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Datum im Dateinamen sinnvoll?

Außerdem wofür braucht der Empfänger das Datum?

Dann weiss er , was er an dem Tag gemacht hat .:lol:
 
Vertsehe ich nicht. Meine Dateien haben alle eindeutige, fortlaufende Nummern.
Allerdings sage ich mir auch: jeder wie er mag. Man muss die Möglichkeiten der EDV ja nicht ausnutzen.

Nikon macht fortlaufende Nummern und fängt irgendwann von vorne an. Bei 3 Bodies ... Klug******erspruch lasse ich mal unkommentiert, ***** gibt’s hier ja genug.

häufig lese ich hier, dass viele Leute Ihre Dateien mit einem Datum im Dateinamen archivieren?
Mir erschließt sich das nicht, da ich doch eh das Datum aus den Metadaten der Dateien sofort auslesen kann.
Worin liegt dann der Sinn, das Datum auch im Dateinamen zu speichern?

Sagen wir mal so... Der TO macht sich im Ausgangspost über die Arbeitsweise anderer Gedanken und wundert sich, dass diese anders ist als seine.
Im Prinzip war und ist bereits mit dem Eingangspost klar, dass dies hier ein Popcorn-Thread wird. Schon die Art der Fragestellung lässt darauf schließen, dass andere belehrt werden sollen wie der Stein der Weisen ausieht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Dateiname ist nun einmal der kleinste gemeinsame Nenner zwischen vielen Systemen und Anwendungen und es bleibt gar keine andere Wahl übrig, wenn man möglichst einfach portabel sein möchte.

Richtig. Auch gibt es keine Garantie dafür dass ein System Metadaten auslesen kann.

Wenn ich bei Bekannten Fotos zeige, kopiere ich diese auf einen USB-Stick und schließe ihn dort am Fernseher an. Der Fernseher kennt keine Metadaten, nur Dateinamen.

Oder ich teile Fotogalerien über meine Nextcloud, auch die kennt nur Dateinamen.

Über Dateinamen erhält man Informationen über den Dateiinhalt noch bevor man die Datei geöffnet hat. Deswegen auch die Dateiendungen (.jpg, .doc etc), diese sind reine Optik. Die Dateitypen sind nämlich in den ersten Bytes der Datei gespeichert und eine Dateiendung ist für ein Programm nicht nötig.

In die Dateinamen schreibt man das Wichtigste über die Datei rein. Für mich ist es primär ein Name der das zusammenfasst was in der Datei ist. Also ein "Infoblatt.doc" und nicht "dokument1.doc" und "Infoblatt" in den Metadaten.

Bei Fotos ist für mich noch das Aufnahmedatum interessant, deswegen nehme ich es in den Dateinamen auf. Das Datum stelle ich voran wegen der Sortierung, wenn ich mehrere Tage im Urlaub unterwegs bin habe ich die Dateien gleich zeitlich nach Tagen gruppiert.

Bei anderen habe ich gesehen dass die auch Angaben über Kamera, Objektiv oder Einstellungen für Blende, ISO und Belichtungszeit mit in die Dateinamen aufnehmen, ich persönlich nutze das aber nicht.

Ist halt die Frage was einem am Wichtigsten ist, für die Informationen die man für weniger wichtig hält ist in den Metadaten ausreichend Platz.
 
Für mich bietet der Dateiname mit Datum+Uhrzeit+Zähler die Möglichkeit Bilder aus mehreren Kameras unproblematisch in der richtigen zeitlichen Abfolge zu sortieren. Voraussetzung ist natürlich die exakte Uhrzeit auf allen verwendeten Kameras...
 
Mir genügt eine Ablage in Datei-Ordnern nach Jahr + Monat. Es mag ja Fälle geben, in denen der Aufnahmezeitpunkt auf die Sekunde genau stimmen muß, bei mir ist das nicht der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Gefühl, dass sich hier diejenigen, welche das Datum und die Uhrzeit in den Dateinamen einfügen irgendwie rechtfertigen müssen, oder sich ihre Gründe als Ausrede um die Ohren schlagen lassen müssen.
Ich habe es mir angewöhnt, da ich keine Datenbank benutze und seither nichts Negatives daran gefunden habe. Ich habe auch noch nie das Gefühl gehabt, ich habe etwas verschenkt oder müsste die Bilder irgendwie anders benennen.
Wenn ich im Urlaub Bilder der DSLR, der Kompakten und von zwei Smartphones zusammentrage, ist die Benennung nach Datum und Zeit eine nette Möglichkeit, alle Bilder in der richtigen zeitlichen Abfolge zu haben.
Klar könnte ich eine Datenbank nutzen, oder im Explorer eine Spalte mit den Aufnahmedaten einblenden und dann danach sortieren. Möchte ich aber nicht, und viele andere offensichtlich auch nicht.

