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Z Z6 und Sportfotografie

herby3

Themenersteller
Anbei mal ein Sportfoto, dass ich heute mit der Z6 gemacht habe. Objektiv war das 4,0/500 VR mit Offenblende. Mein Fazit: Sportfotos sind mit der Z6 durchaus möglich, kaufen würde ich dafür aber andere Bodys von Nikon.NZ6_3729 Z6+ kl.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich Eric, auch bei Serien sind manchmal Bilder mit vielen Treffern möglich. Leider halten selten und deshalb tut man sich das, wenn man öfter mal Aktion fotografiert, nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Thread von den Beispielbildern hierher verschoben, weil es bei den Beispielbildern keine Diskussion über die Kamera an sich geben und weil dort nur ein Thread pro Gerät angelegt werden soll.
 
Die Z6/Z7 sind ebenso wenig Sportkameras wie eine D750 oder D850. Dennoch kann man auch mit einer D750 Sportaufnahmen machen. Warum also nicht mit einer Z6. Ein spiegelloses Pendant zur D5 gibt es halt noch nicht von Nikon.
 
Ich finde es immer Quatsch, Cam xyz als Sportkamera zu sehen und andere nicht!

1. Ist nicht jede Sportart Action pur und 2. Kann man man mit 6,5 Bilder der Sekunde fast genauso hervorragend Sport ablichten wie mit 10!
Dazu kommt, dass die AF Module vieler neuerer Cams absolut actiontauglich sind.
Ein guter Sportfotograf löst eh nicht in Dauerfeuer aus, sondern gezielt in kleineren Salven.:)

Viele sehen die einstelligen als typische Sportcams, aber mir reichten eine D750, D810 oder D850 völlig aus und ich schätze den Cropvorteil der mehr Megapixel sehr.
 
ich schätze den Cropvorteil der mehr Megapixel sehr.

Wenn ich teilweise Sportfotos aus den Bundesligastadien selbst auf dem Smartphone sehe, dann graust es mich als ambitionierteren Hobbyfotografen nur so, was man da teilweise vorgesetzt bekommt. Liegt vermutlich am maximalen Ausschneiden, weil nicht genug Brennweite zur Verfügung stand und das Ganze dann auch noch bei hohen ISOs. Qualität ist das oft nicht mehr, wenn ich mir dann hier die Sportfotos vom User camerawerk anschaue, bin ich immer wieder froh zu sehen, dass es zum Glück auch noch ganz anders geht.

Dazu helfen mehr fps auch bei kleineren Salven, den besten Moment zu erwischen. Egal wie erfahren der Fotograf auch ist.
 
Wie gesagt, es kommt auf den Sport drauf an. Für Motor- oder Pferdesport z.B. brauchts keine 10fps.

Natürlich helfen schnelle Bildfolgen beim Fußball den Ball genau am Handschuh des Torwarts zu erwischen, aber eine D4(s) ist mir mit 16 MP zu wenig aufgelöst, auch was Schärfe und Details anbelangt.
Unter 24 Megapixel würde ich nicht nutzen wollen, aber das ist meine Meinung.:)
Man hat auch nicht immer die Möglichkeit bei der Location rumzuwandern, da muss man an Kleinbild mit einem 300mm f2.8 schon ordentlich croppen um den schimpfenden Trainer auf der anderen Seite in Groß einzufangen, oder man kauft sich eine 500mm Tüte, verliert dann aber an Licht.:)
 
Wie gesagt, es kommt auf den Sport drauf an. Für Motor- oder Pferdesport z.B. brauchts keine 10fps.

Wenn das Pferd im Stall steht oder das Auto in der Garage, stimme ich Dir zu 100% zu. In Action können es gar nicht genug fps sein für "das" Bild. Übrigens auch mit D3s oder D4 sind Ikonen der Sportfotografie entstanden. Nicht die MPix zählen, sondern der Moment.

LG Alex
 
Wie gesagt, es kommt auf den Sport drauf an. Für Motor- oder Pferdesport z.B. brauchts keine 10fps.

