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Kaufberatung Polizist sucht Kamera für Unfallfotografie

Hier fragt der TO doch ganz klar nach einer kompakten Kamera, welche einfach zu bedienen ist und von der Qualität der Fotos mindestens ebenbürtig mit dem Samsung Galaxy S9. Wieso dann solche DSLR Klopper wie die Canon 6D empfohlen werden, grenzt an meinem Verständnis. Wird das Thema auch gelesen, oder geht es einfach nur darum zwanghaft etwas sagen zu wollen?
Ernsthaft, solche Vorschläge sind doch einfach anstrengend und verunsichern mehr, als dass sie helfen.
Wieso keine Leica M? Sind doch DIE Reportagekameras. Wenn die keine Informationen einfangen können, dann weiß ich auch nicht.

Nein, jetzt mal ernsthaft. Mit Powershot und Co. ist man dicke gut beraten.
Ansonsten bietet hier jemand gerade eine Sony RX100II für unter 300€ an. Auch mit dieser Kamera wird alles funktionieren, was in dieser Situation funktionieren soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
(y)
Also völlig problemlos und für alle Varianten offen.

Nein, eben nicht.

Jeder Anwalt zerreißt dich vor Gericht, wenn du nicht mit der dienstlich gelieferten Kamera die Bilder gemacht hast.

Der bessere Weg ist hier den Vorgesetzten von einer besseren Kamera zu überzeugen und dann was entsprechendes zu kaufen.
LG
 
Als freiberuflicher SV ist dies kein Problem.

Wie es sich im öffentlichen Dienst oder als Beamter verhält kann ich nicht beurteilen.

Imho ist es absolut ausreichend wenn bestätigt wird, dass die Bilder nicht manipuliert wurden.
 
Feie beweiswuerdigung ... ;)

Aber im Ernst, wo soll denn der Unterschied sein, zwischen privater Kamera und privatem Smartphone?

Datenschutz ist ja mal so eine Keule, wenn man es sonst nicht erklären kann.

Auch die Bilder jeder Kamera mit sd Karte (oder cf, xqd, etc) kann ja theoretisch weitergegeben werden. Meine xm300m kann sogar jede Aufnahme auch gleich bei FB posten.

Wenn eine private Kamera zugelassen ist, dann empfiehlt sich ja ein Allrounder mit guten iso und 35mm Eigenschaften. Beweise sind ja nun mal anschaulicher, wenn sie dem menschlichen Auge entsprechen. Imho.
 
Aber im Ernst, wo soll denn der Unterschied sein, zwischen privater Kamera und privatem Smartphone?

Datenschutz ist ja mal so eine Keule, wenn man es sonst nicht erklären kann.


Na ja.
Das ist nicht ganz so einfach. ;)
Diskussionen zum Beispiel über die Nutzung von Whatsapp (oder auch anderen Messengerdiensten) auf dem Firmen- bzw. Diensthandy haben es schon in sich.


Auf der Kamera laufen zumindest keine Messengerdienste.
 
Wenn es kompakt sein soll, dann wäre neben einer X100 III - VI auch eine

Ricoh GR II oder Fuji X100 - F im Portofolio.

Alle können ISO 6400 locker allerdings die GR und x100 FB 28 / 35 mm.

Mit Zoom die RX100 - VI je nach "Geldbeutel" oder nochmals erwähnt die Panansonic LX 100 / 100 II
oder TZ 200.

Was spräche dagegen?

Nachsatz: Was für eine Auflösung wird denn benötigt?
Bei 4K = 8 MP ?
Hier mal 12 MP : Panasonic LUMIX DMC-LF1 ca. 230,-
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Zwischenfrage, da hier mehrfach zu Kombinationen größerer Sensoren mit größerer Blendenöffnung geraten wird:

Gehe ich richtig in der Annahme, dass für Beweisfotos die Schärfentiefe am besten so groß wie möglich sein sollte?
Gehe ich des Weiteren richtig in der Annahme, dass zumindest ein erwähnenswerter Anteil der Teil der Bilder im Nahbereich entsteht?

