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Objektiv Vergleich Lichtstärke

jorgjean

Themenersteller
Liebe Forenteilnehmer, ich bin hier ein Neuling und hoffe auf diesem Wege eine Frage beantwortet zu bekommen.

Also ich besitze eine Nikon D7200. Meistens benutze ich sie mit dem Standardobjektive DX 18-105 oder dem DX 18-200. Das 18-105 finde ich recht scharf und die Brennweite ist eigentlich im Alltag vollauf genügend. Was mich ein bisschen stört ist, dass die Fotos manchmal etwas dunkel werden. Ich frage mich nun ob das mit dem lichtstärkeren Objektiv DX 16-18 2.8-4.0 besser werden kann, und evtl der Kontrast, d.h. der Unterschied zwischen dem hellen und dunklen Bereich weniger ausgeprägt, insbesondere bei hellem Licht.

Das Objektiv hat ja die Spez 3.5 - 5.6, fängt hat aber einen grösseren Zoombereich. Weiss jemand wie sich die Lichtstärken der beiden Objektive vergleichen im gleichen Zoombereich 16-80? Könnte ja sein, dass das 18-105 erst im erweiterten Zoombereich 80-105 nach hinten abfällt und ansonsten die gleiche Lichtstärke besitzt. Vielleicht gibts da eine Vergleichskurve.

Besten Dank für eure Rückmeldungen.
 
Was mich ein bisschen stört ist, dass die Fotos manchmal etwas dunkel werden.

Dagegen hilft die Belichtungskorrektur bzw. eine Variation der Belichtungsmessmethode. Erst bei zu wenig Licht mit ISO am Anschlag hilft ein lichtstärkeres Objektiv und auch dann sind Lichtstärke und Helligkeit der Fotos zweierlei.

Könnte ja sein, dass das 18-105 erst im erweiterten Zoombereich 80-105 nach hinten abfällt und ansonsten die gleiche Lichtstärke besitzt. Vielleicht gibts da eine Vergleichskurve.

Einen Vergleich kann ich nicht anbieten, aber ich hatte schonmal gepostet, wie sich bei meinem AF-S 18-105 die Blende über die Brennweite ändert: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12763348&postcount=8
Ab 28mm Brennweite ist das AF-S 16-80 also auf jeden Fall jeweils lichtstärker, darunter wahrscheinlich auch.
 
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Liebe Forenteilnehmer, ich bin hier ein Neuling und hoffe auf diesem Wege eine Frage beantwortet zu bekommen.
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Was mich ein bisschen stört ist, dass die Fotos manchmal etwas dunkel werden. Ich frage mich nun ob das mit dem lichtstärkeren Objektiv DX 16-18 2.8-4.0 besser werden kann, und evtl der Kontrast, d.h. der Unterschied zwischen dem hellen und dunklen Bereich weniger ausgeprägt, insbesondere bei hellem Licht.
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Besten Dank für eure Rückmeldungen.

Hi
Erstmal Willkommen hier von meiner Seite aus...

Zur Frage.. Das die Bilder Zitat "ein bisschen etwas dunkel werden" .. liegt ja nun nicht am Objektiv sondern an der Belichtung.
Es würde am Objektiv liegen, wenn Du quasi alles (Zeit/Blende/Iso) max ausgereizt hättest,
was ich mir aber nicht vorstellen kann.

Insofern liegen die "dunkleren" Bilder zunächst mit hoher Wahrscheinlichkeit an der Belichtungsmessung bzw. der Einstellung.

Kannst Du denn mal ein Bild hochladen das Dir zu dunkel erscheint? Dann könnte man ggf. mit einfachen Ratschlägen eine Lösung schaffen.

Letztendlich ist "Lichtstärke" nicht zw. erforderlich um "hellere" Bilder zu erzeugen..
Da reicht auch eine längere Zeit, mehr Iso usw.. Aber es hängt nat. von den Einstellungen ab.

Hier wird gern und oft immer zum besten / teuersten / bestgetestetem geraten.. ich glaube das ist in dem Fall schlicht überflüssig.

Zeig bitte mal ein Bild das Dir zu dunkel ist.. Dann kannst Du dir nach einer Einschätzung vermutlich einen Haufen Geld sparen!

VG Marcus
 
Hallo,

dass Bilder zu dunkel werden, und auch dass wie du schreibst Unterschiede zwischen hellsten und dunklen Teilen im Bild mehr oder weniger ausgeprägt erscheinen, läst sich nicht auf das Objektiv zurückführen.

