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xf 23mm, 2,0 oder 1,4

Fast richtig. Das 23/2,0 entspricht auf das KB-Format gerechnet 2,8 und nicht 3,0. Aber Freistellungspotential bei einem Weitwinkel ist sowieso so eine Sache...:eek:

...

Grundsätzlich nicht falsch aber frag mal die Besitzer eines XF 16 1.4 ;) .
 
macht das Ding noch sperriger) und neigt zu Lens- sowie Sensor-Flares. Das 23/1.4 ist auch mein einziges Objektiv, mit dem ich reproduzierbar das ungeliebte PurpleGrid erzeugen konnte.

Ich habe mit der X-H1 und dem 16mm f1.4 im Sommer auch das ungeliebte PurpleGrid produzieren können! Hat also nichts mit dem Objektiv zu tun.
Was sind Sensor-Flares?

VG
Thomas
 
Hallo

bin neu hier mit meiner neuen xt20.
Habe im Zuge der Cashback Aktion das 23 1,4 bestellt. Ich bin nun nicht so sicher, ob sich der enorme Aufpreis wirklich gelohnt hat. 799 EURO gegenüber ca 350 eines gebrauchten f2,0 sind schon happig.
Von der Lichtstärke abgesehen, vergleicht man beide Varianten mit der gleichen Blende, ist da ein Unterschied deutlich ?

Gruss Steffen

Das 23mm f1.4 bekommst du gebraucht für ca. 600Euro, da ist der Aufpreis dann nicht mehr so groß!
Ich hatte beide und beide haben ihren Charme. Ich habe mich für die f1.4 Variante entschieden. Blende 1.4 zu haben war mir doch wichtiger als klein und leicht!


VG
Thomas
 
Für mich warem Größe und Gewicht die Wechselgründe von Canon Kleinbild auf Fuji X. Ich denke das geht auch vielen anderen so. Vor diesem Hintergrund kamen nur die Fujicron Objektive in Frage.
 
Ich hatte beide Linsen und kenne auch das 23/2 aus der X100 Serie sehr gut. Aktuell verwende ich, bewusst entschieden, das f1.4.

Wenn wir das X100 Objektiv außer Acht lassen, dann unterschieden sich die 23er Fuji Objektive recht deutlich in der Charakteristik. Das 23/1.4 ist ähnlich wie das 35/1.4 mittenlastig, d.h. überragende Schärfe in der Mitte mit einem stärkeren Abfall zum Rand hin. Das 23/2 dagegen ist relativ harmonisch über das gesamte Bild, liefert aber offen nicht diese überragende Schärfe.

Das 23/1.4 ist bei Blende f2.0 schärfer in der Mitte als das 23/2 bei f2.0. Offen sind beide gleichwertig, wobei das 23/1.4 dann halt bei f1.4 ist.

Bokeh ist wie gesagt beim 1.4er besser.

Das 23/2 hat WR als größten Vorteil. Die AF Geschwindigkeitsvorteile relativieren sich bei schnellen Bodies (X-Pro2, X-T3, etc.) und geringem Licht. Letzteres habe ich bis zum Eigenversuch selbst nicht geglaubt, aber der Vorteil der f1.4 Anfangsöffnung ist im AF Betrieb bei schlechtem Licht tatsächlich spürbar.

Unterm Strich hängt es halt wie immer vom Einsatz ab. Wenn man auf Rand-zu-Rand Schärfe bei großen Blenden wert legt, ist man wohl mit dem 23/2 besser unterwegs.
 
Ich habe beide, nutze aber aufgrund der Kompaktheit fast nur das 2,0. Die Abbildungsleistung ist exzellent, ich habe damit Ausdrucke auf 1 x 1,5 Meter gemacht.
 
Ich hatte alle und zusätzlich die X100F.

Heute würde ich für meine Anwendung (Events mit Freunden/Familie) wieder das 23/2 wählen weil das 1.4er zu groß war für's einhändige Festhalten von Momenten.
Die Freistellung bei 1-2 m Motivabstand ist für mich bei 2.0 genau richtig.

Klein und optisch hervorragend ist die X100F auch, aber der AF war mir zu unzuverlässig und langsam sobald indoor und abends das Licht etwas schwächer wurde.

Zu AF-Qualität: Ich empfand die X-T10 mit dem 23/2 im Szenario Indoor/abends zuverlässiger und schneller als die X100F (immer mittelgroßer Single-Point AF). Ein neuerer Body sollte die Performance nochmals steigern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin vom 2.0er auf das 1.4 umgestiegen und habe es seitdem keinen Tag bereut...

