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µFT Olympus OM-D E-M1X

Na ja in dem Bereich der mich am meisten interessiert, habe ich das 300/4. Das Canon 600/4 habe ich auch bei offener Blende benutzt. Der Interschied ist dann aber schon die ISO Fähigkeit.
Grosse Sensoren haben da ihren Vorteil, mit dem Nachteil das sie deutlich grössere Optiken benötigen die im Preis auch entsprechend hoch sind. Ein System was beides kann, wird es nicht geben, beide Systeme haben ihre Berechtigung.
 
Na klar kann es das geben. Du setzt einfach eine 2 Blenden lichtschwächere Linse vor den großen Sensor und drehst dann die Iso um zwei Blenden hoch. Das hat sich früher keiner getraut, weil das mies für's Marketing war. War - weil die Hemmungen sind überwunden, siehe das Canon 600/11. Außerdem scheinen die großen Sensoren immer billiger zu werden, ihr Preis macht bei den Gesamtkosten immer weniger aus. Damit wird es billiger, ein lichtschwaches Objektiv vor einen großen, lichtstarken Sensor zu setzen als umgekehrt, hochlichtstarke Optiken vor einen kleinen Sensor. Dazu können große Sensoren immer öfter croppen, weil sie irrsinnige, nutzlose Auflösungen mitbringen, die man nicht braucht. Der 36 MP Sensor ist fast schon Standard, 40 und 50 MP etablieren sich. Damit wird es immer sinnloser, eine Kamera wie die OM-D E-M1X zu bauen, auch wenn es eine tolle ist. Waren die E3 und die E5 auch, nur ging das Konzept kleiner Sensor in prof. Kamera mit lichtstarken Pro-Optiken schon damals nicht auf. Traurig aber wahr. Leider fällt jetzt noch die letzte Bastion: Kleiner Sensor in kleiner Kamera. Siehe Sony a7c und Sigma FP. Diese Perspektive, ich vermute, Olympus hat Einblicke in die Produktplanung von Sony und der Branche, wird der Grund für die Aufgabe des Kamera-Geschäfts sein. Der Drops ist leer gelutscht.
 
Bitte beachtet, dass es in diesem Unterforum ausschließlich um technische Fragestellungen geht.

Für Untergangsdiskussionen gibt es den Spekulationsbereich.
 
Es wird ein Sensor mit noch mehr Pixeln nicht besser, sondern schlechter. Für mich heisst das, das die Signalverarbeitung besser werden muss

Schwer zu sagen, wenn ich mir die Ergebnisse der R5 von Canon anschaue. In wie fern Techniken wie bei der Sony a9/ a9II mit dem Stacked-Sensor das Verhalten verbessern könnten weiß ich auch nicht genau.
Mit Signalverarbeitung alleine wird schwer/ kaum möglich neue Kunden zu gewinnen, außer es bewirkt wirklich gravierende Veränderung.

Ein System was beides kann, wird es nicht geben, beide Systeme haben ihre Berechtigung.

Da wäre ich nicht sicher. Veränderung/ Verbesserung auf beiden Seiten also Sensor und Optik und schon hat man das was man braucht.
Und die Berechtigung an sich - ja die Frage hier ob ausreichend viele "Knipser" (damit sind allg. alle Leute die Fotos machen, unabhängig Profi oder Urlaubsknipser) es auch so sehen. Technisch als Vielfalt ist es sicherlich besser.


Um wider zu der X selbst zu kommen. Es ist ja eine sehr gute Kamera - trotz der vielen Abstriche die man da nehmen muss. Die zugegeben besonders dann auffallen, wenn man vergleichen kann.
Was bzw. ob überhaupt Olympus willig ist an der Kamera was zu ändern um ihr Image etwas aufzubessern wird man noch sehen.
 