(Zu) dunkle Bilder haben fast immer andere Ursachen, z.B.
Wahl der Belichtungsmessmethode (Spot, Matrix, ...),
große Kontraste im Motiv,
Fehlbedienung,
und nicht zuletzt persönliches Empfinden.
Gab vor kurzem einen ähnlichen Thread dazu, zufällig ebenfalls Nikon:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1905527

Das Objektiv wäre nur "schuld", wenn bei der Motivhelligkeit und deinen Vorgaben von Verschlusszeit und ISO etwa Blende 2,8 die richtige wäre, das Objektiv jedoch bei Blende 4 bereits auf Anschlag ist.
 
Besten Dank für die Antworten. Im Moment habe ich nichts raufzuladen, da alle Fotos bearbeitet sind und wenn notwendig aufgehellt.

Ich verstehe, dass ISO und Zeit, neben der Lichtstärke des Objektivs, die Helligkeit, resp Kontrast beeinflussen. Ist ja eigentlich nichts Neues aber trotzdem Dank für den Hinweis, das habe ich nicht in meine Ueberlegung einbezogen.

Da der Sensor und die ISO Empfindlichkeit bei der D7200 sehr gut sind sollte ich mit dem 18-105 nicht so schnell an Grenzen stossen, vor allem bei Aussenaufnahmen?

Ich fotografiere meistens mit dem A resp P Modus weil ich nicht so geübt bin und es meistens schnell gehen muss.

Den Link habe ich verfolgt und die bessere Lichtstärke des 16-80 ist darin klar ersichtlich.

Ich frage mich dann ob es sich lohnt ein 16-80 er anzuschaffen um bessere Bilder zu erhalten. Was kann es besser ausser der Lichtstärke, welche ich auf Reisen nicht unbedingt brauche. Für Events und Personen Fotos kann ich ja auch das 35er dx oder das 20jährige 50er Nikon Objektiv aus der Analog brauchen. Super, dass sie auch auf der 7200 zu gebrauchen sind.

Was denkt ihr über die älteren Objektive, sind die so gut wie die Hardware die heute verkauft wird?
 
Bist Du sicher das verstanden hast was wir (alle) meinten!?

Lichtstärker = weiter öffnende Blende... Das wirkt sich NICHT auf
die Bildhelligkeit aus, sondern darauf wie viel Licht maximal auf den Sensor
kommen "KÖNNTE"

Bei entsprechender Einstellung "P" z.B regelt die Kamera
immer die selbe Menge Licht auf den Sensor... Also du machst die Blende weiter auf.. dann geht iso runter oder zeit wird kürzer.
Das Ergebnis ist aber immer gleich in Hinblick auf die Helligkeit des Bildes!

Wenn Du jetzt also ein f2.8 Objektiv kaufst (und dein 18-105 hat 3,5-5,6) dann hast Du im Weitwinkel gerade mal 0,7 Blendenstufen mehr Spielraum. Das macht sich wenn überhaupt bei Astroaufnahmen leicht bemerkbar.

Warum viele so heiß auf große Lichtstärke sind, ist

1. die Bildwirkung = Unscharfer Hintergrund usw.. Um den Hintergrund verschwimmen zu lassen benötigt es etwas im Vordergrund und eine mögl. offene Blende.. Dafür werden gern lichtstarke Objektive gekauft.

2. die Möglichkeit mehr Licht (Blende offen) = kürze Zeit.. Ist bei Sportaufnahmen nicht unwichtig. Gerade wenn es dunkel ist und Bewegung stattfindet benötigt man offene Blenden (so ISO nicht mehr reicht) um eine Zeit zu erzielen die die Bewegung einfriert

Aber das was Du hier gerade anfragst hat damit nichts zu tun. Unabhängig davon sind oftmals lichtstarke Objektive schärfer, lösen besser auf, sind aber auch viel teurer.. Ob Du das brauchst .. kannst nur Du wissen...

VG Marcus

Unabhängig davon solltest du Dich mal mit den Belichtungsmessmethoden (Integral / Mehrfeld / Spot) beschäftigen.. Ich denke das löst die Problematik

Und zu alten Objektiven.. Hier mal ein Bild eines 25 Jahre alten Objektives das das Glas noch mit der Rechnung von 1984 hat.. Das ganze bei Iso 10.000. Ich denke.. Altglas ist immer noch verwendbar ;)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Der Hinweis auf die Messung könnte die Lösung sein. Ich habe mittenbetonte Messung eingestellt. Die Matrixmessung liefert wahrscheinlich ausgewogenere Bilder in Bezug auf Helligkeit.

Der Preis des 16-80ers lässt mich zögern. Bin nicht sicher ob da meine Bilder deutlich besser werden.
 
Der Hinweis auf die Messung könnte die Lösung sein. ....
Der Preis des 16-80ers lässt mich zögern. Bin nicht sicher ob da meine Bilder deutlich besser werden.

