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Fujifilm X-T2 Praxisthread

Glaube auch, dass dies kein blöder Kommentar war, sonder lediglich auf die schwierige Situation hinweisen sollte.
 
Hallo X-T2 Fangemeinde :)

Ich habe mal eine Newbi Frage: Es gibt Situationen, da benutze ich ganz bewusst den Automatikmodus der Kamera. Trotzdem möchte ich die Zeit/Blendenpärchen mit dem Einstellrad verstellen. Das klappt auch super, allerdings nicht, wenn der Dynamic Range auf "Auto" steht. Warum ist das so?

Gruß
Kade
 
Ich kann nur sagen, dass ich vom AF-C der X-T2 bei Hundefotos sehr angetan bin und die hier beschriebenen AF-C Schwierigkeiten nicht ganz nachvollziehen kann.

Wir, d.h. der Freund unserer Tochter mit seiner neu erworbenen X-T2 und ich mit meiner bewährten Nikon D7200, haben am Wochenden mal beide Kameras miteinander an unseren herumtobenden und rennenden Hunden verglichen. An der X-T2 war mein XF55-200 montiert und an der D7200 hatte ich das Tamron 70-200/2.8 VC des Freundes (das er aber jetzt wohl wie auch seine Nikon verkaufen wird :D) angeflanscht. Die T2 arbeitete mit AF-C im "Panther-Modus" und mit Zonen AF, die Nikon ebenfalls mit AF-C und ebenfalls mit automatischer/dynamischer AF-Sensorfeldwahl (d9). (also quasi auch ein Zonen-AF Modus ;)).

Wir haben mehrfach die Kameras getauscht und waren überrascht, dass wir mit der T2 (mit BG im Boost-Modus) und dem XF55-200 auf Anhieb auf eine fast gleich hohe Trefferquote kamen wie mit der D7k2 (bei der T2 geschätz 80-85%, bei der Nikon ca 90% Treffer). Einmal ist meinem Bekannten bei einem sich frontal mit recht hoher Geschwindigkeit nähernden Hund eine Serie über mehr als 10 Bilder gelungen, bei dem alle scharf waren und vielleicht bei 2 oder 3 Bildern der Fokuspunkt minimal zu weit hinten lag (Bilder aber immer noch brauchbar). Hin und wieder hatten wir den Eindruck, als wenn das 55-200 der AF noch etwas gebremst hat. Mit dem XF 50-140/2.8 wäre die Trefferquote vielleicht noch etwas höher und dann wohl auf ähnlichem Niveau wie bei der D7k2 gewesen (wenn nicht sogar etwas besser).

Was mir persönlich beim Wechsel zwischen beiden Kameras noch aufgefallen ist, war die unterschiedliche Charakteristik bzw. das etwas untschiedliche Verhalten der beiden Kameras beim Erfassen des Motivs. Dem AF der T2 muss man immer noch etwas mehr Zeit geben, das Motiv zu erfassen und darauf zu "rasten", danach führt er den Fokus eigentlich sehr sauber nach. Gibt man ihm diese Zeit nicht, ist mitunter die ganze Serie unscharf. Hier war die Nikon etwas im Vorteil, die das Motiv dann meist spätestens bei 3 Bild "eingefangen" hatte. Dieses Verhalten der T2 hatte damals meine Olympus OMD E-M1 auch gezeigt (aber noch deutlich ausgeprägter), insgesamt fühlt sich der AF der T2 aber nun fast wie der der Nikon an. Ich denke auch, dass sich die Reaktionszeit bzw. dieses Verhalten durch Optimierung der verschiedenen, bei der T2 möglichen AF-C Parameter noch optimieren und an die persönlichen Bedürfnisse anpassen lässt. Da sich unsere Hunde frei und spontan und damit kaum vorhersehbar bewegen, arbeite ich bei der Nikon am liebsten mit sehr kurzen AF-Lock Zeiten. Hiermit kann man bei der T2 sicher auch mal herumexperimentieren, da sich der AF für meinen persönlichen Geschmack zu auch etwas zu stark an einen bestimmten Punkt am Motiv festgekrallt hat.... Hängt aber sicher auch sehr vom Motiv und dem Umfeld und letztendlich auch von den eigenen Fotografiergewohnheiten ab...

