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Die ewige Crop-Faktor-Diskussion

...Der Knackpunkt ist die Belichtung, das wollen einige halt einfach nicht schlucken, dass ein schön "lichstarkes" f/2.8 and MFT zu einem "miesen" f/5.6 an KB wird ;)

Respektive nie "lichtstark" gewesen ist ... sondern kompensiert durch eine Anhebung der Sensorempfindlichkeit.
 
Ich versuch es jetzt mal in einem Satz :D

Rechnet man zwecks Äquivalenz die Brennweite von einem Format ins andere um, so muss man dies auch mit der Blende machen (dies gilt für die Tiefenschärfe und für die Belichtung*)

Der Knackpunkt ist die Belichtung, das wollen einige halt einfach nicht schlucken, dass ein schön "lichstarkes" f/2.8 an MFT zu einem "miesen" f/5.6 an KB wird ;)

* bei gleicher Effiezienz des Sensors

Entschuldige aber ich kann diesen nervenden Mist nicht mehr lesen:)
 

Weil mir das so auf die Nüße geht.
"Ist an KB"... ist es aber nicht, ist an mft.
2.8 ist 2.8
Ich glaube auch nicht das hier die Crop Nutzer jedesmal die Äquivalenz umrechnen. Wenn ich mir ein 45mm mft kaufe kaufe ich mir ein 45mm Objektiv.
Letztesmal schrieb hier einer er könne sich durchaus vorstellen das Telelinsen für KB mit Lichtstärke F8 angeboten werden. Es gibt ja auch ein mft 300mm 4.0.
Klar, ich nutze KB und kauf mir was mit Lichtstärke 8.0 damit ich das gleche wie bei mft habe. Wie bescheuert ist das denn?
Ich kann dieses "Ist an KB" einfach nichr mehr ab.
Ist nicht böse gemeint:)
Müssen Crop Nutzer ein Minderwertigkeitsgefühl haben und müssen sich KB Nutzer immer überlegen fühlen?
Ich denke nicht;)
 


Weil es möglicherweise schwer fällt zu akzeptieren, dass es einerseits technische und physikalische Unterschiede, auf Basis verschiedener Sensorgrößen, gibt und andererseits einfach gegenzurechnen, dass sie in der praktischen Anwendung, je nach Anwender und Anwendungsfall, keine Rolle spielen können.

Dort wo sie eine Rolle spielen, steht es jedem frei zu entscheiden, wie er zu einem für sich zufridenstellenden Ergebnis kommt.

Niemand sollte sich über- oder unterlegen fühlen, sondern einfach um der Unterschiede wissen, sie akzeptieren und konstruktiv einzusetzen verstehen.

Es gibt ja auch ein paar Fachleute die vorschlagen, den grundsätzlich irreführenden Begriff der Brennweite, durch Bildwinkel zu ersetzen. Dann gäbe es auch keine Äquivalente mehr zu rechnen und alle würden immer über das Gleiche reden, was vorne eingefangen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
:) Ich hab ja geschrieben, wenn man die Brennweite umrechnet

Die Äquivalenz ist praktisch für diejenigen, die umsteigen wollen. Wer von KB auf MFT umsteigen will, kann sich dadurch schon vorher ein Bild machen, mit was er rechnen kann. Finde ich noch sinnvoll :)
 
Der Knackpunkt ist die Belichtung, das wollen einige halt einfach nicht schlucken, dass ein schön "lichstarkes" f/2.8 an MFT zu einem "miesen" f/5.6 an KB wird ;)

Mal abgesehen davon dass "schön lichtstark" bei mft eher den Bereich zwischen f0,77 und f1,2 bezeichnet - wenn es um den Vergleich von konkreten Objektiven geht, kommen unweigerlich Transmission und Vignette ins Spiel. Sonst könnte man ein EF 50mm/1,8 STM womöglich für lichtstark halten- dabei hat das in der Ecke an KB noch Blende 5,1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen davon dass "schön lichtstark" bei mft eher den Bereich zwischen f0,77 und f1,2 bezeichnet - wenn es um den Vergleich von konkreten Objektiven geht, kommen unweigerlich Transmission und Vignette ins Spiel. Sonst könnte man ein EF 50mm/1,8 STM womöglich für lichtstark halten- dabei hat das in der Ecke an KB noch Blende 5,1.


Aber es kommen auch, je offener die Blende, Kontrastverluste zum Rand hin zum Tragen ... am Ende heben sich die Vorteile und Nachteile wieder auf und bilden nur andere Schwerpunkte.
 
Das stimmt, aber gilt ja für alle Objektive (auch MFT ;)).

Hab mal die Vignettierung auf Opticallimits (photozone) das Nikkor AF-S 50mm f/1.8G mit dem MFT Voigtlander 25mm f/0.95 verglichen, da schneidet das Nikkor sogar besser ab (1.5EV gegenüber 1.8EV). Das Canon ist mit 2.5EV dann doch einiges schlechter.

Wo findest du Angaben zur Transmission, kenne ich nur von DXO.
 
Rechnet man zwecks Äquivalenz die Brennweite von einem Format ins andere um, so muss man dies auch mit der Blende machen (dies gilt für die Tiefenschärfe und für die Belichtung*)

Natürlich nicht!

Die Belichtung sorgt für die Bildhelligkeit und da wird natürlich nichts umgerechent!

Das mehr an Licht das der größere Sensor gesamt einfängt, äussert sich im besseren Rauschverhalten bei gleicher ISO, das ist ja wohl jedem bekannt.

