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Nun mal Tacheles!! Eure (JPEG-) Einstellungen an der K-5...

-Nick-

Themenersteller
Tach Jungs,

ich weiß, dass es schon viele Einstellthreads gibt. Aber nicht in dieser Art - seht selbst.

Da ich momentan wenig Zeit zur Nachbearbeitung habe schiesse ich überwiegend in JPEG.

Mich interessiert welche Einstellung ihr an der K-5 benutzt. Große Diskussionen sind hier fehl am Platz. Es geht um subjektive Werte. :devilish:

Ich mache mal den Anfang mit meinen, wie ich finde, optimalen JPEG-Einstellungen der K-5!

Gruß
-Nick
 
Zuletzt bearbeitet:
Wechselnd - wozu die vielen schnellen Zugriffsmöglichkeiten, wenn man sie nicht nutzt :confused:

Klar, es gibt durchaus häufig genutzte Einstellungen und einige Sachen fasse ich nicht an, aber eine optimale Einstellung habe ich nicht.
 
JPEG-Einstellungen der K-5!

Sag's mal in Textform :

- Komprimierung : höchste Qualität/4 Sterne

- Auflösung : maximal (16M)

- Farbraum : AdobeRGB (wobei es bei JPEG keine Rolle spielt ob sRGB oder AdobeRGB)

- Profil : "natürich" (Anpssungen : - Schärfe, - Kontrast)

- Rauschunterdrückung bei h. ISO : ab 1600 ISO eine Stufe

- Filter/Effekte : keine

- Weissabgleich : Auto (bei Blitz auf Blitzlicht)
 
JPEG? kommt mir schon lange nicht mehr auf den Chip.. nur und allein nur RAW... :devilish:
 
Wozu ne DSLR wenn ich weiter Jpeg verwende?

Klar, man kann über Sinn und Nichtsinnigkeit von JPEG mit DSLR debattieren. Dabei kommt's aber immer auf die jeweiligen Vorstellungen und Ziele drauf an..

Selber fotografiere ich meist in RAW+ (also RAW & JPEG).
Weil ich halt auch oft Bilder mache, die unbearbeitet in's Netz kommen (vor allem rein dokumentarische Bilder) und zudem können die JPEG's als sog. "Softproof" dienen.

Das JPEG dient dann also als Vorlage dessen Einstellungen für die RAW-Enwicklung übernommen werden können rsp abweichende Vorstellungen auf's RAW angewandt werden.

So sehr RAW mehr an Bildinformation bietet, so braucht bei Verwendung von RAW nicht nur ein Bedarf dafür bestehen, sondern will auch richtig genutzt werden.
Dazu gehört ein wirklich guter und zugleich kalibrierter Monitor. Zu wissen was es mit den Farbräumen usw auf sich hat, was mit Gradations/Tonwertkurven anzustellen ist, usw usw.
 
Klar, man kann über Sinn und Nichtsinnigkeit von JPEG mit DSLR debattieren. Dabei kommt's aber immer auf die jeweiligen Vorstellungen und Ziele drauf an..

Selber fotografiere ich meist in RAW+ (also RAW & JPEG).
Weil ich halt auch oft Bilder mache, die unbearbeitet in's Netz kommen (vor allem rein dokumentarische Bilder) und zudem können die JPEG's als sog. "Softproof" dienen.

Das JPEG dient dann also als Vorlage dessen Einstellungen für die RAW-Enwicklung übernommen werden können rsp abweichende Vorstellungen auf's RAW angewandt werden.

So sehr RAW mehr an Bildinformation bietet, so braucht bei Verwendung von RAW nicht nur ein Bedarf dafür bestehen, sondern will auch richtig genutzt werden.
Dazu gehört ein wirklich guter und zugleich kalibrierter Monitor. Zu wissen was es mit den Farbräumen usw auf sich hat, was mit Gradations/Tonwertkurven anzustellen ist, usw usw.

RAW+Jpeg ist ja auch ne gute Alternative.
Wenn ich z.b. Panoramafotos mache mache ich gerne RAW+Jpeg.
Um Rechnerleistung zu sparen verwende ich die Jpegs aber sollte mal etwas bei der Belichtung oder dem Weißabgleich nicht geklappt haben habe ich immer noch die RAW´s um das zu ändern.

Um auf die Frage der Einstellungen zu kommen.
Wenn Jpeg dann volle Auflösung und volle Qualität.
Rauschunterdrückung und Bildschärfung überlasse ich aber weiterhin ungerne der Kamera sondern mache diese lieber am Computer.
Nachschärfen und Entrauschen kostet nicht viel Zeit und ich habe selber Einfluss auf das Ergebniss anstatt mich auf die Vorgaben der Kamera zu verlassen.
 
