten Wert.
Das Sigma auf 45-48

Ganz am FX Rand:
Tamron 34 bis 36, das erst bei f/8.
Sigma 36-43, schon bei 5.6

Die 43 gelten bei 70mm und entsprechen ungefähr dem, was das 85/1.4 ART schön abgeblendet packt.

Grade wenn der Sensor noch mehr als die 24 MP hat wird man merken, dass man auf f/8 abblenden muss, an der D810 sieht man mit einem sehr guten Objektiv deutlich einen unterschied zwischen f/5.6 und f/8, wenn man nicht nachschärft. Mit 46 oder abld 61 MP wird das nicht einfacher.

auch beim Coma ist das Sigma besser. Das und die Schärfe sind die zwei Sachen, wo man mit Nachbearbeitung recht wenig machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron zeigte an einer 50MP Canon leichte Unschärfen. Bei weniger Auflösung was es perfekt.

Dass der Schärfeindruck bei größerem Ausgabemaß abnimmt, ist ja nun keine neue Erkenntnis. Ich frage mich nur immer bei solchen Vergleichen ob die Leute tatsächlich dann alle plötzlich größere Ausgabeformate brauchen und gleichzeitig der Betrachtungsabstand nicht zunimmt.
 
........Ich frage mich nur immer bei solchen Vergleichen ob die Leute tatsächlich dann alle plötzlich größere Ausgabeformate brauchen und gleichzeitig der Betrachtungsabstand nicht zunimmt.
Ich glaube, dass ein Bild gern als gesamtes betrachtet wird, wenn sich aber herausstellt, dass das Bild mehr Details zu bieten hat wenn man näher rangeht, bei bestimmten Bildern und Interesse daran, auch näher rangegangen wird.
 
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