Hm, den richtigen Moment beim Absprung, oder wenn das Wasser besonders schön im Hindernis spritz, da helfen auch beim Pferdesport die fps.

aber eine D4(s) ist mir mit 16 MP zu wenig aufgelöst, auch was Schärfe und Details anbelangt.
Unter 24 Megapixel würde ich nicht nutzen wollen, aber das ist meine Meinung.:)

Ja, nur was bringen dir 45 MPx, die erst runterscaliert scharf sind? Eben, nix! Immer wieder kommt dieses Argument. Erst gestern musste ich mich wieder amüsieren, wie ein User in diesem Forum der Meinung war, dass an die tolle Schärfe und Brillianz seiner 42 MP Kamera nichts dran kommt. Man sollte dann nur bloß nicht in seinen flickr Account schauen, dort sieht man dann nämlich direkt, was in der Praxis davon übrig bleibt. Meistens nicht viel! ISO, Verwacklung und Bewegungsunschärfe fressen den vermeintlichen Vorteil in der Praxis nämlich schnell wieder auf.

Man hat auch nicht immer die Möglichkeit bei der Location rumzuwandern, da muss man an Kleinbild mit einem 300mm f2.8 schon ordentlich croppen um den schimpfenden Trainer auf der anderen Seite in Groß einzufangen, oder man kauft sich eine 500mm Tüte, verliert dann aber an Licht.:)

Klar, es ist immer irgendwie ein Kompromiss. Mit 300 mm bleiben dir auf 500 mm geschnitten von den 45 MP der D850 nur noch 16,5 MP übrig. Doch nur wenn du diese wirklich komplett sauber auf den Chip gebracht hast, hast du ungefähr die gleiche Qualität, wie die D4s mit dem 500/4. Im High-ISO Bereich liegt die D4s dann trotz der einen Blende weniger Lichtstärke vorne.
 
1. Natürlich, aber beim Pferde- oder Motorsport hat man ja zumeist mehrere Versuche. Eine Garantie für den richtigen Moment hat man auch mit 14 fps nicht.:)

2. Natürlich nutze ich ein Einbein und kurze Verschlusszeiten gegen Verwacklung. Die 45 MP einer D850 benötige ich auch nicht, hatte ich mal getestet, aber die bremsen einen in der Nachbearbeitung dolle aus. Zur ISO: Da stellt die D750 in meinen Augen einen tollen Kompromiss aus ISO und Auflösung.:)

3. Habe nun ein Nikon AF-I 500mm f4 an der D750 und ein Sigma 135mm f1.8 an der D810 mehr Auflösung brauche ich nicht.:)
P.S. Unter Beispielbildern habe ich mal 2 Fotos vom AF-I hochgeladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Fazit: Sportfotos sind mit der Z6 durchaus möglich
Wäre auch traurig, wenn das unter solchen Idealstbedingungen (hoher Motivkontrast, ISO200 und 1/4000@f4.0) nicht funktionieren würde.

Ich fände es mal interessant, wie sich die Z6 im direkten Vergleich zu einigen Nikon DSLRs schlagen würde.

Man sollte dann nur bloß nicht in seinen flickr Account schauen, dort sieht man dann nämlich direkt, was in der Praxis davon übrig bleibt. Meistens nicht viel! ISO, Verwacklung und Bewegungsunschärfe fressen den vermeintlichen Vorteil in der Praxis nämlich schnell wieder auf.
Wenn die Leute entweder mit ihrem Equipment nicht umgehen können (=Verwackeln) oder den Sensor überfordern, dann kann natürlich nichts (technisch beeindruckendes) bei raus kommen. Auch eine D4(s) bekommt man zum Rauschen, wenn man total falsch belichtet, die D850 ist bei 100% halt viel schneller am rauschen.

Der AF der D4 ist zwar (für mich) in Extremsituationen immer noch besser wie der von der D850, aber in mind. 80% der Fälle ist das Actionbild mit der D850 entweder scharf genug zum kräftigen Croppen oder ist habe mal wieder falsch belichtet. Im leztten Fall wird das Bild einfach auf 16 MPix herunter skaliert und ich habe gegenüber der D4 nicht wirklich spürbar Bildqualität verloren.

Klar, es ist immer irgendwie ein Kompromiss. Mit 300 mm bleiben dir auf 500 mm geschnitten von den 45 MP der D850 nur noch 16,5 MP übrig. Doch nur wenn du diese wirklich komplett sauber auf den Chip gebracht hast, hast du ungefähr die gleiche Qualität, wie die D4s mit dem 500/4. Im High-ISO Bereich liegt die D4s dann trotz der einen Blende weniger Lichtstärke vorne.
Und dann hast Du an der D4s das 500/4 und der Spieler erdreistet sich, schneller auf Dich zu zu laufen wie Du zur zweiten D4s mit dem 300er wechseln kannst. Schwups, ist entweder Kopf oder Fuß abgeschnitten oder die Szene vorbei. Da bringt einem der leicht bessere Sensor garnichts.

