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EF/EF-S Macro für Natur im 500€ Bereich - Laowa 60mm oder Tamron 90mm?

Hmm... also da kann man sich natürlich im Beispielbilder Thread mal einen Überblick verschaffen, deine Bilder sehen in der Tat etwas "Kantig" aus. Das wundert mich, denn den Effekt habe ich auf meinen Bildern noch nicht so wahrgenommen. Vielleicht ist das einfach ein Grenzbereich, in dem ich bisher nicht gearbeitet habe.

Man muss allerdings auch sagen: So toll die L-Variante auch ist, das Teil kostet eben "nur" die hälfte, und gute Bilder kann man damit wirklich auch machen. Es spricht natürlich auch nichts dagegen, über den Tellerand zu gucken und z.B. das Tamtron mit ins Rennen zu werfen, aber ich finde, das 100er non-L fehlte in der Auflistung einfach, und es ist nicht umsonst eine der ersten Linse, die ich mir wieder gekauft habe, nach dem eine alte Kamera samt equipment gestohlen wurde.
 
Das Non L wurde nicht genannt da es keinen Stabilisator hat.
Wenn der nicht benötigt wird würd ich eher zum kompakteren und günstigeren EF-S 60 2.8 greifen.
Ist für Portrait auch etwas praxistauglicher
 
Ich meine konkret das Canon 2,8 100mm Makro USM, aus meiner Sicht für reine Naturfotografie nicht empfehlenswert. Warum siehe Anhang (ACHTUNG ist von 2007 aus der Canon EOS 10D und mit damaliger Bearbeitung). Man sieht ganz deutlich die Unschärfekreise werden eckig, trotz Offenblende 2,8.
Wichtig ist aber die Form der Unschärfekreise, diese sollten stets rund sein bei Offenblende oder oval werden (Richtung Bildrand), aber keine Ecken aufweisen und das macht das Objektiv aus meiner Sicht schlicht unbrauchbar.

Hm.

Die leichte Ecke sehe ich bewusst so in der Tat zum ersten Mal ... (y)

Je nachdem, was man damit macht, kann das in der Tat ein Kriterium sein. Für mich ist es keins ...
 
Das Non L wurde nicht genannt da es keinen Stabilisator hat.
Wenn der nicht benötigt wird würd ich eher zum kompakteren und günstigeren EF-S 60 2.8 greifen.
Ist für Portrait auch etwas praxistauglicher

Na ja ... Es kommt halt wie immer darauf an, was man damit macht ... Und auch in der Nicht-Makro-Welt nimmst Du je nach Motivlage ein 100mm oder ein 60er ...
 
Hi,

Danke für das Feedback bisher. Dann streiche ich das Laowa mal wieder und werde mich wohl zwischen dem Tamron und dem Sigma entscheiden.

Ich benutze das Tamron 90 (das neue mit VC.) Mit manuellem Fokus könnte ich auch nicht leben: Bei wirklichen Makros ist zwar fast alles sowieso manuell, aber bis man manuell von nah auf unendlich gekurbelt hat, vergeht ein Augenblick. Mit AF kann ich jederzeit die grobe Voreinstellung machen und muß nur noch die Feineinstellung selbst korrigieren.

Außerdem benutze ich das Objektiv eben nicht nur für Makros. Und spätestens dann wäre manueller Fokus (ebenso wie nicht vorhandener IS) ein ernsthafter Haken.

Vom Sigma 70 (Art) hat mich letztlich folgendes abgehalten:

- kein IS
- nicht wettergeschützt
- focus-by-wire

Gerade das letztere erzeugt bei mir Stirnrunzeln: Ausgerechnet bei einem Makro-Objektiv? Die Auflösung mag ja vielleicht sogar besser sein als bei herkömmlichem Fokus, aber kann man es ausgerechnet in der Situation brauchen, daß das Ding alle paar Sekunden wieder abschaltet und per halb-Druck auf den Auslöser neu geweckt werden will?

MfG
 
So, hallo nochmal.

Ich habe mir nun mal spontan ein Sigma 105mm mit OS von einem anderen Mitglied erworben. Es scheint ja doch vergleichbar mit den anderen genannten zu sein, und da ist der niedrigere Preis dann doch ein gutes Argument. Mal am Wochenende schauen was ich damit anstelle :)
 
Danke für die Rückmeldung (y)

Das Sigma ist sicher eine gute Wahl. Ich habe schon viel Gutes darüber gehört.

Wünsche Dir viel Spaß beim Ausprobieren :)
 
Das Sigma ist eine sehr gute Linse und wird neben dem 150mm Sigma und dem Canon 100mm L als auch bestes Macro geführt.
 
Sobald Kleintiere/Insekten ein Thema sind, würde ich immer die längste erreichbare Brennweite anstreben. Besser ein 180mm Makro ohne IS als ein 100mm Macro mit IS. Früher oder später kommt man eh drauf, dass die Fotos mit Stativ besser werden.
 
Ich habe Makros mit 65, 100 und 180 mm Brennweite. Und die kommen alle regelmäßig zum Einsatz. Wenn Fluchtdistanz eine Rolle spielt, ist man zur falschen Tageszeit unterwegs. Und dann helfen auch die paar cm Unterschied bei der Naheinstellgrenze nicht weiter.
 
Ich habe Makros mit 65, 100 und 180 mm Brennweite. Und die kommen alle regelmäßig zum Einsatz. Wenn Fluchtdistanz eine Rolle spielt, ist man zur falschen Tageszeit unterwegs. Und dann helfen auch die paar cm Unterschied bei der Naheinstellgrenze nicht weiter.

Auch wenn ein Tier noch kältesteif ist, heißt das nicht, dass das Tier nicht gestresst wird wenn man ihm zu nahe kommt. Da ist jeder Zentimeter für mich wichtig.
 
Du hast sicher den Link zu der wissenschaftlichen Studie parat, in der nachgewiesen wird, wie sich zusätzliche 1,5 cm Abstand auf das Wohlbefinden von Libellen auswirken. :ugly:
Eine skurrilere Erklärung für die Brennweite bei Makroaufnahmen habe ich echt noch nicht gelesen.:lol:
 
Ja, mit dem MP-E muss man mitunter wirklich aufpassen, dass man den Falter beim Ausrichten nicht vom Halm schubst. Ich denke aber dennoch, dass die Tiere mehr Stress haben, wenn Du durch die Wiese gehst und drauftrittst, weil Du sie gar nicht siehst.
Im Übrigen gibt es sicher auch viele Fotografen, die Stress haben, wenn sie aus 10 cm Entfernung eine Spinne oder Zecke entdecken.:D
Ich habe schon öfter erlebt, dass eine Libelle oder ein Schmetterling sich im Laufe der Fotosession auf meine Hand oder Hose gesetzt haben, die haben dann wohl eine Konfrontationstherapie gewählt.
 
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