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Fuji x-h1 und Sigma 150-600

Hier nun die Bilder. Sind ja arg klein. Das Bild mit dem Vogel ist ausgeschnitten und per Hand fokussiert. Ansonsten von links nach rechts Canon 77d, RP u d 2x Fuji. Die unterschiedlichen Belichtungen bitte ich mir nachzusehen. Die Kanons standen auf manuell und ISO-Automatik (so eingestellt dass der ISO-Wert zwischen 100-200 rauskam) und die Fuji sollte eigentlich automatisch belichten mit der ISO-Vorgabe 200.
 

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Der EF-FX 2 ist ein Speedbooster, d.h. er funktioniert entgegengesetzt einem Telekonverter. Da ist es zwingend, daß er an Teleobjektiven vignetiert.
Nebenbei verkürzt er dir damit die Brennweite um den Faktor 0,7. Sehr sinnvoll...
 
Den Fringer Pro kann ich empfehlen. Etwas Spiel hat er zwar, aber das hält sich in engen Grenzen.
 
Der EF-FX 2 ist ein Speedbooster, d.h. er funktioniert entgegengesetzt einem Telekonverter. Da ist es zwingend, daß er an Teleobjektiven vignetiert....

Ja aber doch nur, wenn APS-C an APS-C adaptiert würde. Das Sigma ist doch KB, oder? Dann ist nicht zwingend eine Vignettierung an APS-C zu erwarten. Allerdings würde der Cropvorteil des 250-600 an APS-C zunichte gemacht, wenn man mit Speedboster adaptieren würde.
 
Ja aber doch nur, wenn APS-C an APS-C adaptiert würde. Das Sigma ist doch KB, oder? Dann ist nicht zwingend eine Vignettierung an APS-C zu erwarten. Allerdings würde der Cropvorteil des 250-600 an APS-C zunichte gemacht, wenn man mit Speedboster adaptieren würde.

Das ist bei den anderen Canon- bzw. Tamron-KB-Objektiven auch so. Da ist kein Rand zu sehen. Die Kombi Sigma 150-600 und Viltrox EF-XF2 ist die einzige Ausnahme. In Summe ist mir das aber ohnehin ein zu langes und schweres Paket für die Jagd auf Vögel. An der 77D ist es erträglich, da die Kamera selbst etwas schwerer ist und sehr gut in der Hand liegt. Die X-E3 ist trotz Griffverlängerung einfach etwas zu klein für das Monstrum von Objektiv.
Fairerweise muss man natürlich auch sagen, dass ich auch mit den Canons den Vogel oben aus den Beispielen nur per Hand scharf bekommen hätte. Ohne Joystick wäre das zu mühselig geworden, den Fokus der Automatik so gut zu platzieren.
Daher würde mich echt mal der Tieraugenfokus der Sonys interessieren. Auch wenn ich ansonsten nicht mit deren Handling warm werde.
 
...
Fairerweise muss man natürlich auch sagen, dass ich auch mit den Canons den Vogel oben aus den Beispielen nur per Hand scharf bekommen hätte. Ohne Joystick wäre das zu mühselig geworden, den Fokus der Automatik so gut zu platzieren. ...

Na dann kann ich ja bei meinem uralten Tokina 400mm 5.6 für 70€ bleiben, das fokussiert auch manuell am besten ;).

Aber im Ernst, mit dem Fringer müsste das doch besser klappen mit dem AF als mit dem Viltrox, nach dem, was ich im Nachbarforum so höre.

Und da Fuji jetzt sein Protokoll freigibt, gibts ja doch vielleicht eine Variante von Sigma mit Fuji-Bajonett. Viel Hoffnung habe ich da allerdings nicht.
 
