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F D850 - Erfahrungsthread

Sorry, aber ihr redet Euch alle den Mund über etwas fusselig, was leider für mich nicht in Frage kommt.

Dass das WLAN der D850 eingeschränkt ist genau wie in den anderen Modellen ist seit 2016 alles bekannt:

https://www.heise.de/foto/meldung/K...etaerem-WLAN-mit-Bluetooth-Zwang-3238593.html

Also D850 wieder verkaufen und Ruhe ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber ihr redet Euch alle den Mund über etwas fusselig, was leider für mich nicht in Frage kommt.


Dann lass es und jammer uns ned weiter voll. Die Leute bemühen sich hier Dir zu helfen was aber scheinbar nicht recht ist weil es mal nicht so geht wie du es dir vorstellst. Und ich hab kein Problem mit der D500 und D850 mit Snapbridge... und genügend andere Leute auch nicht :rolleyes:


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Crapbridge ist leider nix, aber es gibt ja mittlerweile auch externe Lösungen: Mein "Arsenal" sollte jetzt dann in den nächsten Tagen ankommen, das verwende ich dann an der D810+D850 als Remote. Vom CamRanger gibts auch eine neue "Mini"-Auflage.
 
Dann lass es und jammer uns ned weiter voll. Die Leute bemühen sich hier Dir zu helfen was aber scheinbar nicht recht ist weil es mal nicht so geht wie du es dir vorstellst.

Ich habe ein Problem mit der Kamera, ich rede offen über das Problem.
Ich habe deutlich gesagt, was ich mir vorstelle und die weiteren, leider teils vollkommen abstrusen Ideen ("Dann nutz halt USB, wenn WLAN nicht geht" :rolleyes:) möchte ich nun mal nicht unkommentiert lassen, da diese ja immer nur das unterstreichen, was dieser Thread hier bezwecken soll:

Meine Erfahrung mit der D850, die lautet, dass Nikon Schei*e gebaut hat, bei der Konnektivität.

Für mich ist das Thema also durch, danke für die mehr oder weniger gut gemeinten Ratschläge!
 
Meine Erfahrung mit der D850, die lautet, dass Nikon Schei*e gebaut hat, bei der Konnektivität.
Dem werden die meisten hier wohl beipflichten.
Allerdings darf ich die Diskussion doch auf den Boden zumindest meiner Realität zurückholen:
Wenn ich bei einer Reportage 500 RAW-files schieße, will ich die nicht wirklich drahtlos auf den Mac übertragen. Als praktikabelste Lösung hat sich da doch ein schneller Card-Reader und eine zweite Garnitur XQD/SD-Karten herauskristallisiert. Früher musste man 70 Diafilme wechseln, da schafft man es doch locker, einmal die Speicherkarten zu wechseln und dafür in vernünftiger Geschwindigkeit die Bilder auf den Rechner zu bekommen.
Das USB-Kabel zum direkten Anschluss der Kamera mag ich nciht, weil es (1) viel langsamer ist, (2) die Batterie der Kamera in kürzester Zeit leersäuft, und (3) ich die Kamera während der oft langen Übertragungszeit nicht weiter verwenden kann.
GB-WLAN wäre natürlich schön, wenn das funktionieren würde. Bis dahin ist mir ein schneller Reader lieber als ein langsames Netz.

Ceterum censeo Crapbridge esse delendam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das USB-Kabel zum direkten Anschluss der Kamera mag ich nciht, weil es (1) viel langsamer ist,
Was ist denn die max. Datenrate, mit der die Kamera XQD ider UHS-II Karten auslesen kann?

Ich habe bisher nur meine alte XQD-H aus der D4 (max 125 MB/s laut Sony). Damit komme ich per Sony USB 3 Reader auf 115 MB/s, mit der D850 auf 94 MB/s. Ist das schon das Maximum, das die D850 per USB3 kann oder geht da mit schnelleren Karten mehr?

(3) ich die Kamera während der oft langen Übertragungszeit nicht weiter verwenden kann.
Andere wollen halt im Studio oder vor Ort jedes Bild sofort übertragen, da ist der Weg per Kartenwechsel sehr lästig.

GB-WLAN wäre natürlich schön, wenn das funktionieren würde.
Damit wäre die Übertragung dann genauso lahm wie mit USB3 von der Kamera. Und es wäre auch genauso stromfressend (falls USB3 wirklich soviel Strom ziehen sollte).

