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RF/RF-S Canon EOS R - Bilder weisen beim Aufhellen teilweise Banding auf

Kann mich irren, jenachdem wie ich es am iPad hoch und runter schiebe (zum vergleichen) sieht es danach aus, als wenn die dunkle Seite am Rucksack am oberen Bild etwas heller aussieht.
Im Zweifel: Pinsel mal rein. WObei mich das beim iPad wahnsinnig macht ...

Das gleiche Szenario würde mich mit der 5DIV vs R interessieren.
Ich habe ja leider keine mehr. Überhaupt scheint es sehr sehr wenige User nur zu geben, die beide besitzen.
 
Im Zweifel: Pinsel mal rein. WObei mich das beim iPad wahnsinnig macht ...
Ne passt schon...selbst wenn, sind da Streifen.
Die Sony macht das schon besser, doch das wussten wir schon.
Es bleibt die Praxis....wenn man etwas nicht mit einem Foto kann findet man andere Wege.
Wenn ich die Sony hätte würde ich so eine Situation niemals mit einem Bild fotografieren.

Ich habe ja leider keine mehr. Überhaupt scheint es sehr sehr wenige User nur zu geben, die beide besitzen.

Jup, ich brauche eine dslr auch nur für BIF, ein bis zwei mal im Jahr.
 
Ich weiß jetzt, wieso ich dpp nicht verwende ... naja, egal. Habs angehängt. Maximal aufgehellt in dpp. Für mehr hab ich keine Regler gefunden, was aber nichts heißt (wenn das alles war was die Software bietet, ist die Tiefen/Lichter Funktion von dpp eher deprimierend). Banding sieht man aber trotzdem.

Moin!
Entspricht auch meiner Erfahrung!
DPP läßt auch in der neuesten Version [4.10.0.1] keine dramatische Anhebung der Tiefen/Schatten, wie z.B. CameraRaw, zu.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gleiche Szenario würde mich mit der 5DIV vs R interessieren.
die 5d4 hat auch die streifen, die sind nur anders verteilt und feiner.
bei der r sind sie teilweise dicker (schon balken) und meistens in der unteren hälfte.
ich glaube immer noch an ein software problem.
 
Ich habe (Bilder zeige ich später) eben auch ein paar Test's gemacht.
Das einzige was man machen kann, um in schwierigen Lichtsituationen den Streifen sicher aus dem Weg zu gehen, ist eine Belichtungsreihe.
In LR zusammengefügt, konnte ich dann auch in den dunklen Bereichen keine Streifen sehen. In den einzelnen unterbelichteten Aufnahmen sind diese allerdings vorhanden.
Ich bin der Meinung, dass man mit der 1Ds III teils deutlich mehr Spiel in den Tiefen hat, da dort keine Streifen auftreten.
 
@-Dako-
Danke für Deine Mühe.
Es gibt nämlich sehr wohl auch Leute, für die das wirklich wichtig sein könnte, wie Canon mit dem Aufhellen dunkler Stellen umgeht. Also im Grunde ist alles beim Alten. Schade, auch wenn ich mich bei Fuji sehr gut aufgehoben fühle und auch glücklich mit dem System bin, schaut man doch immer mal, ob sich etwas bei der "ersten (langjährigen) Liebe" getan hat, die ich u. a. auch aus diesem Grund verlassen habe.
 
Ich freue mich über reale Bilder.
Zb von lexi :) aus dem Museum oder aus einer Kirche.

Obwohl, es bleibt ja dabei.... es ist der Sensor aus der 5DIV, den kennen und schätzen sehr viele.
Veränderungen wird es erst mit einer neuen Generation geben.
 
comp_1E1A0401-HDR.jpg

comp_2019-02-23 14_25_17-Greenshot.jpg

Ich habe mal eine Belichtungsreihe von 5 Bildern zu je -2 und -1 / 0 /+ 1 und +2 EV gemacht.
Bei dem Bild -1 EV sieht man schon Streifen beim aufhellen, deutlicher bei -2.

In dem HDR sieht man davon gar nichts mehr.

In Kirchen gestaltet sich das schwieriger, da oft kein Stativ gestattet, da muss man sehen wie weit man mit einer Belichtungsreihe dann kommt.
Oder doch irgendwann wieder eine Alpha 7 dazu kommt. :ugly:
Wobei nicht jede Kirche gleich ist, es gibt ja auch sehr helle Kirchenräume.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich freue mich über reale Bilder.

Ich verstehe diesen Ansatz nicht. Wieso sollte man "reale" Bilder überhaupt aufnehmen, die für die Tonne sind? Und von denen ich z.B. schon vorher weiß, dass sie für mich nicht brauchbar sind?

Was ist daran anders "real" als die hier gebposteten Bilder, nur weil ich an einem Ort war, wo mir ein Bild wichtiger war (und ich weniger bereit bin so einen Farbspielmurks hinzunehmen) als zuhause beim aufnehmen eines x-b eliebigen Bildes, was keine Bedeutung für mich hat?