Das 2.0er ist ein super objektiv, aber:

- Leider nicht so kompakt wie erwartet (Es ist einfach irgendwie zu lang). Da ist das 27er Pancake oder gleich eine X100 einfach praktischer.
- Zu "steril"... Ich kanns nicht beschreiben, beim 23er ist es auch am wenigstesn ausgeprägt, aber die 1.4er /1.2er haben irgendwie einen eigenen Look, das 35 1.4 am stärksten. Und das hat mir beim 2.0er irgendwie gefehlt
- AF ist bei gutem Licht einen ticken schneller, das 23 1.4 ist aber auch ein recht flottes Objektiv. Und gerade an der T2 IMMER schnell genug, selbst für spielende Kinder. Wenn es aber dunkler wird und wir uns bei 1.4 mit 1/125 bei ISO 6400 unterwegs sind, ist das 1.4er deutlich zuverlässiger und schneller im AF. Da merkt man die eine Blende einfach.

Was mir am ehestens noch abgeht (das trifft aber auch für das 56 1.2, 35 1.4 und 18-55 zu) ist die fehlende Abdichtung. Wenn die bei einer MKII noch dazu kommt und das OBjetiv alles in allem dann ein längeres 16 1.4 wäre, gäbe es für mich nix mehr zu jammern...
 
Für mich warem Größe und Gewicht die Wechselgründe von Canon Kleinbild auf Fuji X. Ich denke das geht auch vielen anderen so. Vor diesem Hintergrund kamen nur die Fujicron Objektive in Frage.

Bei mir war es von Nikon Kleinbild zu Fuji X-T1 mit 23mm f1.4. Der Unterschied war riesig, trotz des f1.4 Objektivs.
Wer aber mit den Fujicrons glücklich ist, der hat alles richtig gemacht(y)

VG
Thomas
 
Ich hab zZ. alle 3 Fujicrons zuhause da ich gerade versuche festzustellen ob mir das 23er oder das 35er als "immerdrauf" besser liegt(an der X-T2). Je nachdem hätte ich dann vor auf 23/50 oder 18/35 zu reduzieren.
Ich bin mit allen 3 Fujicrons sehr zufrieden und kann sie nur empfehlen (y)
 
Ich hatte ja auch schon die 3 Kleinen und die haben auch einiges zu bieten, wie klein, leicht, WR, schnell, leise und gute Abbildungsleistung!
Am besten gefällt mir ja das 18mm f2, welches ja weder leise noch WR ist!

Da man die Blende f1.4 bei Fuji voll nutzen kann, bin ich doch wieder bei den "großen" gelandet.

VG
Thomas
 
Ich hatte ja auch schon die 3 Kleinen und die haben auch einiges zu bieten, wie klein, leicht, WR, schnell, leise und gute Abbildungsleistung!
Am besten gefällt mir ja das 18mm f2, welches ja weder leise noch WR ist!

Da man die Blende f1.4 bei Fuji voll nutzen kann, bin ich doch wieder bei den "großen" gelandet.

(y) Oh, ein Bruder im Geiste!:)

Geht mir genauso, das 18mm ist richtig eingesetzt eine schöne leichte Linse der die T neben der X100 zur kleinsten X-Trans macht und mit f2 trotz 18mm auch schon etwas Freistellung erlaubt.



Und das 1,4er ist mit seinem Bokeh natürlich die "wenn, dann richtig" Alternative. Oder besser Ergänzung.

Wobei ich aber ein etwas anderes Verständnis von Allroundlinse habe als einige hier die nur mit einer Festbrennweite in Urlaub fahren.
Ich habe das auch schon gemacht, aber das beschränkt meine Art zu fotografieren da ich gerne auch Menschen in eine weitere Umgebung einbette. Oder auch mal gerne wirklich ranhole.
Und weil ich nicht jedes Motiv auslaufen kann und bei Street oft spontan fotografiere.
Aber die Bilder die ich mit dem 18 und 23mm bisher gemacht habe gefallen mir auch gut.
 
Ja, das 18mm f2 hat einen sehr schönen Verlauf von Schärfe zu Unschärfe und zusammen mit dem 35mm f1.4 eine tolle leichte Kombi(y)
Vorallem habe ich bei meiner ersten City-Tour mit dem 18f2 gemerkt, dass der Bildwinkel mir absolut zusagt! Unverständlicherweise habe ich das Objektiv wieder verkauft! Aber es wird wieder bei mir einziehen!

Wer wann was benutzt, ich glaube da sollte es kein Dogma geben. Am besten so wie einem das persönlich am Besten liegt und die freude am größten ist.
Manchmal ist ein Zoom bese geeignet als eine FB und beim nächsten Mal langt es mit 2 Primes unterwegs zu sein oder was ich ganz gerne mache, nur mit der X100f.

VG
Thomas
 
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