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KFZ-Ladegerät für Canon LP-E17 - Erfahrungen

stoned_toast

Themenersteller
Hallo liebe DSLR-Community,

ich habe auch nach längerer Recherche hier im Forum und bei Google keine wirkliche Antwort auf meine Frage gefunden, deshalb habe ich mich mal hier registriert.

Da ich im Sommer nach Island fahren und im Zelt übernachten werde, wird mein Zugang zu Steckdosen dort wohl eher eingeschränkt sein. Deshalb wollte ich fragen, ob jemand hier schon Erfahrungen mit einem 12V-KFZ-Ladegerät (wie man es bei diversen Online-Händlern kaufen kann), gemacht hat. Ich habe eine Canon EOS 750D, die verwendet LP-E17 Akkus.
Ich habe auch schon ein solches Ladegerät von "Blumax" gefunden, das kostet inklusive zwei Nachbau-Akkus 30 Euro. Einen originalen Canon-Zweitakku habe ich bereits.
Ich will mir aber kein Ladegerät kaufen, das am Ende die (richtig teuren) originalen Canon-Akkus zerstört. Von Canon selber habe ich leider kein KFZ-Ladegerät gefunden.
Also wenn jemand Erfahrungen mit so etwas hat, wäre es sehr nett wenn er hier antworten könnte ;)

Viele Grüße
der Toast
 
Ich will mir aber kein Ladegerät kaufen, das am Ende die (richtig teuren) originalen Canon-Akkus zerstört. Von Canon selber habe ich leider kein KFZ-Ladegerät gefunden.
Also wenn jemand Erfahrungen mit so etwas hat, wäre es sehr nett wenn er hier antworten könnte ;)
Hallo und willkommen! Und "Ja" ich habe einen digibuddy 5401 und nutze ihn regelmäßig. Meist nicht im Auto, sondern zuhause, aber ich gehe davon aus, daß es der Ladeeinheit egal ist, ob sie die 12V aus dem 12/24-V-Zigarettenanzünder oder aus dem AC100-240V-Steckernetzteil bekommt (beides wird mitgeliefert). (y)

Das Schöne ist, daß man verschiedene Ladeschalen nachkaufen und nach Bedarf einclipsen kann (bei mir für LP-E12 und LP-E6E) und daß er noch eine USB(A)-Buchse mit 5V für Handy & Co. hat. Für den Hauptakku wird die aktuelle Ladespannung und die "hineingeladene" Kapazität angezeigt, letzteres leider nur pro Ladevorgang, also wenn man die Ladung unterbricht, fängt er neu an zu zählen. :ugly:

Bei mir ist es andersherum als bei Dir, die Original-Canon-Lader stecken bei den Kameras in den Fototaschen und werden mit irgendeinem immer in Koffer/Reisetasche vorhandenen Europastecker-Kabel im Hotel betrieben, der Buddy ist eigentlich universeller, aber man braucht ein zusätzliches Steckernetzteil. Dafür geht damit aber auch das, was Du vorhast, Laden an einer 12-V-Dose! :angel:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe für solche Fälle einen Ansmann 1001-0020.

Die eigentliche Einspeisung am Ladegerät sind 5V mittels
USB-Buchse. Diese kann an ein USB-Steckernetzteil, an einen
Rechner oder an einen Zigerettenanzünderadapter verbunden werden.
(Steckernetzteil und Zig.Adapter sind dabei).

Geladen werden können 1.5V AA und AAA Zellen, sowie 3.6V- und 7.2V-
Lion-Zellen ... die Polverbinder sind relativ flexibel verschiebbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Hanns und Rainer für die schnellen Antworten!

Die klingen ja beide ganz gut. Habt ihr denn mal drauf geachtet, wie lange es damit dauert, den Akku voll aufzuladen? Also merkt man einen deutlichen Unterschied zum mitgelieferten Canon-Ladegerät?
 
Die Ladezeit für einen BP511 ist nicht merklich anders als mit dem
Original-Canon-Lader ... ob die erreichte Lade-Kapazität genauso hoch,
ist kann ich aber nur raten ... jedenfalls ist kein signifikanter Unterschied
vorhanden.

Der Lade-Verlauf gemäss Anzeige (Canon: einmal/zweimal/dreimal-
blinken + Dauerlicht, Ansmann: 25,50,75,100%) ... ist aber unterschiedlich.
Der Canon-Lader ist schnell bei dreimal blinken ... der Ansmann durchläuft
die Prozente eher gleichmässig.
 