Wenn eines oder beides zutrifft, würde das Objektiv an einem großen Sensor so oder so meist stark abgeblendet benutzt werden. Und unter dieser Voraussetzung sollte irgendwas von Kompaktkamera bis mFT meiner Meinung nach völlig ausreichen. Diese würde man nicht genau so stark abblenden müssen, um die gleiche Schärfentiefe zu erreichen.
 
Kleine Zwischenfrage, da hier mehrfach zu Kombinationen größerer Sensoren mit größerer Blendenöffnung geraten wird:

Gehe ich richtig in der Annahme, dass für Beweisfotos die Schärfentiefe am besten so groß wie möglich sein sollte?

Das kommt immer drauf an welche Entfernung du wählst und wie weitwinklig du fotografierst. Beispiel 6D+35mm f/2 ergibt bei 5m Entfernung einen Schärfebereich von 4,06 bis 6,51m. Der Bildausschnitt bildet 5,08m Breite und 3,39m Höhe ab. Ideal um einen Verkehrunfall zu dokumentieren. Bei 10m Entfernung ist der Schärfebereich schon von 6,82m bis 18,7m bei einem Bildausschnitt von 10,2x6,8m.

Die hyperfocale Einstellung ist bei 21,4m. Dann wird ab 10m Entfernung alles bis unendlich scharf gestellt bei Blende 2. Das reicht dann auch für Übersichtsaufnahmen.

Über Sinn und Unsinn einer DSLR mit lichtstarker Festbrennweite versus kleiner Kompaktkamera kann man trefflich streiten. Der Platzbedarf sollte ja kein Problem sein in einem Polizeiauto. Natürlich spielen persönliche Vorlieben eine Rolle und die Bereitschaft sich näher mit dem Thema auseinanderzusetzen. Einfach mit grünem Viereck fotografieren wird gerade in der Nacht kein gutes Ergebnis liefern.
 
1 Zoll mit Möglichkeit für Aufsteckblitz? Spontan fällt mir da die G5x MkI von Canon ein. sowie die RX100 MkII von Sony, die hat wohl als einzige der Serie ebenfalls einen Blitzschuh

Ansonsten sollte für solche Dokuzwecke alles tun, was ne Anfangsblende von 2.8 oder "mehr" (2.0, 1.8...) bei Weitweinkel von 24 - 28mm hat.

richtig klein und Kompakt ist ne G9x. SOnst nehmen sich Sony und Canon da nix größentechnisch (RX100 MkI - ?, G7x MkI - III, G5x MkII). die MfT-Kameras mit nem 35mm (äquivalent) dürften auch in dem Bereich liegen.

ich würde neben der Anfangsblende und dem 1Zoll-Sensor primär noch nach der Prozessorgeneration schauen. Sprich: das Ding (Modell) sollte maximal 3, 4 Jahre alt sein, dann hat auch der Kontrast AF dank CPU-Power genug Reserve für dunkle Ecken (Ausleuchten muß man das trotzdem, merk ich immer wieder bei Doku-Photos von Motoren und so, wo man ne Nummer drauf erkennen können muss)

cya v3g0
 
Der Platzbedarf sollte ja kein Problem sein in einem Polizeiauto. Natürlich spielen persönliche Vorlieben eine Rolle und die Bereitschaft sich näher mit dem Thema auseinanderzusetzen. Einfach mit grünem Viereck fotografieren wird gerade in der Nacht kein gutes Ergebnis liefern.

Was den Platzbedarf in einem Streifenwagen angeht, wäre ich mir nicht so sicher. Da muss einiges im Fahrzeug sofort greifbar sein, von dem jeder Polizist hofft, dass er es nie benutzen muss.

Kompakter ist daher schon grundsätzlich besser und ein Canon 6D, am besten noch mit kompletter Studioblitzanlage, völlig daneben. Ergo: Wenn DSLR, dann eher klein.