Leute,
ihr diskutiert wieder zu viel. Wollte lediglich Erfahrungswerte, keine Grundsatzdiskussionen.

Unkomprimierte JPEGs der K-5 liefern einfach gute Ergebnisse, wenn man von vornherein gut belichtet, und sind deutlich unkomplizierter als RAWs - das ist Fakt.

Mich interessiert v. A. euer Bild-Einstellungs-Profil (vgl. Anhang 5). :devilish:
 
Unkomprimierte JPEGs der K-5 liefern einfach gute Ergebnisse

Kurze Anmerkung:
Die *-Stufen der JOG Kompression der Kamera sind extrem anders als diejenigen in den meisten Bildverarbeitungen. "****" bis inkl. "**" ist in den Regionen, wo die meisten Programme von "höchste Qualität" sprechen, in den 100er Skalen über 90.
Für Ausdrucke bis 20 x 30 cm tun es auch *-JPGs.
 
Hi,

ich weiß ja nicht was Du fotografierts - aber bei Naturfotografie (hohe Kontraste) hat sich bei mir die "Spitzlichtkkorrektur" bewährt - ggf. bei noch stärkeren Kontrasten auch die Schattenfaufhelle auf geringster Stufe.

Jürgen
 
Wozu ne DSLR wenn ich weiter Jpeg verwende?

Weil a) geschätzt über 50% der EBV-Nutzer die Bilder nach Standard-Einstellungen entwickeln, die sich nicht von den Einstellungen der Cam für die JPEG unterscheiden (sind aber voll coole Profis, weil sie selbst entwickeln), und b) von dem Rest über 80% der EBV-behandelten Bilder qualitativ nicht besser werden (weil du aus einem schlechten Foto auch mit EBV nichts mehr herausholen kannst) :p :devilish:

Ernsthaft, greif dir mal einen professionellen Anwender von EBV (Bereich Druckvorbereitung in einer Druckerei, in der Hochglanzwerbematerialien namhafter Firmen gedruckt werden), der bei Normlicht im Vergleich der originalen Ware mit dem Foto die Farben und Muster am Bild bearbeitet, und enter mit ihm die Flickr-Datenbank. Der erklärt dir bei den meisten Fotos, welche Veränderungen vorgenommen wurden und schließt bei 90% der Bilder mit dem Hinweis, dass diese Form der Bearbeitung für ihn ein Kündigungsgrund wäre. :lol:
 
Meine JPG Einstellungen wenn wenig Nachbearbeitung gewünscht ist:

Farbprofil leuchtend
Schattenkorrektur mittel
Spitzlichtkorrektur je nach Bedarf an / aus
Schärfe eine Stufe angehoben
Auto ISO
WB auto, derzeit auf "G2 - A2" verschoben (=wärmer)

Übrigens, die These "Wozu ne DSLR wenn ich weiter Jpeg verwende?" erstaunt mich auch. Ist RAW der einzige Grund, eine DSLR zu verwenden?
Mein Kompakte Casio Superzoom kann auch RAW, wäre demnach völlig ausreichend. Weiß nicht so recht, ich denke, für eine DSLR sprechen auch mit JPG viele Argumente.
 
der bei Normlicht im Vergleich der originalen Ware mit dem Foto die Farben und Muster am Bild bearbeitet,
Und schon sind wir bei der korrekten Musterwelt der Fotografie angelangt.:rolleyes: Ich mache Bilder die mir gefallen, ob sie von anderen als richtig oder falsch empfunden werden ist mir wurscht. Und wenn ein Bild eine schlechte Qualität hat mir aber gefällt (weil super stimmung oder ähnliches) wirds trotzdem verwendet.

Jeder entwickelt seine Bilder so wie er sie als richtig empfindet - und das ist bekanntlich bei jedem anders.
 
Ernsthaft, greif dir mal einen professionellen Anwender von EBV (Bereich Druckvorbereitung in einer Druckerei, in der Hochglanzwerbematerialien namhafter Firmen gedruckt werden), der bei Normlicht im Vergleich der originalen Ware mit dem Foto die Farben und Muster am Bild bearbeitet, und enter mit ihm die Flickr-Datenbank. Der erklärt dir bei den meisten Fotos, welche Veränderungen vorgenommen wurden und schließt bei 90% der Bilder mit dem Hinweis, dass diese Form der Bearbeitung für ihn ein Kündigungsgrund wäre. :lol:
Ja und dabei übersieht er ne Metermarie, und bei einem anderen Licht sieht der ****** dann doch wieder ganz anders aus. :lol:
Manchmal ist es halt zum Verzwifeln, wenn die Farbmittel über Jahre eine Drift haben.