Die klingen ja beide ganz gut. Habt ihr denn mal drauf geachtet, wie lange es damit dauert, den Akku voll aufzuladen? Also merkt man einen deutlichen Unterschied zum mitgelieferten Canon-Ladegerät?
Auf die Uhr gesehen habe ich noch nicht, aber da der Buddy durchaus Power für größere Boliden hat, denke ich, daß das bei einem 1000-mAh-Akku kein Thema sein sollte. Die Anfangs-Ladespannung beim kleinen LP-E12 (Original 875 mAh) und beim größeren LP-E6E (Original 1800 mAh, jeweils "entladen" nach Kameraanzeige) ist jedenfalls ziemlich gleich (eine Erklärung gab es ja ein paar Postings weiter oben) und sie bricht auch nicht ein, wenn man noch ein SmartPhone oder ein Tablet zusätzlich anschließt. (y)

Viel interessanter wäre jedoch, ob es schon eine Ladeschale für den LP-E17 gibt! In meiner Liste von 2013 ist der naturgemäß noch nicht aufgeführt! :cool:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Ich verwende seit einigen Jahren den Hähnel Twin V Pro, der mittlerweile vom ProCube Twin Charger abgelöst worden zu sein scheint.

Den Twin nutze ich seit längerer Zeit ausschließlich; vor allem, weil er einfach vorne dran liegt; aber auch, weil ich damit mal schnell 2 Akkus geladen bekomme und weil er den Ladestand in % (ich galube, in 5%-Schritten) anzeigt, während man bei Canon schlecht sehen kann, wann zB ca 70% ereicht sind, wenn man den Akku nur länger lagern möchte.

Der Grund für den Kauf war für mich die Verwendbarkeit am 12V-Bordnetz eines KFZ und das klappt einwandfrei.
 
Seit Ihr sicher, dass Ihr nicht aneinander vorbei redet? Die ersten fünf Antworten scheinen mir zu verkennen, dass dieser LP-E17 mit Chip ist und sich nur von Canon Ladegeräten laden lässt.

Vielleicht mal den Canon-Service fragen? Oder zähneknirschend doch ein paar von den Nonames mit Universalladegerät kaufen? ... Wo dann die Ladestandanzeige nicht funktioniert?

Diese unsägliche Gängelung der Kunden - Erfahrung hat Canon da ja mit den gechipten Tintenpatronen. Schade, dass sie diese Quersubventionierung durch das Verbrauchsmaterial jetzt auch bei den Kameras einführen. Wenn man sich den Preisverfall bei den EOS M-Kameras anschaut ... dann verdienen sie notfalls an den Akkus.

Gruß, Zoller
 
Seit Ihr sicher, dass Ihr nicht aneinander vorbei redet? Die ersten fünf Antworten scheinen mir zu verkennen, dass dieser LP-E17 mit Chip ist und sich nur von Canon Ladegeräten laden lässt.

Die gechippten Akkus kann man in der Regel auch mit anderen Li-Ion-Ladegeräten aufladen, aber halt nur an den geeigneten (anderen) Pins.
 
Die gechippten Akkus kann man in der Regel auch mit anderen Li-Ion-Ladegeräten aufladen, aber halt nur an den geeigneten (anderen) Pins.
Auf jeden Fall ist Beides richtig! (M)ein LP-E6 hat einen Chip und es gibt eine Ladeschale für den "Buddy" --> Akku wird geladen! (y)

Wie lange es nun dauert, eine neue Ladeschale für einen neu auf dem Markt erschienenen Akku nachzureichen, who knows? :confused:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Seit Ihr sicher, dass Ihr nicht aneinander vorbei redet? Die ersten fünf Antworten scheinen mir zu verkennen, dass dieser LP-E17 mit Chip ist und sich nur von Canon Ladegeräten laden lässt.

Die gechippten Akkus kann man in der Regel auch mit anderen Li-Ion-Ladegeräten aufladen, aber halt nur an den geeigneten (anderen) Pins.

Hallo,

vielen Dank für eure Antworten. Könnt ihr etwas genauer erklären, was ihr mit den "gechippten Akkus" meint? Habe im Internet nur recht wenig dazu gefunden.
Wenn ich das richtig verstanden habe, haben manche Akkus von Canon einen Chip eingebaut, auf dem ein Code gespeichert ist. Und nur wenn das Ladegerät und die Kamera den Code erkennen, lässt sich dieser laden bzw. wird der Akkustand in der Kamera angezeigt. Ist das so richtig? Wer bei Canon auf so einen Schwachsinn kommt, sei mal dahingestellt. Das heißt ja, wenn der Chip kaputt ist, kann ich den (originalen) Akku nicht mehr verwenden. Am Ende ist wie bei den Druckern noch eingespeichert, nach wie vielen Fotos der Akku einfach "leer" anzeigt, obwohl er noch Energie hat.

Aber heißt das jetzt wirklich, dass ich die originalen Akkus nur mit dem originalen Ladegerät laden kann? Wenn es kein originales KFZ-Ladegerät von Canon gibt, wäre das ja eine Unverschämtheit. Oder kennt jemand so ein Kabel, das in das mitgelieferte Ladegerät passt und einen 12V-Anschluss anstelle des normalen Steckers hat?
 