Außerdem sind 300-400 Euro Aufpreis (2* 64 GB oder 2* 128 GB zusätzlich, falls man unbedingt zwei Karten beschreiben muss, ist die D850 dort so unzuverlässig?) auch beim Kamerapreis von gut 3000€ nicht wenig. Insb. da der Aufpreis nur Dank Nikons verbohrtheit entsteht, vorhandene Schnittstellen nicht standardgemäß nutzen zu wollen.

Mal sehen, ob Nikon da per Firmware noch etws nachlegt, aber darauf vertrauen würde ich nicht. Das ist halt für Nikon genauso viel zu neumodisch wie die Karte in der Kamera einfach als Wechseldatenträger mit dem PC zu verbinden.
 
Was ist denn die max. Datenrate, mit der die Kamera XQD ider UHS-II Karten auslesen kann?
, mit der D850 auf 94 MB/s. Ist das schon das Maximum, das die D850 per USB3 kann oder geht da mit schnelleren Karten mehr?

Insb. da der Aufpreis nur Dank Nikons verbohrtheit entsteht, vorhandene Schnittstellen nicht standardgemäß nutzen zu wollen.


In sachen konnektivität wlan etc.. kann ich dir nur zustimmen..

in sachen speed bei der auslesung kann ich dich unwissenschaftlich beruhigen, die D850 kann schneller..

ich hab hier nur die Lexar 64GB XQD 2.0 2933x, also die guten mit 440MBit/s.. und das geht sehr fix am lexar usb 3.0 leser (den gabs mal dazu), dies etwas fixer als per datenkabel.. es sollte aber auch da deutlich mehr als 100mb/s sein.
 
Was ist denn die max. Datenrate, mit der die Kamera XQD ider UHS-II Karten auslesen kann?
....
Damit wäre die Übertragung dann genauso lahm wie mit USB3 von der Kamera. Und es wäre auch genauso stromfressend (falls USB3 wirklich soviel Strom ziehen sollte).

Außerdem sind 300-400 Euro Aufpreis (2* 64 GB oder 2* 128 GB zusätzlich, falls man unbedingt zwei Karten beschreiben muss, ist die D850 dort so unzuverlässig?) auch beim Kamerapreis von gut 3000€ nicht wenig. Insb. da der Aufpreis nur Dank Nikons verbohrtheit entsteht, vorhandene Schnittstellen nicht standardgemäß nutzen zu wollen.

zum Ersten:
Laut Blackmagic Disc Speed Test erreichen Sony XQD der G-Serie (256 GB) hier eine Schreib-/Lesegeschwindigkeit von 392/409 MB/s.
(Sony XQD-Reader, MacBook Pro i7, macOS 10.14, USB-C Adapter am Thunderbolt-Eingang).
Bei nominellen Angaben von 400/440 MB/s ist das durchaus akzeptabel, eigentlich besser, als man annehmen würde.

Die Verbindung von der D850 zum Rechner via USB 3.1 Kabel ist deutlich langsamer, wie schnell kann ich nicht feststelllen.

zum Zweiten:
Es würde wenigstens das Kriterium wireless erfüllen.

zum Dritten:
Ja, der Preis ist unverschämt. Da ich damit arbeiten möchte, hab ich mir dennoch 2 x 256 GB pro Set geleistet.

Und ja:
Nikons Schnittstellen-"Policy" ist eine einzige Frechheit. Hätte ich nicht um die zwanzig Gläser im Schrank, hätte ich vermutlich schon deshalb das System gewechselt.
 
Und ja:
Nikons Schnittstellen-"Policy" ist eine einzige Frechheit. Hätte ich nicht um die zwanzig Gläser im Schrank, hätte ich vermutlich schon deshalb das System gewechselt.

Ich bin mal auf erste Infos zur Z7 gespannt, dort soll das ja geändert worden sein, vielleicht kommt das doch noch in die D850 wobei die ganzen Studiofotografen und Profis alle kein Problem damit haben mit Kabel zu tethern, insofern ist der Druck auf Nikon zu klein.

Andersrum, ich hatte ja die Sony A7r III, die kann WLAN, aber trotzdem nicht brauchbar.
 
vielleicht kommt das doch noch in die D850 wobei die ganzen Studiofotografen und Profis alle kein Problem damit haben mit Kabel zu tethern, insofern ist der Druck auf Nikon zu klein.

