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Allgemeines Sensorgröße in Smartphones


Das die 64 und 48 Mp Sensoren nur 10Bit haben erklärt, warum bei der Dynamik fast immer HDR gemacht wird.
 
Ich halte es sogar für wahrscheinlich, daß es eine große herstellerübergreifende Tabelle mit Blendenwerten nicht gibt, denn die Miniatur-Optiken sind vermutlich (?) ähnlich schnell Geschichte wie die einzelnen Smartphonemodelle, die jedes Jahr durch ein Nachfolgemodell ersetzt werden.
Ja, vermutlich. Und es sind vermutlich auch nur so Nerds wie wir, welche die äquivalende Blende interessiert.

Im Parallelfaden scheint ja auch deutlich zu werden, dass es durch Software, Megapixel, HDR usw. große Unterschiede gibt trotz ähnlicher äquivaltender Blende, hier am Beispiel des Vergleichs Hauptkamera iphone 14 (etwas lichtstärker, dafür kleinerer Sensor) mit iphone 14 pro (etwas lichtschwächer, dafür größerer Sensor). Bin nur nicht sicher, ob die Unterschiede dann auch bei Lowlight so hoch sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Normalhandy - Realme 8 - hat irgendwas um die 25-26mm Brennweite, die Fotos werden mit 5mm Brennweite angegeben. Infos zur Sensorgröße fand ich aber nirgendwo. Ich nehme also einen Crop-Faktor von um die 5 an, wäre also wohl irgendwas um das, was früher bei Kompaktkameras normal war.
Die Bilder sind ok, nicht überragend, aber ich habs ja auch nicht zum Fotografieren gekauft. Bei Bedarf kann ich auch so einen 64MP-Modus nutzen - die "normale" Auflösung sind 16MP durch Pixelbinning.
 
Nach allem, was ich dazu gelesen habe, kann die kompakte Optik in den Smartphones die 1Zoll-Sensoren nicht komplett ausleuchten. Das wird in der Werbung aber verschwiegen. Ob es da Unterschiede zwischen Anbietern gibt, wo es ggf. mehr oder weniger gut gelingt, k.A..
 
Die meisten Handykäufer interessieren die Details der Sensoren nicht so, entscheidend ist das besser als der Vorgänger und die Konkurrenz.
Und wer es genau wissen will der erfährt auch die Details zur Ausnutzung des Inch-Sensors beim Vivo.
Das wollen aber nur Freaks wie wir. ;)
Und die Wahrheit ist auf dem Platz, das klärt sich in Tests ziemlich schnell.

[COLOR="... wie beim ...Iphone 14 Pro Max, das noch immer beim steinzeitlichen proprietären Lightning-Anschluß mit USB 2.0 Tempo bleibt, weshalb der Datentransfer der Fotos weiterhin entsprechend lange braucht ...[/COLOR]

Kabel, auch USB-c, ist doch auf der Abschussrampe.

Im Apple-Cosmos nutzt ich nur noch Airdrop, das fluscht sogar mit 70 MB raws schnell, mit IpadOS 16.1 / IOS16 und Venture sehr stabil, so das das Thema Kabel langsam durch ist.
Ich lass die Bilder unterwegs von Phone aufs Ipad rüberfliegen und von dort gehen sie dann daheim ggf von USB-C auf den gefühlt steinzeitlichen Win11-PC. Zum Mac nur per Airdrop.
Von daher denke ich das Apple USB-C beim Iphone vielleicht auch überspringt (ab 2024?) und bis dahin die Lizenzgebühren für Lightning noch mitnimmt (unternehmerisch nachvollziehbar).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja tut es, das IPhone 14 hat einen Crop von 3,5 meine ich.Bilder sichern geht via AirDrop viel einfacher, aber USB hab ich in der WinWelt auch noch. Wie ein Relikt von gestern…
 
... Bilder sichern geht via AirDrop viel einfacher, …

Naja, vom iPhone sicher.


@c_joerg meint aber bestimmt das Sichern von, mit Digi-Cams aufgenommen Fotos mittels Card-Reader, der ans SP oder Tablet angeschlossen ist.

Aus der "Not" geboren, da ich für meine Z6 nur eine XQD-Karte habe, hatte ich vor einigen Jahren verschiedene Varianten getestet und hier im Unterforum Bildbearbeitung-Computer berichtet.

Da geht viel, insbesondere mit USB-C + USB 3.x Protokoll. Die iPhones mit ihrer Lightning-Schnittstelle haben dagegen ziemlich gelahmt.