Bei solchen Situationen wie hier gezeigt (ISO 200 und Hauptmotiv korrekt belichtet) hat man das Problem mit der D850 aber überhaupt nicht und kann erheblich stärker croppen wie mit der D4 (und selbstverständlich dem identischen, hinreichend scharfen Objektiv).
 
Wenn die Leute entweder mit ihrem Equipment nicht umgehen können (=Verwackeln) oder den Sensor überfordern, dann kann natürlich nichts (technisch beeindruckendes) bei raus kommen. Auch eine D4(s) bekommt man zum Rauschen, wenn man total falsch belichtet, die D850 ist bei 100% halt viel schneller am rauschen.

Das hat nur bedingt etwas mit den Leuten zu tun. Denn du beschreibst es ja gerade selber sehr treffend.

Der AF der D4 ist zwar (für mich) in Extremsituationen immer noch besser wie der von der D850, aber in mind. 80% der Fälle ist das Actionbild mit der D850 entweder scharf genug zum kräftigen Croppen oder ist habe mal wieder falsch belichtet. Im leztten Fall wird das Bild einfach auf 16 MPix herunter skaliert und ich habe gegenüber der D4 nicht wirklich spürbar Bildqualität verloren.

Tja und wenn ich mit 300 mm fotografiert habe und wie ja vorgerechnet nur noch 16 MP übrig bleiben nach dem beschneiden, was mache ich dann? ;)
Ich persönlich sehe dieses riesige Crop-Potential nur sehr bedingt bei Action und in den Grenzsituationen. Zumindest, wenn ich weiterhin wert auf Qualität lege. Wieso sich also mir 45 MP rumschlagen, anstatt andere Lösungen zu finden?


Und dann hast Du an der D4s das 500/4 und der Spieler erdreistet sich, schneller auf Dich zu zu laufen wie Du zur zweiten D4s mit dem 300er wechseln kannst. Schwups, ist entweder Kopf oder Fuß abgeschnitten oder die Szene vorbei. Da bringt einem der leicht bessere Sensor garnichts.

Dann macht man halt ein Portrait, oder nutzt ein Zoom Objektiv. Für diese Fälle hat Nikon wohl das 180-400/4 mit Konverter raus gebracht. Wie ich ja schon schrieb, alles ist immer nur ein Kompromiss.


Bei solchen Situationen wie hier gezeigt (ISO 200 und Hauptmotiv korrekt belichtet) hat man das Problem mit der D850 aber überhaupt nicht und kann erheblich stärker croppen wie mit der D4 (und selbstverständlich dem identischen, hinreichend scharfen Objektiv).

Ja, bei diesen ideal Bedingen ist es so. Doch was sind die ISOs bei einem Fußballspiel, selbst in einem Bundesligastadion während eines Flutlichtspiels? Wo liegt die ISO selbst an einem sonnigen Tag bei einem schattigen Wald, während die Mountainbiker den Hang runter preschen, bzw. der Reiter das Hindernis quert? Die ISO liegen ganz schnell bei 3200 und höher, wenn man auf einigermaßen akzeptable Verschlusszeiten von > 1/1000 sec kommen will.
 
Die Z6/Z7 sind ebenso wenig Sportkameras wie eine D750 oder D850. Dennoch kann man auch mit einer D750 Sportaufnahmen machen. Warum also nicht mit einer Z6. Ein spiegelloses Pendant zur D5 gibt es halt noch nicht von Nikon.


D750 bzw. D850 da liegen in der AF Verlässlichkeit bei Sportmotiven durchaus Welten zwischen einer Z6 und den beiden Kameras.
 
Der AF der D4 ist zwar (für mich) in Extremsituationen immer noch besser wie der von der D850,

???

Ich liebe zwar meine D4, aber an den AF der D850 kommt sie lange nicht mehr ran. Grad wenn man mal aus der Mitte raus geht und dann FBs verwendet mit Blenden größer als 2.8.

Die Z6/Z7 sind ebenso wenig Sportkameras wie eine D750 oder D850. Dennoch kann man auch mit einer D750 Sportaufnahmen machen. Warum also nicht mit einer Z6. Ein spiegelloses Pendant zur D5 gibt es halt noch nicht von Nikon.

Wie kommst Du auf die D850 hiebei? Die liegt bei so vielen Sportfotografen mittlerweile mit im Koffer.
 