Insgesamt aber scheint die T2 wirklich die erste Systemkamera zu sein, deren AF-C voll sport- und actiontauglich ist und sich auch beu sich schnell bewegenden Motiven mit dem AF einer DSLR messen kann. Selbst mit unseren Hunden, die aus den Erfahrungen der letzten Jahre doch recht hohe oder "besondere" Anforderungen an den AF stellen, scheint die T2 klar zu kommen... :D. Nun gibt es für mich wohl langsam keinen Grund mehr, an meiner Nikon festzuhalten... :eek: ;)

Leider habe ich selber keine Beispiele, die ich hier zeigen könnte, aber der Freund unserer Tochter hat schon ein paar T2-Bilder vom Wochenende nach Flickr hochgeladen... :) https://www.flickr.com/photos/127767022@N02/with/29771926455/

Gruß Peter
 
Was mir persönlich beim Wechsel zwischen beiden Kameras noch aufgefallen ist, war die unterschiedliche Charakteristik bzw. das etwas untschiedliche Verhalten der beiden Kameras beim Erfassen des Motivs. Dem AF der T2 muss man immer noch etwas mehr Zeit geben, das Motiv zu erfassen und darauf zu "rasten", danach führt er den Fokus eigentlich sehr sauber nach. Gibt man ihm diese Zeit nicht, ist mitunter die ganze Serie unscharf. Hier war die Nikon etwas im Vorteil, die das Motiv dann meist spätestens bei 3 Bild "eingefangen" hatte.

Danke für den Bericht. Wie meinst du das mit einrasten? Erstmal mit halb gedrücktem Auslöser einfach verfolgen?
 
Danke für den Bericht. Wie meinst du das mit einrasten? Erstmal mit halb gedrücktem Auslöser einfach verfolgen?

Er meint mit dem einrasten dass man der kamera kurz zeit geben muss bis sie auf den rennenden Hund scharf gestellt hat und dann erst den auslöser voll durchdrücken kann, damit die serie auch scharf wird. Und nicht einfach draufziehen und abdrücken, dann kannn es sein dass der af lock durch den "Panther-Modus" nicht direkt auf dem hund rastet und gerne einige bilder unscharf sind. Wie gesagt wir sind noch mit den afc einstellungen am experimentieren, vielleicht tritt dies nicht auf wenn man Selber die afc einstellungen vergibt. Aber ohne den Af lock kann es natürlich auch passieren dass man selber gar nicht so schnell mit dem nachschwenken der Kamera mitkommt sodass der Fokus viel schneller wegspringt.
 
Sehe ich das richtig das sich für jemand der nur bis iso3200 fotografiert und kaum Actionbilder macht die T2 eigentlich nicht wirklich technisch bessere Bilder liefert als die T1?
Hier war mehrfach von iso6400 an der T1 ist wie 12800 von der T2 die Rede, aber der Bereich interessiert mich nicht wirklich.
 
Hin und wieder hatten wir den Eindruck, als wenn das 55-200 der AF noch etwas gebremst hat. Mit dem XF 50-140/2.8 wäre die Trefferquote vielleicht noch etwas höher und dann wohl auf ähnlichem Niveau wie bei der D7k2 gewesen (wenn nicht sogar etwas besser).

Stimmt, das 55-200 bremst die X-T2 in der Tat etwas ein. Wenn Du (und Pietro) die volle AF Leistung der X-T2 nutzen möchtest, solltest Du schon mal über Kauf eines 50-140 nachdenken.
 
@born björg:
Na vielleicht bringt der neue Sensor auch etwas mehr Dynamik, aber das muss ja noch bewiesen werden. Für mich ausschlaggebend waren folgende Punkte und schon der erste wäre den Aufpreis/Umstieg wert:

  • AF-Joystick! Yes!
  • Neuer Lock-Mechanismus
  • Deutlich besseres Steuerkreuz
  • Besseres Sucher und Eye-Cup
  • Allg. Kameraperformance ist deutlich gestiegen (Navigation im Menü, Review, etc..)
  • AF Performance, aber auch die T10 und T1 fand ich alles andere als Langsam im AF-S
  • Breiteres Bracketing mit +- 2EV
  • Belichtungskompensation mit bis +-5EV
  • USB Charging
    usw..
 
Sehe ich das richtig das sich für jemand der nur bis iso3200 fotografiert und kaum Actionbilder macht die T2 eigentlich nicht wirklich technisch bessere Bilder liefert als die T1?
Hier war mehrfach von iso6400 an der T1 ist wie 12800 von der T2 die Rede, aber der Bereich interessiert mich nicht wirklich.