Das Samsung Galaxy S8 meiner Frau war deutlich schneller als mein iPhone XS.

Meine damalige Lösung, ein Tablet Samsung Galaxy S5E + Multireader + externe SSD ist bei mir noch immer im Einsatz wenn es darum geht, unterwegs Fotos zu sichten und zu sichern.

Die Alternative waren mobiler APs + Router mit USB-Port und SD-Slot (RavPower, Kingston). Da hätte man auf eine physische Schnittstelle im SP verzichten können. Diese mobilen AP + Router sind aber inzwischen "ausgestorben".


Soweit ein hoffentlich nicht zu "dolles" OT ;)


Zum Thema Sensorgröße + Brennweite/Blende mein Vorschlag, dass irgendwer (nicht ich ;) ) die Daten zu denn SPs mal tabellarisch zusammenfasst und man das zur Info oben anpinnt.


Gruß
ewm
 
Soweit ein hoffentlich nicht zu "dolles" OT ;)

Doch schon, aber ich lass das mal so stehen. Jetzt kanns ja dann bitte wirklich mit Sensorgrößen weitergehen. Wenn das Bedürfnis nach einer Diskussion zum Datentransfer entsteht kann man dazu ja ein eigenes "Zubehör" Thema aufmachen. ;)
 
Frage- könnte man (also wer mit genaueren Gerätebezeichnungen hantiert und sich wahrsch. auch dort eingelesen hat) dort wo Namen auftauchen auch mit einem Link zu den gefundenen Dingen arbeiten; als Hilfestellung für Mit/Nachlesende ? Danke ;)
 
zum Iphone vllt interessant

Q.: dpreview



zum Vergleich:

RX100M7: 2,67
1/1,7: 4,6
1/2.33: 5,6

Die Sensorgröße der Hauptkamera liegt danach zwischen der einer zB RX100 und einer Canon S90,
und ist deutlich größer als der einer SX730/HX90.
Der Sensor der UWW Linse ist etwas kleiner als der einer SX730. Aber größer als bisher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerne, aber das ist doch eher womit gearbeitet,
das "Wie" zeigen die Ergebnisse. Die Wahrheit ist auf dem Platz ;)



(Fullsize s. Ihone14-Thread)

Das was die Hersteller aus den kleinen Sensoren rauskitzeln
(sie haben keine Wahl, weil nur Sensoren bis 1Inch gehen!?)
ist aller Ehren Wert,
ich wünschte man gäbe sich bei den DSLMs auch so viel Mühe.

Eine Q2 mit dem Bildprozess vom Iphone (Multi-Shot) ... dann könnte man auch ooc mit der Dynamik was anfangen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei es bei diesem Bild Geschmackssache ist welches einem besser gefällt.
Bei mir das nicht HDR Bild.

Deine Sensorgrößenauflistung ist echt hilfreich um die in etwa erwartbare Bildqualität besser einordnen zu können.
Mit 1/1.7 oder mehr ist man jetzt also soweit wie die Kompakten vor 20 Jahren waren, mit dem Unterschied daß diese ihre "große" Sensordiagonale auch im Zoombereich behalten haben.

Die Tatsache daß die Hersteller zwar 1 Zoll Sensoren verbauen, sie aber dann nicht komplett ausleuchten wollen spricht m.M.n. für ein phsikalisches (baugrößenbedingtes) Limit vor dem die Industrie entweder schon jetzt steht oder sehr bald stehen wird.

In Quadratmillimeter umgerechnet wären das dann:

71,54 Standard
23,52 Weitwinkel
12,00 Zoom
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tatsache daß die Hersteller zwar 1 Zoll Sensoren verbauen, sie aber dann nicht komplett ausleuchten wollen spricht m.M.n. für ein phsikalisches (baugrößenbedingtes) Limit

Wieso "Tatsache"? Woher nimmst Du das Wissen, dass das eine "Tatsache" ist? Wo kann man das nachlesen und wer hat das wie nachgewiesen?

Ich habe jetzt an verschiedenen Stellen Tests über das Xiaomi 12S Ultra gelesen, da wird nirgends behauptet, der 1 Zoll Sensor würde nicht ausgeleuchet. Im Gegenteil, es gibt jetzt schon Leaks über die nächsten Entwicklungsschritte bei Xiaomi, dort wird an einem echten ausfahrbaren(!) Zoom gearbeitet, um mehr Brennweite und größere Sensoren zu ermöglichen.