Ich habe jetzt mal das zusätzlich 70-210 Tamron EF am Adapter getestet. Und endlich habe ich es kapiert. Über den Adapter kommt nicht genug Strom für die Fokusmotoren. Weder beim 150-600 noch beim 70-210. Nur wenn ich per Hand das Objektiv vorfokusiere kann die E3 die letzten cm selbst fokussieren. Längere Weg führen nur zu Geräuschen im Objektiv inkl. leichter Zuckungen im Bild. Schweres Glas kann so also nicht bewegt werden.
Das Tampon ist aber bis in die Ecken hell. Diesbezüglich passt es also deutlich besser. Nützt nur nichts.
Was mir an der E3 besser gefällt als an den Canons sind die weiter gehenden Konfigurationsmöglichkeiten des Autofokus sowie die Qualität des Sensors.
Eigentlich wollte ich nun testen, ob die Geschwindigkeit des Viewfinders für schnelle Reaktionen bei Tieren reicht. Geht so natürlich nicht. Ich fand diesbezüglich dieses Video sehr interessant. Er hat den optischen mit dem elektronischen Viewfinder verglichen:https://youtu.be/U8C-8WKB-Ps?t=480
 
Ich hatte mal den Viltrox Adapter an einer X-T3 mit diversen Canon Objektiven im Einsatz, es war eine mittlere Katastrophe und ich war froh als ich ihn mit Verlust weiter hatte.
Jetzt ich habe ich den Fringer I im Einsatz mit der X-T3 und den nutze ich auch mit meinem Sigma 150-600 C EF. Die Bilder sind super, aber ich nutze das Objektiv nur AF-S. beim 70-200 II 2,8 IS geht auch AF-C und auch Filmen aber nicht beim Sigma
 
Ich hatte gestern dann mal das 100er Makro von Canon dran. Das kann die E3 zwar fokussieren. Aber auch das nur langsam und mir einigem pumpen. AF-C funktionierte gar nicht. Somit habe ich mir nun den Fringeradapter bestellt. Auf das 150-600 möchte ich keinesfalls verzichten. Das Ding ist einfach genial und der Autofokus ist normalerweise, sprich direkt an einer Canon sehr sehr fix.
 
Danke, der Fringer scheint offensichtlich gut zu funktionieren, beeindruckend. Das eröffnet tatsächlich neue Optionen ohne darauf warten zu müssen, ob die Fremdfirmen das Fuji-X-Bajonett annehmen.
 
Der Fringeradapter kam gerade an. Erster Schnelltest: die E3 kann jetzt alle Modi mit dem 150-600 handeln. Das macht einen richtig guten Eindruck. Das Teil sitzt auch richtig stramm. Sehrt schön. :)
 
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Ich bin begeistert. Die E3 produziert weniger Ausschuss als die Canons. Einzig der im Automatikmodus zu dunkle Suchfinder nervt ein wenig. Von der Bildqualität kommt der bei der E3 ohnehin nicht an den der RP heran. Trotz ähnlicher Auflösung. Das macht es manchmal schwer in Büschen die Vögel überhaupt zu finden. Aber der Autobus macht es wieder wett. Ich hatte ein 9er Suchfeld im C-Mode und mit Fokusprio eingesetzt. Das klappte wirklich gut. Selbst Äste vor den Vögeln haben selten einen falschen Fokuspunkt erzeugt. Die Fokusgeschwindigkeit ist definitiv auf Canonniveau. Der Adapter meldet auch die korrekten Werte vom Objektiv an die Kamera. Und: der Blendenring des Adapters ist Klasse. Well done Fringer. Wenn ich morgen zeit habe, suche ich morgen mehr Bsp. heraus. Hier mal die erste Blaumeise, die ich dieses Jahr vor der Linse hatte. Einmal original, einmal als 1:1 Ausschnitt. Einstellungen waren: 600 mm (also 900mm auch den Crop), ISO 1000 (Automatik), Blende 6,3 und Belichtung 1/800 vorgewählt.
Das 2. Bild scheint besser zu sitzen.
 