Sie werden garantiert NICHT besser wenn der "Fehler" woanders liegt.
Was "erwartest" Du!? Bissl mehr Schärfe könnte sein.. Bissl robuster gebaut ist es auch.. Bissl lichtstärker ist es auch.. Aber ob das alles "kriegsentscheidend" ist!? .. Ich sage mal Nein.

Manchmal ist es auch ein Bearbeitungsding.. Schießt du JPGs oder immer NEF? Welche Software benutzt Du!? Sinnig wäre halt ein Bild zu zeigen wo du denkst das das besser gehen müsste... Dann könnte man Dir sagen.. Der Fehler sitzt außen vor dem Kameragehäuse.. ist das Gehäuse.. oder "hält" das Gehäuse ;) 3 Möglichkeiten gibts ja immer ;)

Ich würde ganz klar bis auf Weiteres die Kohle sparen!

Mittenbetont ist mitten betont ;) Da ist es schon verständlich das mal was ausreißt.. die Matrix/Mehrfeldmessung "analysiert" das Bild und "versucht zu verstehen" was Du fotografierst.. Gerade da ist Nikon ziemlich gut.. Mittenbetont macht halt dann Sinn wenn die Kamera mal schief liegt bzw. das Bild anders interpretiert als Du - oder Du halt bewusst genau so messen willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schiesse meine Bilder in NEF. Danach bearbeite ich mit Nikons Capture X. Die Picture Control Einstellungen sind entweder neutral oder ausgeglichen. Wenn ich mit Landschaft schiesse wirds mit zuviel Kontrast.

Früher habe ich mit Adobe Photoshop bearbeitet, die Bilder werden meiner Meinung nach kitschig. Hab ich auch bei meinem Kollegen bemerkt der mit Lighroom Bilder erstellt, die mit der Wirklichkeit nicht viel zu tin haben.

Ich lade später mal was rauf, muss aber zuerst die Bilder runterrechnen sonst gehts nicht.
 
"Lichtstarke" Objektive haben nichts mit helleren oder dunkleren Bildern zu tun sondern bieten die Möglichkeit, bei wenig Licht noch mit relativ kurzen Verschlusszeiten zu arbeiten und erleichtern auch das "Freistellen". Wenn man beides nicht nutzt haben sie keine Vorteile, sind aber dennoch groß schwer und teuer. Das angesprochene 16-80 ist nur teuer, aber nicht wirklich lichtstark. Optisch ist es nicht besser als ein 100€ 18-55.

Deine Fragen und Deine Aussagen zu den Bildverarbeitungsprogrammen ("Photoshop macht kitschige Bilder") lassen eine sehr Wirklichkeits-ferne Erwartungshaltung erkennen, was technische Werkzeuge angeht (also Objektive oder auch SW): diese nützen nur dem, der weiß, was er damit machen kann. Ich empfehle, erst mal in diese Richtung sich weiterzubilden.
 
Vielen Dank für den wertvollen Hinweis. Ich hab mich umgehend zur Weiterbildung bei Nikon angemeldet. Die Fragen sollten danach intelligenter werden.
 
.... Die Fragen sollten danach intelligenter werden.

Das ist doch auch Quark.. Ich glaube niemand wollte hier "belehrend" wirken.. Manchmal .. hab ich auch.. schleicht sich sowas wie "betriebsblindheit" ein.. und da hilft der ein oder andere Hinweis vielleicht das ganze "Problem" von außen nochmal ganz neu zu betrachten..

Zu der Software.. letztendlich muss man selbst herausfinden mit was man klar kommt.. Wenn man das intensiv betreiben möchte, ist es auch unerlässlich mal den Monitor zu kalibrieren.. Gerade dort wird oft eine ganz falsche Kontrasteinstellung verwendet.. Das wirkt sich dann sofort auf die BIlder aus...

Ich bearbeite zum Beispiel 90% der Bilder gar nicht bzw. nur in irfanview.. das geht schnell.. einfach.. und auch im Stapel.. die wirklich guten kommen in Lightroom und werden entwickelt.. Naja.. und auch hier ist man nat. selbst dafür verantwortlich wie weit man die regler wohin schiebt...

Bilder verkleinern geht in irfanview fürs forum übrigens am schnellsten...
Bild öffnen / Bild / Größe ändern / neue Größe (Lange Seite 1200pix).. / speichern unter.. / JPG mit 95% Qualität.. kommt dann so um 480kb heraus.. Dauert ca. 20Sekunden.. Geht auch im Stapel!.. schau es Dir mal an.. Und wie gesagt zeig mal ein Bild das Dir nicht gefällt.. Nur neue Objektive würde ich mir erstmal wirklich sparen...