Obwohl, es bleibt ja dabei.... es ist der Sensor aus der 5DIV, den kennen und schätzen sehr viele.
Habe ich auch über 1,5 Jahre geschätzt, gerade deshalb erstaunt mich aber der Rückschritt mit der R. Es ist ja nicht nur der Sensor, der hier eine Rolle spielt sondern es gab trotz identischem Sensor sicherlich Änderungen an der nachfolgenden Elektronik, dem Wärememanagement usw.

Gut getan hat das der Bildqualität definitiv nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal ganz untypisch für mich ein JPG -2 belichtet und dann die Schatten angehoben.
Ich sehe nichts was dort nicht sein sollte, was mache ich falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe diesen Ansatz nicht. Wieso sollte man "reale" Bilder überhaupt aufnehmen, die für die Tonne sind? Und von denen ich z.B. schon vorher weiß, dass sie für mich nicht brauchbar sind?
Weil ich in noch keiner Sizuation war wo ich das selbst mit der 7D nicht hinbekommen habe.


Habe ich auch über 1,5 Jahre geschätzt, gerade deshalb erstaunt mich aber der Rückschritt mit der R. Es ist ja nicht nur der Sensor, der hier eine Rolle spielt sondern es gab trotz identischem Sensor sicherlich Änderungen an der nachfolgenden Elektronik, dem Wärememanagement usw.

Gut getan hat das der Bildqualität definitiv nicht.
Du hast schon mitbekommen das die Streifen auch bei der 5DIV entstehen?
Nur eben anders, vielleicht etwas unauffälliger, aber NICHTS im Vergleich zu deiner Kirchenknipse.:ugly:

Was der Unterschied zu solchen und realen Bildern ist?
Ich kann zuhause auch Streifen produzieren, in der Praxis entstehen sie bei mir nur nie. Weil ich entweder nicht solche Schatten hoch ziehen muss oder mir anders zu helfen weiß!

Und ja die Sony macht es wirklich besser, die R, bei weiten nicht schlecht.
 
Moin!
Meiner Erfahrung nach entsteht dieses Phänomen vor allem bei [extremen] Gegenlicht.

mfg hans

Das hatte ich aber in meinem Beispiel nicht. Es ist zwar eine schwierige Lichtsituation mit hohem Kontrastumfang.

Mir fehlt im Moment die Praxis oder Langzeiterfahrung mit der R.

Bisher war ich aber immer in der Lage mich mit den Macken meiner Kamera's anzupassen.
Wenn man weiß das da was ist, muss man dem einfach etwas aus dem Weg gehen.

Ich habe mal ganz untypisch für mich ein JPG -2 belichtet und dann die Schatten angehoben.
Ich sehe nichts was dort nicht sein sollte, was mache ich falsch?

Vielleicht ist da noch ausreichend Licht, eine drittel Blende mehr nach links und du hättest vielleicht die Streifen?
Eher machen wir etwas falsch, denn wir wissen ja es gibt ein Problem, dem aus den Weg gehen muss.
Eigentlich müsste aber Canon da mal reagieren, aber ... :lol:
 
Was der Unterschied zu solchen und realen Bildern ist?
Ich kann zuhause auch Streifen produzieren, in der Praxis entstehen sie bei mir nur nie. Weil ich entweder nicht solche Schatten hoch ziehen muss oder mir anders zu helfen weiß!
Und ja die Sony macht es wirklich besser, die R, bei weiten nicht schlecht.
Das ist eigentlich auch genau mein Ansatz. Als damals mit der 5er das Thema aufkam habe ich auch ein Foto gemacht um das zu "Testen". In extremsten Situationen ließe sich da mal was erahnen. Mit der R mag das ggf etwas (halbe Blende, wenn überhaupt) vorkommen.
So what.
Die Frage stellt sich halt immer wie fotografiert man selber und ist das Thema dann von belang. Wenn ich für meine Bilder so aufnehme das es passt, habe ich mit der 5er UND der R einen sehr großen Spielraum um rauf oder runter zu belichten und das ohne irgendwelche Streifen bei MEINER nachträglichen Bearbeitung. Und das ist was mich interessiert. Denn die 5er und die R ist im Canon Program immer noch die Kamera mit dem größten DR Umfang, der aktuell zu kaufen ist.
Wer allerdings ständig in solchen Grenzbereichen fotografert, der ist vielleicht bei Canon nicht an der richtigen Adresse oder braucht andere Strategien wie Mehrfachbelichtung etc.
 