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Der Viltrox hat bei mir gar nicht funktioniert. Der FX1, also nicht der Speedbooster. Auch die als kompatibel aufgeführten Canon Linsen, natürlich aktuellste Firmware. War ein totaler Krampf. Allerdings habe ich nur eine X-T100, wobei zumindest im Hochleistungsmodus deren Leistung weit weniger schlimm ist, als man so liest. Die M50 ist zwar schneller, und bei Canon funktioniert ja durch den DPAF alles am Adapter, im Telebereich finde ich aber selbst alte DSLR immer noch schneller. Das geht drück,pieps,fertig. Ob der wirklich schnelle Canon Nano USM oder alte Sigma RF Tele. Da ist ja Canon selbst spiegellos schon langsamer, obwohl der DPAF schon sehr genial ist. Ein Adapter Richtung Fuji macht das mit Sicherheit nicht schneller als Canon selbst.
Von daher würde ich mich auch Richtung Fuji samt TK orientieren, das spielt so ziemlich in einer Liga mit dem grandiosen 100-400II von Canon, ist etwas günstiger und mit TK sind die auch nicht schlechter als die Consumer 600er.
Ob jetzt eine stärkere Fuji mit Fringer Adapter, also vielleicht die X-T4, dann allerdings trotz Adapter dort mehr herausholt, weiß ich natürlich nicht. AF-C mit Sicherheit, aber AF-S glaube ich eher nicht.
Vielleicht sind die grossen spiegellosen Canons auch schneller, vielleicht liefern die DSLR auch mehr Strom, die Antriebe haben halt selbst an einer alten 50D mehr Speed als an spiegellos.
Wenn das Objektiv schon da ist würde ich den Fringer II probieren, aber sonst Fuji nativ. Die Fuji Linsen sind halt auch gut optimiert. Am Adapter waren selbst gute Canon Linsen an der Fuji etwas schlechter fand ich. Kann auch am Adapter liegen natürlich, reicht ja etwas schief oder etwas falscher Abstand aus, da ist der Fringer sicherlich ein anderes Kaliber.
 
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Naja, ich kann mir nicht vorstellen, dass Ein 150-600 oder das wirklich gute 100-400ii am Adapter schneller ist und bessere BQ liefert als das 100-400, mit oder ohne TK

Also ich hatte mit das wirklich überlegt, ob ein 150-600 was für mich wäre, aber so viel Spar ich mir inkl. Adapter nicht gegenüber dem 100-400, also wird es wenn das Fuji geben und gut. Wenn ich den Adapter z.B. für das 135 2 o.ä. schon hätte, dann wäre das was anderes, aber so ist das recht klar für mich.
 
Ja da der Fringer halt auch etwas kostet. Das macht zusammen mit dem Preisunterschied zum Canon den Fuji TK zusätzlich mehr als wett.
Ist halt auch nur eine Überlegung wenn man das Canon schon hat oder halt andere Canon Linsen und noch einen Fuji Body an dem man diese betreiben möchte.
 
Ja da der Fringer halt auch etwas kostet. Das macht zusammen mit dem Preisunterschied zum Canon den Fuji TK zusätzlich mehr als wett.
Ist halt auch nur eine Überlegung wenn man das Canon schon hat oder halt andere Canon Linsen und noch einen Fuji Body an dem man diese betreiben möchte.

Naja, du bräuchtest beim Canon ja auch nen TK...

UNd bei fast 200 Euro Preisunterschied zu Gunsten des Fuji und mal angenommen, du würdest auch den Canon TK kaufen, hättest du zusammen mit dem Fringer über 400 Euro gespart für z.B. noch ein 35 1.4

UNd das bei Neupreisen, keine Ahnung, wie die Rechnung gebracuht ausschauen würde...
 
Die deutlich längere Brennweite des Sigma 150-600 ist bei der Wildlifefotografie m.E. ein unschlagbarer Vorteil, so dass ich selbst bei Preisgleichheit zum Sigma plus Fringer greifen würde.
 
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