Na klar kann es das geben. Du setzt einfach eine 2 Blenden lichtschwächere Linse vor den großen Sensor und drehst dann die Iso um zwei Blenden hoch. Das hat sich früher keiner getraut, weil das mies für's Marketing war. War - weil die Hemmungen sind überwunden, siehe das Canon 600/11. Außerdem scheinen die großen Sensoren immer billiger zu werden, ihr Preis macht bei den Gesamtkosten immer weniger aus. Damit wird es billiger, ein lichtschwaches Objektiv vor einen großen, lichtstarken Sensor zu setzen als umgekehrt, hochlichtstarke Optiken vor einen kleinen Sensor. Dazu können große Sensoren immer öfter croppen, weil sie irrsinnige, nutzlose Auflösungen mitbringen, die man nicht braucht. Der 36 MP Sensor ist fast schon Standard, 40 und 50 MP etablieren sich. Damit wird es immer sinnloser, eine Kamera wie die OM-D E-M1X zu bauen, auch wenn es eine tolle ist. Waren die E3 und die E5 auch, nur ging das Konzept kleiner Sensor in prof. Kamera mit lichtstarken Pro-Optiken schon damals nicht auf. Traurig aber wahr. Leider fällt jetzt noch die letzte Bastion: Kleiner Sensor in kleiner Kamera. Siehe Sony a7c und Sigma FP. Diese Perspektive, ich vermute, Olympus hat Einblicke in die Produktplanung von Sony und der Branche, wird der Grund für die Aufgabe des Kamera-Geschäfts sein. Der Drops ist leer gelutscht.

Wenn Du dieser Meinung bist, musst Du Dir halt KB-Format kaufen... und ein 600/F11 oder sogar 800/F11 davor schnallen... Wobei ich dazu nicht wirklich eine Anwendung sehe... Diese Brennweiten werden doch Hauptsächlich für Motive in Bewegung verwendet, wie Sport, Wildlife, Birding... und dann mit Blende 11... ja nee, is klar, aber guter AF braucht immer noch Licht... Übrigens hätte solch ein Objektiv technisch an einer DSLR keinen Sinn gemacht, da mit F11 kein PhasenAF funktioniert hätte..... Im übrigen bleibt bei KB-Format immer noch die doppelte Baulänge übrig bei gleichem Bildwinkel... und, wenn gute Randschärfe erzielt werden soll, auch größere Linsen... Die Miniaturisierung des Body ist die eine Sache, die Objektive aber die andere...
Und letztendlich, wenn ich durch weniger Lichtstärke den Vorteil des größeren Sensors über Bord werfe, welchen Grund gibt es dann, diesen zu kaufen?
 
Schwer zu sagen, wenn ich mir die Ergebnisse der R5 von Canon anschaue. In wie fern Techniken wie bei der Sony a9/ a9II mit dem Stacked-Sensor das Verhalten verbessern könnten weiß ich auch nicht genau.
Mit Signalverarbeitung alleine wird schwer/ kaum möglich neue Kunden zu gewinnen, außer es bewirkt wirklich gravierende Veränderung.



Da wäre ich nicht sicher. Veränderung/ Verbesserung auf beiden Seiten also Sensor und Optik und schon hat man das was man braucht.
Und die Berechtigung an sich - ja die Frage hier ob ausreichend viele "Knipser" (damit sind allg. alle Leute die Fotos machen, unabhängig Profi oder Urlaubsknipser) es auch so sehen. Technisch als Vielfalt ist es sicherlich besser.


Um wider zu der X selbst zu kommen. Es ist ja eine sehr gute Kamera - trotz der vielen Abstriche die man da nehmen muss. Die zugegeben besonders dann auffallen, wenn man vergleichen kann.
Was bzw. ob überhaupt Olympus willig ist an der Kamera was zu ändern um ihr Image etwas aufzubessern wird man noch sehen.