Siehe auch https://www.giga.de/news/xiaomi-12s...fang-echte-kamera-revolution-kommt-erst-noch/

Letztendlich gibt es auch keine physikalische Beschränkung für die Größe des Sensors in Abhängigkeit der Gehäusegröße, man kann so gut wie alles durch minimale Brennweite ausgleichen. Das ist zwar nicht so sinnvoll, weil man dann nur noch Ultraweitwinkel verbaut, aber zugegebenermaßen ist das ja auch genau das, was momentan passiert. Die verbauten Objektive haben physikalische Brennweiten <10mm. Aber man sieht ja u.a. beim Xiaomi Smartphone, dass die Kameraeinheit zusätzlich zum Gehäuse "dick aufträgt", was ja genau für mehr Brennweite genutzt wird. Der Cropfaktor des 1-Zoll Sensors (der physikalisch ja gar nicht 1-Zoll Diagonale hat) beträgt 2,7, verbaut man ein 7mm Objektiv, hat man immerhin ca. 19mm äquiv. Brennweite, das ist ein UWW, aber immer noch sehr brauchbar.

Mit dem ausfahrbaren Zoom (s.o.) wird man sicherlich in den Normalbereich vordringen können (bei 1-Zoll Sensoren ca. 18mm physikalische Brennweite).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso "Tatsache"? Woher nimmst Du das Wissen, dass das eine "Tatsache" ist? Wo kann man das nachlesen und wer hat das wie nachgewiesen?


https://fotoschule.fotocommunity.de/sony-xperia-pro-i-1-zoll-sensor/

"Die Hauptkamera arbeitet mit einer Weitwinkeloptik. Sie kombiniert eine 2/24mm-Zeiss-Optik (KB-Brennweite)‚ mit dem 1 Zoll großen Exmor-RS-Sensor aus der Sony RX100 VII. Dieser BSI-Sensor mit 2,4 μm Pixelpitch löst eigentlich 20 Megapixel auf. Doch beim Weitwinkelmodul des Xperia Pro-I beträgt die Auflösung „nur“ 12 Megapixel: Denn das Smartphone liest lediglich den mittleren Bereich des Sensors aus (circa 60 Prozent der Sensorfläche), ohne die Aufnahmen hoch- oder herunterzurechnen. Die Randbereiche des Sensors bleiben ungenutzt, da sonst das Objektiv zu groß werden würde."
 
Nur weil das bei Sony so ist, müssen das ja nicht alle Hersteller so machen...
Sony wollte damit halt der Erste sein.
 
Nur weil das bei Sony so ist, müssen das ja nicht alle Hersteller so machen...
Sony wollte damit halt der Erste sein.

Tun sie ja auch nicht, siehe Xiaomi.
Fragt sich wieviel Sensordiagonale ein Smartphonedesign verträgt bis es sich wegen der dann zu klobigen Optiken irgendwann nicht mehr verkauft.

Ich denke nicht daß Sony ausschließlich die ersten sein wollten, sondern auch daß es sich gut verkaufen sollte.
 
Fragt sich wieviel Sensordiagonale ein Smartphonedesign verträgt bis es sich wegen der dann zu klobigen Optiken irgendwann nicht mehr verkauft.

Ist mir dieser Tage aufgefallen in der Bahn als eine Frau mit ihrem Handy hantierte- ich denke das ist eine Frage der Gewöhnung. Wenn eine Linse etwas vorsteht und diese Wulst beim nächsten Modell etwas weiter herauswölbt, ist das dann ein sofortiges Kauf-K.o.-Kriterium, wenn man es am vorherigen Modell akzeptierte ? Oder schaut man eher auf Anderes, weil man es als neuer, schicker wahrnimmt ?
 
....
Letztendlich gibt es auch keine physikalische Beschränkung für die Größe des Sensors in Abhängigkeit der Gehäusegröße, man kann so gut wie alles durch minimale Brennweite ausgleichen....

Es ist aber nicht do, dass mit einer kürzeren Brennweite ein kleineres Objektiv einher geht. Das funktioniert nur, wenn man den Bildkreis oder die Blende ebenfalls reduziert. Nicht umsonst benutzen die Hersteller für die UWW Kamera wieder kleinere Sensoren und Blenden.

Die Sensorgröße in Smartphones hat daher durchaus ein physikalisches Limit. Mit der 1 Zoll Klasse sind wir da vermutlich auch schon am Maximum des sinnvollen.
 
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