Noch kompakter als das ist die bereits erwähnte Sony RX100. die ich erst ab Version 3 nehmen würde, weil dann ein Sucher mitkommt. Ich habe diese Kamera und denke aber, dass ein zusätzlicher Blitz zu empfehlen ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Was den Platzbedarf in einem Streifenwagen angeht, wäre ich mir nicht so sicher. Da muss einiges im Fahrzeug sofort greifbar sein, von dem jeder Polizist hofft, dass er es nie benutzen muss.

Kompakter ist daher schon grundsätzlich besser und ein Canon 6D, am besten noch mit kompletter Studioblitzanlage, völlig daneben. Ergo: Wenn DSLR, dann eher klein.

Also dafür wird doch noch Platz sein wenn der Streifenwagen nicht nur ein Renault Zoe ist. Ich hatte die 6D auch nicht vorgeschlagen. Ich hatte die Canon M50 M6 mit dem 22mm f/2 vorgeschlagen. Ist genauso groß wie eine Kompaktkamera und hat aber einen großen Sensor und ein lichtstarkes Miniaturobjektiv. Die Kombi wiegt kein halbes Kilo und wäre auch im Budget.
 
Ich werfe mal noch die RICOH GR I oder II ins Rennen. APSC Sensor, eingebauter Blitz, aber auch einen externen Blitzschuh.
 
Wäre gut wenn sich der TO meldet, wie der Stand der Dinge ist.

Es hat wenig Sinn das wir uns hier die Seele aus dem Leib schreiben, ohne Rückmeldung.
 
ich würde von kleinen Komapktmodellen völlig abranten.
Bin bei der örtlichen Feuerwehr tätig, und begegnen zwangsweise auch öfter mal der Polizei bei Unfallaufnahmen. Und das ganze kann auch mal im tiefsten Winter der Fall sein, wo man nur sehr ungerne seine Handschuhe ablegt.
Wir haben uns bei der Feuerwehr eben auch für Einsatzdokumentation eine Canon EOS 200D zugelegt.
Wichtig ist eine einfach zu bedienende Kamera, die nicht mit unötigen Zusatzfunktionen überladen ist. Wozu eine taschentaugliche Kompakte, die eh meistens im Fahrzeug mitgerführt wird.
 
Vor einiger Zeit gab es bei uns eine ganz ähnliche Fragestellung. Fazit war,
dass es eine wenig gebrauchte Pentax K3 Mark 1 geworden ist. Die ist
WR, hat einen Automatikmodus, ISO Automatik, ist rel. einfach zu bedienen, robust,
richtig guten AF-S (nicht unbedingt einen tollen AF-C!) der auch bei wenig
Licht recht treffsicher ist, ISO 6400 ist für Dokuzwecke absolut i.O. (notfalls geht
auch 12.800), hat eine Klappfunzel die nun auch soo schlecht nicht ist usw.
Dabei war die Kitlinse 18-55, das Objektiv ist auch WR, ein Ersatzakku (Nachbau)
wurde noch dazu angeschafft. Der eingebaute IBIS ist ebenfalls von Vorteil, spart
dann und wann den Blitz.

Die Kombi musste schon ziemlich leiden, wurde mit <10.000 Auslösungen gekauft und hat
jetzt irgendwas um 28.000 drauf, bisher keine Probleme. Sieht zwar mittlerweile etwas schäbig aus,
das hat aber keinen Einfluss auf die Bilder.

Einen Body gibt es gebraucht für teilw. unter 400,- die Kitlinse wird für weit unter
100,- angeboten bzw. ist dafür zu bekommen.
Eine K3 war zwar etwas mit Kanonen auf Spatzen schiessen, aber eine K50 war
zu dem Zeitpunkt mit neuem gutem Solenoid grad nicht zu bekommen.
Aber der AF bei der K3 ist auch besser, besonders bei schwierigem Licht, daher....
 
Der TE will zwar eine Kompaktkamera, aber er ist ja im Auto unterweges.

Wie wäre es mit einer gebrauchten Nikon D3S?

Ich habe die mal gehabt, geht schon Richtung Nachtsichtgerät. :)

Gruß

turbod
 
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