Meine Erfahrung bisher (fw2.0) im AF-C mit dynamischen Feld ist, alles was auf einen direkt zukommt geht recht gut die Trefferquote passt für mich.
Schwierig finde ich es einem Motiv seitlich oder auch schon schräg zu folgen wenn es eine gewisse geschwindigkeit überschreitet.
Ich habe am wochenende ein wenig bei einer Greifvogelshow probiert und fand es recht schwierig durch die dunkelphase dem Motiv zu folgen. Ein wenig Üben wird die Quote sicherlich verbessern aber leicht wird etwas anderes sein.

Wie macht ihr das?
 
Ich habe am wochenende ein wenig bei einer Greifvogelshow probiert und fand es recht schwierig durch die dunkelphase dem Motiv zu folgen. Ein wenig Üben wird die Quote sicherlich verbessern aber leicht wird etwas anderes sein.

Wie macht ihr das?
Mit einem Rotpunktvisier zum Aufstecken. Ich habe das von Olympus, Nikon bietet aber auch eins an. Damit ist das Verfolgen leicht, allerdings muss man nach großen Brennweitenveränderungen das Visier neu ausrichten.
 
Dann macht man halt ein Portrait, oder nutzt ein Zoom Objektiv. Für diese Fälle hat Nikon wohl das 180-400/4 mit Konverter raus gebracht. Wie ich ja schon schrieb, alles ist immer nur ein Kompromiss.
Wenn Dein Stadion dafür hell genug ist. Ich bin meist mit f2.8 schon bei ISO3200-4000, mit ISO8000 bietet die D850 dann in der Tat kein Crop-Potential mehr beim Hallensport.

Ob Deine Abnehmen dann gerne ein Portrait sehen, weil Du beim Torschuss oder beim Zweikampf die Füße/den Ball nicht drauf hast, kann ich nicht beurteilen. Eiskunstlauf ohne Kopf oder ohne Füße/Schlittschuhe ergibt für mich nur sehr selten schöne Bilder.

Ja, bei diesen ideal Bedingen ist es so. Doch was sind die ISOs bei einem Fußballspiel, selbst in einem Bundesligastadion während eines Flutlichtspiels?
Da ich keinen Fussball fotografiere, weiss ich das nicht. Ich habe aber keine Probleme damit, Meine ISO3200-4000 Bilder D850 bis mind. auf die halbe Höhe/Breite zu beschneiden (also aus meinem, 280/2.8 ein 280-560/2.8 zu machen) und danach noch auf A4 auszubelichten.

???

Ich liebe zwar meine D4, aber an den AF der D850 kommt sie lange nicht mehr ran. Grad wenn man mal aus der Mitte raus geht und dann FBs verwendet mit Blenden größer als 2.8.
War mir schon klar, dass es nicht sein kann, die D850 muss grundsätzlich besser sein. Egal unter welchen Bedingungen und mit welcher Arbeitsweise. Die AF-Probleme der D850, die Nikon mit ihrem FW-Update 10/2018 behoben hat, konnten ja auch erst Wahr sein, nachdem Nikon sie zugegeben hat.
 
Heute mein zweiter Versuch bei einem Triathlon und da war ich sehr positiv überrascht. Meist habe ich eine Serie gemacht und da war max. 1/3 unscharf. Manchmal sind sogar alle Bilder scharf und das bis in den "Nahbereich" bzw. wo man nur mehr Kopf und Ellenbogen sieht. Manchmal lag der AF aber auch komplett daneben (D850 hatte ich auch im Einsatz und die war insgesamt absolut berechenbar).
Anforderungen im Hinblick Exaktheit war auch groß, da ich alle Bilder mit dem 2,8/300 und alle bei Offenblende gemacht habe. Sehr gut hat auch die Gesichtserkennung funktioniert. Auch da war ich sehr positiv überrascht.
 

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Ich habe aber keine Probleme damit, Meine ISO3200-4000 Bilder D850 bis mind. auf die halbe Höhe/Breite zu beschneiden (also aus meinem, 280/2.8 ein 280-560/2.8 zu machen) und danach noch auf A4 auszubelichten.

Wieso wird die Brennweite immer in ein KB Äquivalent umgerechnet, die Blende aber nicht?:confused:
Wenn du ein ISO 4000 Foto quasi auf DX-Niveau beschneidest, dann hast du eine gute Blende Qualitätsverlust. Genau drüber spreche ich die ganze Zeit. Dein DIN A4 Druck sieht somit so aus, wie ein ISO 8000 Foto, bzw. eher sogar schlechter.
 
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