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Freut mich. :)

Deine Variante gefällt mir auch ausgesprochen gut. In Sachen Sättigung und Kontrast vielleicht etwas unaufgeregt, aber dafür ohne wirklich auffällige Schwächen. Nur ganz rechts unten im Himmel hätte ich versucht, die Helligkeit noch etwas runterzuregeln.

Kannst du mir etwas zu den wesentlichen Bearbeitungsschritten sagen? Vielleicht kann ich das ja mal als Ausgangsbasis versuchen und komme mit wenigen geänderten Kleinigkeiten dann doch noch zu meinem Wunschergebnis.
 
Nachdem ich mir gerade nochmal mein Ergebnis von letzter Nacht angesehen habe, muss ich mir wohl eingestehen, dass der Vordergrund hell werden muss. Wenn 2/3 des Bildes vorne absaufen und nur der Berg hell ist, wirkt es irgendwie einfach insgesamt zu dunkel. Anders wäre es, wenn vorne noch etwas Markantes helles hervorstechen würde, z.B. weil es auch (partiell) von der Sonne angestrahlt wird, aber tut es ja nicht.

Das ist das was ich mit meiner Bearbeitung versucht habe, die Variante von hardtbeat mit komplett aufgehellten Vordergrund ist aber IMHO stimmiger.
 
Müsste ich aber eine Variante wählen, dann wäre es die von droehnwood (Beitrag #8826).

Aus dem Bild etwas Farbe rauszunehmen, ist ja in LR ein leichtes Unterfangen. Danke für die positive Bewertung!

Ich habe es in LR zunächst nur grob aufgehellt, dann in MachineryHDR leicht entwickelt, um die Strukturen auch in den dunklen Bereichen zu erhalten. Und dann wieder in LR Farben gesättigt, Helligkeit etc. eingestellt und den Himmel mehr Blau gegeben.
 
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Freut mich. :)

Deine Variante gefällt mir auch ausgesprochen gut. In Sachen Sättigung und Kontrast vielleicht etwas unaufgeregt, aber dafür ohne wirklich auffällige Schwächen. Nur ganz rechts unten im Himmel hätte ich versucht, die Helligkeit noch etwas runterzuregeln.

Kannst du mir etwas zu den wesentlichen Bearbeitungsschritten sagen? Vielleicht kann ich das ja mal als Ausgangsbasis versuchen und komme mit wenigen geänderten Kleinigkeiten dann doch noch zu meinem Wunschergebnis.

Danke. Sättigung ist bei mir Tagesform-abhängig :lol:
Den hellen Bereich rechts hatte ich tatsächlich absichtlich so gelassen, da es für mich als "Richtung der Lichtquelle" stimmiger wirkt.

Wenn du magst und auf PS Zugriff hast, schicke ich dir einfach das PSD-File, dann kannst du die verschiedenen Eben nachvollziehen.
 
Danke. Sättigung ist bei mir Tagesform-abhängig :lol:
Wenn du magst und auf PS Zugriff hast, schicke ich dir einfach das PSD-File, dann kannst du die verschiedenen Eben nachvollziehen.

Das kenne ich. Ziemlich nervig, wenn man sich alte Edits anguckt, mit denen man früher zufrieden war und sich dann aber denkt "Ne, muss noch was heller/dunkler oder mehr/weniger Sättigung/Kontrast". :lol:

PS nutze ich leider gar nicht und habe auch keinen Zugriff drauf. Nutze nur Capture One.

@PixelSpiegel: Deine letzte Variante gefällt mir gut. (y) Der Beschnitt war erst etwas seltsam, weil die Vulkanspitze für meinen Geschmack eigentlich mittig sein muss, aber nach etwas Gewöhnung ist es doch ganz stimmig. Die Vignette hätte ich weggelassen, aber das ist ja kein großer Akt.
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S. mir gefällt die Variante von colias am besten.

Dito. Es hat trotz seiner Unfertigkeit am meisten Tiefe. Man könnte einfach hineingehen … :cool:

Danke euch :eek: Versteh aber natürlich auch das Argument von maniac1982, v.a. weil er den Eindruck vorort hatte. Damit hab ich gar nicht erst versucht mitzuhalten, weil es für mich – wenn überhaupt – ein Pyrrhussieg wäre, da kann ich die Szene gleich malen.
 
@PixelSpiegel: Deine letzte Variante gefällt mir gut. (y) Der Beschnitt war erst etwas seltsam, weil die Vulkanspitze für meinen Geschmack eigentlich mittig sein muss, aber nach etwas Gewöhnung ist es doch ganz stimmig. Die Vignette hätte ich weggelassen, aber das ist ja kein großer Akt.

Danke.

Aber eben, genau da sehe ich das Problem. Du denkst die Berg/Vulkanspitze sollte in der Mitte sein. Meiner Meinung nach eben genau nicht. Sondern entweder etwas links oder rechts versetzt sein.

Mittig würde es nur Sinn machen und harmonisch wirken, wenn rechts und links, im gesamten Bild, auch etwas gleichmässiges wäre, dass den Berg/Vulkan als Fokusende der Blickrichtungslinie führt.

Aber guckst du nun die spitzigen Hügelchen unter dem Berg/Vulkan als Fokusführer, geben diese die Guckrichtung für den Betrachter vor und die lenken vom Berg/Vulkan ab.

Die sagen also ganz klar, dass du diesen spitzigen Hügelchen mit deinen Augen folgen sollst. Also nach links gehen sollst, mit dem Auge.

Das könnte der Grund sein, wieso du bei keinem Bild richtig denkst dass es die Lösung ist.

Du wirst nämlich in die Irre, geführt durch die falsche Komposition der Inhalte im Bild.

Dehsalb sagte ich in meinem letzten Kommentar, du hättest wahrscheinlich etwas mehr rechts das Foto schiessen können, dort.

Aber das ist nur mein Eindruck :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@maniac
Ja, das war wirklich ein prima Bild mit dem man in viele Richtungen gehen konnte.
Der Vordergrund sollte definitiv gut sichtbar sein, denn es gibt ja einen Vordergrund, und zwar einen recht guten - und auch einen Mittelgrund, nämlich diese sehr interessante Felsformation rechts, deren interessante Details erst beim Ranzoomen richtig aufpoppen. Und es hat natürlich einen Hintergrund, der in diesem Fall wohl der Hauptdarsteller ist.(y)

Grüße
Dieter
 
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