Oder kennt jemand so ein Kabel, das in das mitgelieferte Ladegerät passt und einen 12V-Anschluss anstelle des normalen Steckers hat?

Das ist die andere Alternative ... wenn du nach 12v 220v Inverter suchst, solltest du
schnell fündig werden. Die einfachen Inverter liefern aber keine sinusförmige
Wechselspannung, sondern eher rechteckige ... den Schaltnetzteilen in Ladegeräten
ist das idR egal ... manchen anderen Verbrauchern aber nicht.
Ich habe einen kleinen 100W Inverter (220v 0.5a) aus 12v ca. 10a ...
damit komme ich zurecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnt ihr etwas genauer erklären, was ihr mit den "gechippten Akkus" meint? Habe im Internet nur recht wenig dazu gefunden.
Wenn ich das richtig verstanden habe, haben manche Akkus von Canon einen Chip eingebaut, auf dem ein Code gespeichert ist. Und nur wenn das Ladegerät und die Kamera den Code erkennen, lässt sich dieser laden bzw. wird der Akkustand in der Kamera angezeigt. Ist das so richtig? Wer bei Canon auf so einen Schwachsinn kommt, sei mal dahingestellt. Das heißt ja, wenn der Chip kaputt ist, kann ich den (originalen) Akku nicht mehr verwenden. Am Ende ist wie bei den Druckern noch eingespeichert, nach wie vielen Fotos der Akku einfach "leer" anzeigt, obwohl er noch Energie hat.

Aber heißt das jetzt wirklich, dass ich die originalen Akkus nur mit dem originalen Ladegerät laden kann?
Zu dem Thema "gechipte Akkus" findest Du in diesem Forum ausreichend Lesestoff, in diesem Thread ist es schlichtweg unangemessen, wenn nicht sogar falsch! :grumble:

Wenn der LP-17E gechipt ist, findest Du im Kamerahandbuch Informationen darüber und in der Kamera einen Menüpunkt "Info Akkuladung" (oder so) und darunter Informationen wie Akku-Bezeichnung (Du kannst dem Akku einen "Namen" geben), Restkapazität in %, Auslösezähler, Aufladeleistung und möglicherweise bei neuen Kameras noch mehr. Wenn Deine Kamera sowas nicht hat, ist das Thema irrelevant und auch sonst ist es eher wichtig, ob es überhaupt schon eine Ladeschale o.ä. für diesen relativ neuen Akku gibt! :devilish:

Wenn (noch) nicht, ist der Spannungswandler möglicherweise die EINZIGE Alternative, wenn Du nicht regelmäßig an Steckdosen vorbeikommst (Tankstelle, Cafe, Restaurant) und Du Dir dort die Zeit nimmst, "Ladung nachzuschieben", mit dem Nachteil, Du hast noch ein Teil mehr! :grumble:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Habe ich auch. Dazu ein Solar-Panel (Goal Zero Nomad 7) und eine Pufferbatterie (z.B. EasyAcc 9000mAh) und Steckdosen werden nicht mehr gebraucht. ;)

Ich würde jedenfalls kein Ladegerät nehmen, dass nicht mit USB-Stromversorgung läuft.
Alles gut und schön und richtig (und viele Einzelteile!), aber mittlerweile scheint sich herauszukristallisieren, daß es offenbar für den angefragten Akku (LP-E17) bisher noch kein Ladegerät von Drittanbietern gibt! :ugly: Also muß für das Canon-Original irgendwo Wechselstrom mit mindestens 100 V "aufgetrieben" werden. AFAIK hilft da nur ein Spannungswandler, gibt es sowas mit 5V Eingangsspannung (USB)? 12V Eingang ist bei Campern/Sportbootfahrern & Co. eigentlich (bisher?) Standard. :angel:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
So ist es, ich habe auch ein Ladegerät mit flexibel verschiebbaren Kontakten.

Damit lade ich auf Reisen vom Netz oder im Auto viele unterschiedliche Akkus von Sony, Canon, Nikon, Panasonic und auch noch andere wie AA oder AAA. Notfalls auch Handy Akkus, die Zahl der Zellen und die Bauart wird zuverlässig selbst erkannt.
 
Das Ansmann lädt jeden Akku, der beide Kontakte auf derselben Seite hat.
(y) Wieder was dazugelernt, überredet! Wenn ich wieder mal ein neues Ladegerät brauche, wird es so eins! :angel:

EDIT ergänzt: "Meinen" digibuddy kann ich dann ja guten Gewissens nicht mehr empfehlen. Und auf eine Weiterentwicklung muß man wohl auch nicht mehr warten...

Danke und schönen Tag noch!

Hanns
 
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