Naja, die Bilder sind 24MP groß aufgelöst bei mehr oder weniger gleichem Rauschverhalten auf Pixelebene. Technisch sind die Bilder daher etwas besser, wegen der Bildqualität alleine macht ein Wechsel aber nicht unbedingt Sinn, da die 16MP-Fujis ja auch hervorragende Ergebnisse liefern.
 
Hier war mehrfach von iso6400 an der T1 ist wie 12800 von der T2 die Rede, aber der Bereich interessiert mich nicht wirklich.

Du hast damit halt 1 EV mehr Dynamikumfang sicher.

Aber ist doch klar: Wenn du die verbesserten Möglichkeiten der neuen Kamera gar nicht brauchst und mit der bisherigen Kamera zufrieden bist, gibt es keinen besonderen Grund zum Wechseln.

Das trifft auf jede neue Kamera jedes Herstellers zu.

Schwierig ist natürlich immer der Graubereich, wenn man selber gar nicht genau weiß, ob man bestimmte Verbesserungen braucht oder nicht. Manchmal hilft das ausleihen und selber ausprobieren.
 
Danke für den Bericht. Wie meinst du das mit einrasten? Erstmal mit halb gedrücktem Auslöser einfach verfolgen?
... "einrasten" ist vielleicht nicht ganz verständlich formuliert, ich meine damit das Erfassen des Motivs und das anschließende Festhalten daran.

Wie auch RedEye1701 schon erläutert hat, sollte man nach unseren Erfahrungen am Wochenende nach dem halben Drücken des Auslösers eben einen (minimalen) Augenblick warten, bevor man auslöst, ansonsten läuft man m.M.n. Gefahr, dass der AF den Fokus nicht oder nur sehr ungenau nachführt.

Das Fokussieren (ohne gleich auszuklösen) funktioniert übrigens meiner Meinung nach am besten, wenn man die AF- Aktivierung und den Auslöser entkoppelt, d.h. die AF-C Aktivierung z.B. auf die AE-L oder AF-L Taste legt. So mache ich das auch schon seit längerem bei meiner D7200 und komme sehr gut damit zurecht. Zuerst verfolge und fokussiere ich das Motiv durch Drücken der AE/AF-L Taste (mit dem Daumen) und löse dann im passenden Moment wie gewohnt mit dem Zeigefinger über die Auslösetaste aus. Die hat nebenbei auch den Vorteil, dass man nicht mehr auf AF-S umschalten muss, wenn man z.B. mal einen bestimmten Punkt vorfokussieren möchte. Ich fokussiere dann einfach diesen Punkt mittels AF-C an, lasse die AE/AF-L Taste wieder los und kann dann beim Erscheinen des Motivs "in Ruhe" über die Auslösetaste auslösen, ohne dass sich der Fokus nochmal verschiebt..

Das müsste so m.E. auch mit der T2 funktionieren (hab ich aber noch nicht getestet), allerdings stehen bei der T2 die AE-L u. AF-L Tasten leider nicht oder nur minimal aus dem Gehäuse hervor, wodurch man sie m.M.n. nur sehr schlecht blind finden und bedienen kann. Ich verstehe nicht so richtig, was sich Fuji dabei gedacht hat. Man hätte die Tasten m.E. ruhig etwas weiter heraus stehen lassen können, so wie z.b. die "Q" - Taste für das Quickmenü . Die Q-Taste würde mir von der Lage her auch besser für die AF-Bedienung passen, aber leider kann man sie m.W. nicht mit anderen Funktionen belegen. Das wäre vielleicht mal eine Idee für ein FW Update.. ;) (freies Belegen der Q-Taste mit anderen Funktionen, natürlich nur verbunden mit der Möglichkeit, im Gegenzug die Q-Menübedienung auf anderen Tasten legen zu können, z.B. auf Fn, AE-L oder AF-L).

Aber ich denke, dass ich mich auch wieder schnell an eine "Einfingerbedienung" von AF und Auslöser nur über die Auslösetaste gewöhnen könnte, denn die Auslösetaste der T2 ist sehr schön, auch vom Tastendruck her, abgestuft und lässt sich m.E. sehr präzise bedienen. Müsste ich mich halt wieder umgewöhnen... ;)

Gruß Peter
 
Du hast damit halt 1 EV mehr Dynamikumfang sicher.