Grüße
Marcus
 
Wenn Bilder zu dunkel werden liegt es erst mal nicht am Objektiv, es sei denn es wäre defekt und die Blende schließt nicht so wie von der Kamera ermittelt.
Trotzalledem ist das 16-80 natürlich ein besseres Objektiv, ich habe es und hatte zuvor ein 18-55, aber bessere Fotos macht man deswegen nicht automatisch. Im Gegensatz zu den 18-xxx hat es eine elektromagnetische Blende, da gibt es das Problem mit evt. verbogenen Blendenhebelchen nicht mehr.
Aber, der allererste Schritt den Du machen solltest ist, die Bilder zu analysieren um zu verstehen weshalb sie zu dunkel wurden. Bei mittenbetonter Messung: wo hat die Kamera gemessen? War es vielleicht an der Stelle extrem hell im Bild so dass der Rest zu dunkel geworden ist? Matrixmessung versucht ausgewogener zu belichten, klappt aber auch nicht immer. Am besten ist immer noch, die Fotos vor Ort zu kontrollieren und ggf. mittels einer Belichtungskorrektur manuell nach zu helfen.
 
Für mich liest sich das hier alles so, als wenn du noch auf dem, manchmal steinigen, Weg des Sammeln von ersten (technischen) Erfahrungen bist. Diesen Weg haben ALLE hier durchgemacht oder sind selber noch dabei. Und diese "ersten Erfahrungen" können auch mal in Jahren gemessen werden, je nachdem wie intensiv die Fotografie betrieben wird und wieviel physikalisches Grundverständnis vorhanden ist. Das ist aber alles kein Beinbruch und auf jeden Fall erlernbar! Was aber dabei auf keinen Fall hilft ist es, Bildergebnisse, die nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen, durch Hinzukaufen neuer Ausrüstung verbessern zu wollen. ;)

Schrittweises Lernen (Bücher, Foto-Workshops, Internet-Quellen, dieses Forum, . . . ) und parallel die Theorie immer mit Praxis und eigener Erfahrung unterfüttern hilft auf jeden Fall besser weiter. So wie es aussieht, konnte hier das Verständnis bzgl. "woher kommt es, dass meine Fotos zu dunkel sind?" schon mal etwas verbessert werden. Der nächste Schritt wäre nun, einfach mal selbst verschiedene Belichtungsmeßmethoden, Belichtungseinstellungen und -korrekturen auf verschiedene Motive anzuwenden.

Wenn in einem deiner nächsten Schritte der Wunsch nach einem lichtstärkeren Objektiv entsteht (Motivationen dazu wurden hier auch schon genannt; Bildhelligkeit gehört nicht dazu) würde ich dir aber auch vom 16-80/2.8-4.0 abraten. Nicht weil dieses Obkjektiv schlecht ist, sondern weil es für solche ersten eigenen Experimente wesentlich preisgünstigere Alternativen gibt und zwar Festbrennweiten. Als erste Ergänzung zum Kit-Zoom wird häufig (auch bei mir) ein 35/1.8 DX oder 50/1.8 dazu genommen. Deine 7200 hat einen eingebauten AF-Motor, so dass du auch die älteren AF-D Versionen vom 50er verwenden kannst oder auch ein AF-D 85/1.8. Alle diese Objektive lassen sich gebraucht regelmäßig hier im Forum finden. Ganz nebenbei helfen die Festbrennweiten auch dabei, sich vom Schnappschuss zur Fotografie zu bewegen, da man sich automatisch mehr mit Standpunkt, Perspektive und Bildausschnitt beschäftigt. Und wenn es doch unbedingt ein Zoom sein soll, sind die Alternativen 17-50/2.8 von Sigma oder Tamron ebenso deutlich preisgünstiger.
 
... Ich frage mich nun ob das mit dem lichtstärkeren Objektiv DX 16-18 2.8-4.0 besser werden kann, und evtl der Kontrast, d.h. der Unterschied zwischen dem hellen und dunklen Bereich weniger ausgeprägt, insbesondere bei hellem Licht....

Ich verstehe, dass ISO und Zeit, neben der Lichtstärke des Objektivs, die Helligkeit, resp Kontrast beeinflussen. Ist ja eigentlich nichts Neues aber trotzdem Dank für den Hinweis, das habe ich nicht in meine Ueberlegung einbezogen.


Kannst Du eventuell nochmal klar stellen, was genau das Problem ist? Sind es tatsächlich zu dunkle Bilder (Belichtungsproblem) oder zu hoher Kontrast (Dynamikproblem)? Oder Beides gleichzeitig?


Beides wirst Du mit einem neuen Objektiv nicht lösen können, auch wenn das schön wäre :D
 
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