Moin,

also ein Vergleich mit der Canon R5 oder R6.... da ist die Oly E-M1X aber sehr weit weg in der Bildqualität(bei gleich guten Linsen?)ich denke das OLYMPUS nix mehr in Zukuft etwas an der aktuellen Kamera ändert ,wenn ja dann der Nachfolger Japan Industrial Partners,aber die haben aber sicher andere Sorgen als das "Flaggschiff" von Olympus zu verbesern;)

Alles nur meine Meinung,muß ja nicht stimmen:rolleyes:
 
Ehm, dass Canon nach wie vor Phasen-AF einsetzt weißt Du oder?

Ja... Aber leider passen die beiden Objektive NICHT an die DSLR`s.... die sind für die Spiegellosen, welche eine ganz andere Art von PhasenAF anwenden, nämlich in Form von Phasendetektionssensoren auf dem Sensor.... 2 paar Schuhe halt...
 
also ein Vergleich mit der Canon R5 oder R6.... da ist die Oly E-M1X aber sehr weit weg in der Bildqualität(bei gleich guten Linsen?)

Ja richtig. Das aber auch nur weil Canon sich endlich genötigt gesehen hat etwas in dem Bereich zu machen. Die Jahre davor war Sony und Nikon schon lange abgezogen.
Ändert aber zumindest theoretisch nichts daran, dass selbst bei einer fertiger Kamera Olympus etwas an der Signalverarbeitung ändern könnte. (ob sie es tun steht auf anderem Blatt)

2 paar Schuhe halt...

Nein, weil die Technologie die gleiche ist.
Das diese Optiken nicht an DSLR passen wissen wir, und dass der AF bei einer DSLR deutliche Nachteile, wegen der Position der AF Sensoren hat auch, dennoch ist es die gleiche Technologie.
 
Nein, weil die Technologie die gleiche ist.
Das diese Optiken nicht an DSLR passen wissen wir, und dass der AF bei einer DSLR deutliche Nachteile, wegen der Position der AF Sensoren hat auch, dennoch ist es die gleiche Technologie.

Nö, ist sehr ähnlich, aber nicht die gleiche Technologie... und, meine Antwort bezog sich auf die Aussagen von @FragenüberFragen, dass sich Canon das früher nicht getraut hätte... und das ist Falsch, an der DSLR hätte der AF gar nicht oder nur sehr eingeschränkt funktioniert. Jetzt an den Spiegellosen mit Detektoren auf dem Sensor funktioniert es, aber nicht alles was funktioniert ist auch sinnvoll...
 
Nö, ist sehr ähnlich, aber nicht die gleiche Technologie... und, meine Antwort bezog sich auf die Aussagen von @FragenüberFragen, dass sich Canon das früher nicht getraut hätte... und das ist Falsch, an der DSLR hätte der AF gar nicht oder nur sehr eingeschränkt funktioniert. Jetzt an den Spiegellosen mit Detektoren auf dem Sensor funktioniert es, aber nicht alles was funktioniert ist auch sinnvoll...

Bevor Andreas "unfreundlich" wird, sollten wir die off-Topic lassen, daher werde ich das nicht weiter kommentieren.
 
Schwer zu sagen, wenn ich mir die Ergebnisse der R5 von Canon anschaue. In wie fern Techniken wie bei der Sony a9/ a9II mit dem Stacked-Sensor das Verhalten verbessern könnten weiß ich auch nicht genau.
Mit Signalverarbeitung alleine wird schwer/ kaum möglich neue Kunden zu gewinnen, außer es bewirkt wirklich gravierende Veränderung.
Ich reduziere mal rein auf Pixel bezogene Qualität und lassen Geschwindigkeit (für AF und Anzeige) mal aussen vor. Dann ist der Wirkungsgrad der Sensoren mit grossen Pixeln besser. Kleine Pixel und damit viele, haben andere Vorteile die eben auch gefragt sind. Daher muss man einen Kompromiss finden, bzw Kameras mit verschiedenen Schwerpunkten.
Da wäre ich nicht sicher. Veränderung/ Verbesserung auf beiden Seiten also Sensor und Optik und schon hat man das was man braucht.
Das kommt immer wieder darauf an was man braucht. Daher bringen die grossen Hersteller auch mehrere Kameras mit verschiedenen Auflösungen auf den Markt, weil jede ihren Vorteil bringt. Ich hoffe das man bei mFT diesen Weg auch gehen wird. Gute Optiken bedarf es für alle Auflösungen, sie sind die Grundlage für gute Bildqualität.
Ich persönlich bin immer den Weg gegangen, erst gute Optiken und dann mit den Kameras nachziehen.