Wenn jemand jedoch anfängt Belichtungswerte umzurechnen bekommt er ganz schlicht fehlbelichtete Bilder (y)
 
Natürlich nicht!

Die Belichtung sorgt für die Bildhelligkeit und da wird natürlich nichts umgerechent!

Das mehr an Licht das der größere Sensor gesamt einfängt, äussert sich im besseren Rauschverhalten bei gleicher ISO, das ist ja wohl jedem bekannt.

Wenn jemand jedoch anfängt Belichtungswerte umzurechnen bekommt er ganz schlicht fehlbelichtete Bilder (y)

Natürlich schon! ;) Das hatten wir jetzt doch schon 10 mal, diese beiden Fotos sind äquivalent:

an MFT: 12mm, f/2.8, 1/100s, iso 200
an KB: 24mm, f/5.6, 1/100s, iso 800
 
an MFT: 12mm, f/2.8, 1/100s, iso 200
an KB: 24mm, f/5.6, 1/100s, iso 800

(y)
stimmt

Ich hatte das so verstanden das wieder mal dieser Unsinn gemeint ist das man bei kleinerem Sensor bei gleicher Blende länger belichten muss oder höhere ISO braucht.

Im oberen Beispiel herrscht ja auch weitgehend gleiche Bildqualität.
 
Wo findest du Angaben zur Transmission, kenne ich nur von DXO.

Ich leider auch nur und geniesse die mit äusserster Vorsicht. Immerhin haben die bei einem Pana-Kitzoom mal negative Transmission gemessen, und viele moderne Objektive haben dort Fstop = Tstop - was physikalisch nicht geht. Man ist also auf eigene Erfahrungen und Schätzungen angewiesen.

Ich konnte mal an der M5(I) das EF 100-400(I) mit dem FT 40-150 "Joghurtbecher" vergleichen. Hier brauchte das Canon bei 100mm und f5,6 reichlich 1/2 EV längere Belichtungszeiten.
 
Ich sehe in manchen Situationen Gewichtsvorteile für mFT. Einen halben Tag lang mit dem Oly 300/4 auf der Pirsch ist locker ohne Stativ zu machen. Wenn ich da meine Canon-KB nehme, ist die einzige Möglichkeit das 100-400 mit dem 1,4x TC. Das geht dann mit dem Gewicht noch. Oder das 300/4 mit 2x TC, da hapert dann aber schon die Bildquali. Mit Blende 8 muss man dann leben. Alles andere ist zu schwer.

Andererseits, für Tischtennis oder Handball in der Vereinshalle ist mir KB mit dem 70-200 lieber. Gibt es eigentlich in den Tischtennis-, Handball- oder Eishockey Threads Bilder mit Olympus?

LG,
Karl-Heinz
 
Ich leider auch nur und geniesse die mit äusserster Vorsicht. Immerhin haben die bei einem Pana-Kitzoom mal negative Transmission gemessen, und viele moderne Objektive haben dort Fstop = Tstop - was physikalisch nicht geht. Man ist also auf eigene Erfahrungen und Schätzungen angewiesen.

Ausserdem sind die T-Stops (beim selben Objektiv) oft unterschiedlich, je nach dem welche Kamera man auswählt...
 
Ausserdem sind die T-Stops (beim selben Objektiv) oft unterschiedlich, je nach dem welche Kamera man auswählt...

???
Die T-Stops eines Objektives (es gibt nicht nur einen) sind wie Brennweite und Blende eine Eigenschaft des Objektives. Es wird in der Regel jedoch nur die Transmission im Zentrum (da der beste Wert) eines Objektives angegeben.

Das verschiedene Kameragehäuse unterschiedlich belichten, liegt an deren unterschiedlichen Belichtungsmessung.

Die alles ist jedoch OT.
 
Weil es möglicherweise schwer fällt zu akzeptieren, dass es einerseits technische und physikalische Unterschiede, auf Basis verschiedener Sensorgrößen, gibt und andererseits einfach gegenzurechnen, dass sie in der praktischen Anwendung, je nach Anwender und Anwendungsfall, keine Rolle spielen können.

Dort wo sie eine Rolle spielen, steht es jedem frei zu entscheiden, wie er zu einem für sich zufridenstellenden Ergebnis kommt.

(y)(y)(y)

Genau diese technischen/physikalische Unterschiede und daraus resultierenden praktische Konsequenzen übersichtlich darzustellen, war doch die Intension des TO.

Daher meine wiederholte Bitte: Kann ein Moderator hier nicht die Diskussion von der technischen Faktendarstellung ausgliedern?
 
???
Die T-Stops eines Objektives (es gibt nicht nur einen) sind wie Brennweite und Blende eine Eigenschaft des Objektives.

So einfach ists im Digitalzeitalter leider nicht. Es ist z.B. denkbar, dass spektrale Transmission von Objektiv und Sensorfiltern bei Kameras unterschiedlich gut "passen". Weiter kann die unterschiedliche Winkelakzeptanz verschiedener Sensoren ein Einflussfaktor sein. So konnte die alte 7D z.B. Blenden über 1,8 kaum sehen. Da wirkte die Transmission bei einem 1,4er natürlich deutlich schlechter als bei einer Cam mit besser designtem Sensor. Leider dröselt kein "Tester" diese Aspekte mal auseinander- die sind wohl auch für Fachleute zu kompliziert.
 
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