Für mich kommt auch nur RAW in frage, weil es für mich leichter ist damit zu arbeiten, da biege ich es hin wie es mir gefällt.

Bei JPG würde ich die Standardeinstellungen lassen, plus Spitzlicht und Schattenkrektur, und die Sättigung etwas herunterdrehen.

Gruß
Gabriel
 
- ich hab mal gelesen, man soll die RR bei langer Verschlussteit auf 'on' stellen, da die Cam immer erst ein 'Schwarzbild' (oder Schwarzabzug :confused: keine Ahnung wie das heisst) macht, was es zur Entwicklung braucht, aber frag bitte nicht nach den Details, habs glaub bei den Tips+Tricks-Nachtaufnahmen gelesen.

- Desweiteren den WB auf fixiert, sonst gibts unterschiedliche Farbtöne bei Serienaufnahmen (vorallem im Schnee sehr gut zu sehen)

- WB an sich mach ich lieber über Kelvin, vorallem wenn Personen im Spiel sind, da ist mir alles andere zu gelbstichig.

Irgendwie geht der Sräd mal wieder am Thema vorbei, sollen doch die 'Only-Raw-User' doch wo anders diskutieren, dafür war das hier wohl nicht gedacht :grumble:

Gruss Kleene
 
Irgendwie geht der Sräd mal wieder am Thema vorbei, sollen doch die 'Only-Raw-User' doch wo anders diskutieren, dafür war das hier wohl nicht gedacht :grumble:

Nun, wenn die "Only-JPG-User" in diesem Faden auf der Suche nach den "optimalen" Einstellungen der Kamera-eigenen JPG-Engine sind, werden sie sich anhören müssen, dass sie diese Suche abbrechen können, weil es diese Einstellungen schlicht nicht gibt.

Wenn ich schon beim Fotografieren einen großen Anteil der Bildinformationen meiner Kamera wegwerfe, dann mag das - je nach Anspruch - durchaus in vielen oder gar den meisten Fällen noch zu einwandfreien Ergebnissen führen, aber es wird definitiv der Tag kommen, an dem mir die zu kräftig eingestellte Rauschreduzierung Details weggebügelt hat oder ich erkennen werde, dass die Anforderungen der Schärfeeinstellungen sich bei Portraits eben von Architekturfotos unterscheiden, dass die fest auf Tageslicht eingestellte WB nun diesmal gerade nicht gepasst hat, usw.

Für die Mehrzahl meiner Fotos würde es auch ausreichen, wenn ich meine K-5 in der 6 MP Einstellung betreiben würde - aber eben nicht für alle. Und deshalb wird die große Mehrheit der User die 16 MP der K-5 nutzen und nicht schon beim Fotografieren 10 Megapixel wegwerfen. Diese einfache Erkenntnis lässt sich 1:1 auf die Frage RAW vs. JPG übertragen - nur scheint dabei die Einsicht, dass man Bildinformationen nicht schon beim Fotografieren ohne Not wegwirft, deutlich weniger verbreitet zu sein. Der Grund ist mir völlig unklar.

Wie auch immer: Statt nach etwas zu suchen, was gar nicht existiert - nämlich die allgemeingültigen, immer passenden "optimalen" Einstellungen der Kamera-eigenen JPG-Engine - ist der Rat, seine Fotos als RAW zu speichern, allemal der bessere!

cv
 
Diese einfache Erkenntnis lässt sich 1:1 auf die Frage RAW vs. JPG übertragen - nur scheint dabei die Einsicht, dass man Bildinformationen nicht schon beim Fotografieren ohne Not wegwirft, deutlich weniger verbreitet zu sein. Der Grund ist mir völlig unklar.

Der Grund könnte sein, dass viele Nutzer es bis Seite 222 der K-5 Bedienungsanleitung geschafft haben. Manchmal ist die Welt tatsächlich grau, und nicht einfach nur schwarz oder weiß...
 
Der Fehler an der Diskussion ist, dass es keine optimalen "jpeg"-Einstellungen gibt, weil Einstellungen dafür da sind, dass man sie wechselt. Für die jeweiligen äusseren Einflüsse (Licht, Motiv etc.) gelten halt nun mal andere Einstellungen.

Ein weiterer Fehler ist, dass die RAW-Anhänger glauben, dass die "jpeg"-Knipser einfach zu blöd sind. Sind sie aber nicht. Sie haben eine bewusste Entscheidung getroffen. Und unabhängig davon, ob die Argumente dafür nun für den einen oder anderen Leser gut oder weniger gut nachvollziehbar sind. Ich glaube nicht, dass die jpeg-Nutzer die ständige Belehrung oder Missionierung zur RAW-Gemeinde benötigen.
 
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