Das ist eigentlich auch genau mein Ansatz. Als damals mit der 5er das Thema aufkam habe ich auch ein Foto gemacht um das zu "Testen". In extremsten Situationen ließe sich da mal was erahnen. Mit der R mag das ggf etwas (halbe Blende, wenn überhaupt) vorkommen.
So what.
Die Frage stellt sich halt immer wie fotografiert man selber und ist das Thema dann von belang. Wenn ich für meine Bilder so aufnehme das es passt, habe ich mit der 5er UND der R einen sehr großen Spielraum um rauf oder runter zu belichten und das ohne irgendwelche Streifen bei MEINER nachträglichen Bearbeitung. Und das ist was mich interessiert. Denn die 5er und die R ist im Canon Program immer noch die Kamera mit dem größten DR Umfang, der aktuell zu kaufen ist.
Wer allerdings ständig in solchen Grenzbereichen fotografert, der ist vielleicht bei Canon nicht an der richtigen Adresse oder braucht andere Strategien wie Mehrfachbelichtung etc.
da gebe ich dir im prinzip zu 100% recht (bis auf die mehrfachbelichtung, denke du meinst belichtungsreihe) nur canon spricht ja selbst von 5dmk4 niveau und das sollte sie dann auch bringen.
 
da gebe ich dir im prinzip zu 100% recht (bis auf die mehrfachbelichtung, denke du meinst belichtungsreihe) nur canon spricht ja selbst von 5dmk4 niveau und das sollte sie dann auch bringen.


Ja natürlich. Belichtungsreihe. :D

Es ist ja ein modifizierter 5er Sensor mit anderen Mikrolinsen davor. Vielleicht hat das ja einen Einfluss auf die Streifen. Wäre unschön, da das nix mit Software zu tun hat und dann auch nicht rausgerechnet werden kann.
Allerdings konnten sie den Sensor so nicht 1 zu 1 übernehmen weil die R Objektive ja anders zum Sensor stehen als die EF Objektive.

Ich selber versuche aber immer den Praxisbezug für MICH zu sehen. Und so lange ich da nichts gravierendes feststelle ist das für mich gut. Das das für S, N etc Eigner schwer zu verstehen ist ist natürlich klar.
 
So ist es.
Wenn man hier so ließt, kommt man schnell dort hin, das die R zb für Aufnahmen in einer Kirche nichts taugt und man dafür nur eine bessere Sony nutzen könnte.
Wie gesagt, das konnte man auch schon mit einer 7d oder älter!

Das einzige was man nun besser kann ist etwas mehr Freiraum beim bearbeiten.
Aber dort wo die Streifen los gehen(meißt in fast schwarzen Bereichen) würde ich nie so aufhellen, das sienormal belichtet sind, da dort nicht nur Streifen bei der Canon zum Problem werden!
Bewusst fotografieren ist denke ich das Stichwort und wissen wo die Grenzen sind.

Es ist ja schön und gut, das man es zur Info hier lesen kann, jedoch sollte man auch gucken was man ringsum der Info, dazu schreibt!
 
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Aber dort wo die Streifen los gehen(meißt in fast schwarzen Bereichen) würde ich nie so aufhellen, das sienormal belichtet sind, da dort nicht nur Streifen bei der Canon zum Problem werden!
Bewusst fotografieren ist denke ich das Stichwort und wissen wo die Grenzen sind.....

Ich habe gerade auch vom Sonnenuntergang und im Anschluss bei wenig Licht fotografiert.
Immer wenn noch gut Zeichnung in den dunklen Bereichen vorhanden war, kam es nicht zu den Streifen. Erst wenn es schwer wird Details und Zeichnung zu erkennen kommen auch die Streifen.
Also hier muss man aufpassen.

Hier sieht eigentlich keine, eigentlich - in dem kleinen Spielhaus rechts unten sind welche zu sehen. Der Bereich war auch im Sucher ohne Zeichnung und einfach nur schwarz.
Die Sony's verzeihen da einfach mehr, aber mit der Canon muss man sich einfach genauer überlegen wie man belichtet.

comp_2019-02-23 20_47_03-Lightroom Catalog - Adobe Photoshop Lightroom - Entwickeln.jpg
 
Wenn man hier so ließt, kommt man schnell dort hin, das die R zb für Aufnahmen in einer Kirche nichts taugt und man dafür nur eine bessere Sony nutzen könnte.
Wer schreibt denn sowas?


Bewusst fotografieren ist denke ich das Stichwort und wissen wo die Grenzen sind.
deshalb dieser Thread, deshalb die beispielbilder. Dann weiß man, was einen in welcher Situation erwartet.

Das einzige was man nun besser kann ist etwas mehr Freiraum beim bearbeiten.
Und ja eine Sony kann es vielleicht etwas besser.

Mal so ganz allgemein: Die a73 und die a9 sind auch nicht weitgehend Bandingfrei, also von "Sony" ganz allgemein zu sprechen trifft nicht den Kern.

Spannend ist halt, was du da als "etwas" bezeichnest. Bei der R bekomme ich Bandingsprobleme bei Gegenlicht merklich sichtbar ab Belichtung +1 und Tiefen +50. Bei der a7r3 ist bei Belcihtung +5 und Tiefen +100 (jeweils ACR) noch nichts vergleichbares sichtbar (die a73 dagegen ist dann und auch schon früher auch keine Freude mehr). Inwiefern das nun "etwas" ist sei jedem selbst überlassen.

Du hast schon mitbekommen das die Streifen auch bei der 5DIV entstehen?
Sollte ich wohl in 1,5 Jahren als Hauptkamera, da habe ich aber auch mitbekommen, dass die später und deutlich weniger prominent waren. Auch da haben sie mich übrigens im Normalfall nicht gestört, da ich schlichtweg selten in SItuationen komme, wo sie relevant sind.
 
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