Und die ganzen Amateure wie ich würden auch das beste WLAN nie gebrauchen.
Hätte ich mich geärgert wenn ich dafür zahlen müsste...
Ich weiß auch in absehbare Zukunft nicht wo und wofür ich mit der D850 flimen soll, weder 4 noch 8k...
 
Der Punkt ist ja wohl, dass es bei älteren Modellen vor Crapbridge schon mal ganz manierlich funktioniert hat (wenigstens mit qDSLR) - ohne Aufpreis.
 
Bin nur Amateur, und hab dazu noch nur ne Canon. Aber mir würde da schon einiges einfallen, und seien es nur gestackte Makroaufahmen einer jungen Taubnessel. Aber wenn Wlan beworben wird sollte das auch tun. Und nichts ist ärgerlicher wie die Feststellung: eigentlich ist das schon irgendwie da, aber tut nur zum Teil oder nur das was jemand anderes für notwendig hält.
 
Nikon will mit Snapbridge seinen Nikon Image Space pushen, halt ihren Foto Cloud Dienst, nicht unähnlich wie Adobe es mit seinen Cloudspeicherangeboten macht, bei Beiden gibts 20 GB für registrierte, und 2GB für alle anderen Anwender an Cloudspeicher. Das ist leider deren Marketing gewesen und mit der Z Serie scheint man das nun wieder zu ändern und verbaut ein richtiges und vorallem auch schnelles WLAN, Marketingmanager muss man nicht verstehen.
 
und mit der Z Serie scheint man das nun wieder zu ändern und verbaut ein richtiges und vorallem auch schnelles WLAN
Der Useraufschrei war so groß und andauernd (sogar mit Petitionen usw.), dass der Meister der Arroganz Nikon hier ausnahmsweise einmal auf die User gehört haben dürfte. Ich fand weiter oben die Aussage eines Mitarbeiters echt drollig, dass man darüber nachdenken wird, ob man das auch in die D850 per Firmware Update nachrüsten kann - ja genau, als ob das jemals passieren würde.
 
Die Idee, die hinter Snapbridge steckt, ist ja gar nicht so verkehrt. Strom sparen indem der dauerhafte Kontakt per BT aufrecht gehalten wird und die eigentliche Datenübertragung dann per WLAN erfolgt. Hoffentlich habe ich das so richtig wiedergegeben. Schade nur, dass das nicht zuverlässig funktioniert und in heterogenen Hardwareumgebungen von zu vielen Parametern abhängig ist, die Nikon nicht beeinflussen kann.

Was eigentlich merkwürdig ist, ist die Tatsache, dass Nikon sonst sehr wohl zu seinen Fehlern steht und sehr großzügig Abhilfe schafft (Öl bei der D600 usw). Warum man erst so spät jetzt mit den Z-Modellen eine Kehrtwende vollzieht, ist ungewöhnlich.
 
Wenn das
(1) so funktionieren würde und
(2) das der erste Schritt wäre und der zweite dann eine qualifizierte Übertragung nach Bedarf,
... dann hätte niemand was dagegen.

Als Überblick sind die Bildchen am Smartphone ja ganz nett.
Aber wer kauft sich denn eine 4k € Kamera, um dann 2MB-Icons zu verschicken?
Ganz abgesehen davon, dass die Fernauslösung (bei mir) weder mit iOS noch mit Android funktioniert.

In der Klasse sollte man derlei eigentlich voraussetzen dürfen.
 
Da bin ich bei Dir. Die Tatsache, dass SB nicht funktioniert, ist nicht akzeptabel. Das wollte ich mit meinem Beitrag nicht in Frage stellen. Ich glaube nur nicht an die Abschottungstheorie. Man hatte eine gute Idee, die hat nicht funktioniert und dann hat man das nicht in den Griff bekommen. Vermutlich hat die drahtlose Übertragung keine hohe Priorität im Unternehmen. Vielleicht wird das sogar extern entwickelt. Dann kann das eine Frage des Budgets sein. Auch das alles keine Entschuldigung, sondern ein Erklärungsversuch.

Was man mit 40MB auf dem Handy will, verstehe ich allerdings auch nicht. Dafür ist eine drahtlose Lösung immer eine Krücke.
 
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