Wenn der augenscheinlich ist müsste er doch bei jedem Vergleichsbild von der T1 zur T2 sofort auffallen.
Bisber habe ich aber den Eindruck das man ohne Verrenkungen bei Bildern bis sagen wir Iso800 nichts davon sieht!?:confused:
Dann würde die etwas höhere Auflösung bleiben, aber das braucht man auch nur selten.

Naja, die Bilder sind 24MP groß aufgelöst bei mehr oder weniger gleichem Rauschverhalten auf Pixelebene. Technisch sind die Bilder daher etwas besser, wegen der Bildqualität alleine macht ein Wechsel aber nicht unbedingt Sinn, da die 16MP-Fujis ja auch hervorragende Ergebnisse liefern.

Das überlege ich gerade, genau.
Auf Pixelebene Unterschiede heißt nur mit Verrenkungen sichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der augenscheinlich ist müsste er doch bei jedem Vergleichsbild von der T1 zur T2 sofort auffallen.
Bisber habe ich aber den Eindruck das man ohne Verrenkungen bei Bildern bis sagen wir Iso800 nichts davon sieht!?:confused:
Dann würde die etwas höhere Auflösung bleiben, aber das braucht man auch nur selten.

Die Frage ist doch aber eher umgekehrt: siehst Du bei ISO 800 mit der T1 eine Notwendigkeit weniger Rauschen zu haben? Falls nicht (und das würde ich so sehen) ist es völlig egal wie gut oder schlecht die T2 ist. :) Du musst doch keine neue Kamera kaufen, nur weil weniger Rauschen möglich ist, sondern weil Du mit Deinen jetzigen Ergebnissen nicht zufrieden bist.
 
Wenn der augenscheinlich ist müsste er doch bei jedem Vergleichsbild von der T1 zur T2 sofort auffallen.

Bei passenden Bildern sieht man das natürlich auch. Wer freilich nur JPEG-only fotografiert, merkt bei der Dynamik praktisch keinen Unterschied. Einen Push von 2 EV schafft natürlich auch der alte Sensor bestens. Bei 5 EV, da wird es dann halt spannend und man merkt den Fortschritt.
 
Stimmt, das 55-200 bremst die X-T2 in der Tat etwas ein. Wenn Du (und Pietro) die volle AF Leistung der X-T2 nutzen möchtest, solltest Du schon mal über Kauf eines 50-140 nachdenken.

Nicht nur nachgedacht habe ich über den kauf eines 50-140.
Das ich es mir kaufe stand von anfang an fest aber dafür muss ich erstmal meine d750 mit dem tamron 70-200 vc loswerden, was aber glaube ich nicht so schwer sein dürfte
 
Nicht nur nachgedacht habe ich über den kauf eines 50-140.
Das ich es mir kaufe stand von anfang an fest aber dafür muss ich erstmal meine d750 mit dem tamron 70-200 vc loswerden, was aber glaube ich nicht so schwer sein dürfte

Dann hau rein Pietro, der Nikonkram geht sicher schnell weg. Am 50-140 wirst Du viel Spass haben, Du kennst ja meine Fotos auf Flickr.
 
Ich konnte die T2 ja gestern eher aus Zufall mal in die Hand nehmen. Was mir im Vergleich zur T1 sofort positiv aufgefallen war:
- die kurze Blackoutzeit. Die lange Blindphase der T1 nervt mich auch nach 2 Jahren noch. Endlich gibt es hier keine relevanten Nachteile mehr zur DSLR (y)
- der AF ist spürbar verbindlicher
- die Funktionstasten dienen nicht mehr wie noch an der T1 nur zum Aufrufen des gespeicherten Menüpunktes sondern zum "durchschalten" (y)
- endlich kann man die Fixierung der Belichtungsmessung auf den ersten Druckpunkt aufheben (y)(y)
 
Dann hau rein Pietro, der Nikonkram geht sicher schnell weg. Am 50-140 wirst Du viel Spass haben, Du kennst ja meine Fotos auf Flickr.

Jap das werde ich machen.
Und natürlich kenn ich deine Fotos. Einer der gründe für den umstieg auf Fuji, da ich ja auch bei dir sehe was die Kameras an AF leistung bringen kann wenn man sie beherrscht. ;)
 
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