Was bzw. ob überhaupt Olympus willig ist an der Kamera was zu ändern um ihr Image etwas aufzubessern wird man noch sehen
ich glaube das eines der Hauptprobleme Geld ist, die Auflage dieser Kamera wird klein sein, die Kosten für die Entwicklung aber enorm. Da haben die grossen Hersteller einfach mehr zur verfügung.
 
Ja richtig. Das aber auch nur weil Canon sich endlich genötigt gesehen hat etwas in dem Bereich zu machen. Die Jahre davor war Sony und Nikon schon lange abgezogen.
Ändert aber zumindest theoretisch nichts daran, dass selbst bei einer fertiger Kamera Olympus etwas an der Signalverarbeitung ändern könnte. (ob sie es tun steht auf anderem Blatt)



Nein, weil die Technologie die gleiche ist.
Das diese Optiken nicht an DSLR passen wissen wir, und dass der AF bei einer DSLR deutliche Nachteile, wegen der Position der AF Sensoren hat auch, dennoch ist es die gleiche Technologie.

Du hast Recht,aber es ist doch egal welcher Hersteller wann etwas NEU gemacht hat...wichtig ist was "hinten" rauskommt ,ich meine natürlich die FOTOS:D

und da ist z.Z. aus meiner Sicht CANON ganz vorn mit dabei mit der R5+R6(y)

Sorry es geht ja um die Olympus E-M1X
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja richtig. Das aber auch nur weil Canon sich endlich genötigt gesehen hat etwas in dem Bereich zu machen. Die Jahre davor war Sony und Nikon schon lange abgezogen.

Bist du dir da sicher was du da schreibst? Die Bildqualität von der E-M1X zur R5 sieht man nicht im normalen ISO-Bereich. High-ISO ist sicher KB durch den großen Sensor besser. Das weißt du ja. Ich würde keine E-M1X nutzen würde man im normalen ISO-Bereich unterschiede sehen. Der Augen-AF ist klar besser bei Canon aber darum geht es nicht. Die Bildstabilisierung von mft ist nicht schlechter wie bei Canon.
In der LZB bin ich mir auch nicht sicher ob die R5 nicht der E-M1X unterliegt.
Nicht getestet. Die R5 ist dort nämlich nicht der Reiser. Da ziehe ich die 5DIV vor.
Die E-M1X braucht sich nicht vor Canon Kameras zu verstecken. Wenn man sie gegen die ASPC-Sparte stellen würde sieht Canon nicht gut aus. Darum sehe ich sie immer noch auf der Höhe der heutigen Zeit.

mfg
Midge
 
Das kommt immer wieder darauf an was man braucht.

Selbstverständlich, wie immer und überall.

Bist du dir da sicher was du da schreibst?

Wenn Du es anzweifelst, dann hast Du mein Beitrag nicht verstanden.
Es ist selbstverständlich immer einfach etwas alten mit ganz frischen zu vergleichen. Mir ging es darum, dass die Sensoren bei Canon nach der 5D II kaum Verbesserungen in Bereichen Rauschen und Dynamik erfahren haben. Erst die R5 kann mit den Sensoren von Sony also auch dem was bei Nikon verbaut wird mithalten.
Da wollte ich den Sensor der M1X weniger kritisieren als Du scheinbar angenommen hast. Ich hatte selbst mehrfach geschrieben, dass dieser für mich ganz große Überraschung war und deutlich dem Sensor der 7DII/ 5DIII überlegen. Aber auch da galt/ gilt - das eine ist ganz schön alt, das andere hat irgendeine Verbesserung vor ~2 Jahren erfahren.
 
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