Schön, dass es viele Wege gibt, die Nach Rom führen und jeder den einschlagen darf, der ihm gefällt.
 
Mir genügt eine Ablage in Datei-Ordnern nach Jahr + Monat.


Dito.
Übergeordneter Ordner ist ggf. ein Projekt / Auftrag.

Für die Unterscheidung der einzeln Kameras kommt noch ein Präfix dazu.
Somit bin ich auch ohne LR in der Lage über Windows alles sauber zu finden und zu archivieren und zu sichern.


Auf LR würde ich aber dennoch nicht verzichten wollen. :angel:
 
Mir genügt eine Ablage in Datei-Ordnern nach Jahr + Monat. Es mag ja Fälle geben, in denen der Aufnahmezeitpunkt auf die Sekunde genau stimmen muß, bei mir idt das nicht der Fall.

So unterschiedlich ist das. Ich bin meist mit zwei Kameras unterwegs. Es gibt jedoch auch Situationen, bei denen 6 Kameras mit drei Mann im Einsatz waren. So beispielsweise ein 60er Geburtstag in einer „Großfamilie“, bei der allein über 300 Familienmitglieder anwesend waren. Dazu kamen dann nochmal die gleiche Menge an Freunden, Bekannten, Kollegen...
Eine „Mordsparty“ also, die einigermaßen unauffälligdokumentiert werden sollte. Die Gäste kamen teilweise im Sekundentakt.
Das bedeutet 2 bis 3 Mann fotografieren parallel aus dem Hintergrund (je nach Sicht) die Begrüßung/Gratulation, und es wird versucht, möglichst keinen zu verpassen... Da kommen schon ein paar Bilder zusammen, die zum aussortieren möglichst genau zeitlich geordnet sein sollten. Der spätere Verlauf der Feier war dann natürlich weniger aufwändig...
 
Na hoffentlich sind die Kameras dann auch zeitlich synchronisiert :D.


Den Rest macht man dann mit einer Datenbank und fertig.
 
Zeitliche Synchronisation ist kein Problem. Es müssen nur alle beteiligten Kameras möglichst zeitnah die selbe Uhr (z. B. die Atomuhr bei Android) fotografieren. Abweichungen des Aufnahmezeitpunktes lassen sich leicht per Batch (mit z. B. exifer) gleichziehen und mit den berichtigten exif-Daten kann man (z. B. per irfanview, auch ich Batch) schnell Dateinamen wie jjjjmmtt-hhmmss-nnnn erzeugen.

Datenbankformate haben die Eigenschaft sich irgendwann zu verändern/-flüchtigen. Einen stinknormalen Dateimanager, der über Dateinamen sortiert, hat jedes OS/BS.
 
Ich finde so Rhetorische Fragen eigentlich sinnfrei wenn der TE eigentlich gar keine Antworten wünscht, die nicht seiner entsprechen. Jeder entwickelt sein System bei der Benamung wie auch beim Backup

Ich nutze oft zwei oder auch mehr Bodies während eines Urlaubs oder Events. Da finde ich es sehr praktisch, wenn sie per Batch nach Datum und ggf Uhrzeit synchronisiert werden. Wenn es ein Body war, erhält nur der Ordner das Datum
 
Schon mal Danke für Eure Antworten.
Die Nutzung von Android, und anderen OS, die angeblich die Metadaten nicht auslesen können sind natürlich Argumente für die Namensvergabe im Dateinamen.
 
Sag mal, schiele ich? Oder wen hatte ich gefragt?
Komm mal bitte runter von dem Ross! :mad:
In einer öffentlichen Diskussion muss man damit rechnen, dass auch jemand antwortet, der nicht direkt angesprochen wurde. Das ist sogar der Normalfall.
Du solltest langsam aber sicher mal die Art und Weise deines Auftretens hinterfragen.
 
Ich verschenke Platz für sinnvolle Dateinamen!

Ähm, nein. Nur weil ein Datum dabeisteht? Ich sehe das Problem nicht.

Was sind denn sinnvollere Dateinamen? Das Datum wegzulassen? Ich hab es drin stehen und es stört keinen. Also kein Platz verschenkt. Alternativ wären sie nur durchnummeriert.

Oder schreibt du die Inhalte des Bildes in die Namen oder gibst ihnen Titel? ;)
 
Nachdem es keine Längenbegrenzung mehr wie früher gibt zählt das eigentlich nicht mehr wirklich. Wenn es mir einen Nutzen bringt, die Einstellungen in den Bodies korrekt sind erledigt das z.B. Faststone Imageviewer sehr komfortabel im Batch

Grundsätzlich finde ich es ja interessant wie andere mit dem Thema umgehen, dann sollte man aber auch wertfrei mit diesen umgehen und auch offen sein.
Der TE kommt schon sehr überheblich rüber
 
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