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E (Adaptierbares) Tele-Objektiv ohne großen Frustfaktor gesucht

...Also es müsste schon ein Wahnsinns Angebot kommen, dass ich zu einer Adaptierten Linse greifen würde, dann wäre es aber ein Kompromiss mit dem ich leben könnte....

Ein Sigma 150-600c bekommst Du gebraucht für um die 800€ oder etwas darunter.
Den MC-11 für ca. 150€
Solche Telezooms würde ich immer gebraucht kaufen - Der Wertverlust ist einfach zu hoch ...
 
PS: Das Bild sollte lediglich den Brennweitenbedarf für solche Motive dokumentieren!

Frage nebenbei: Ich weiß ja nicht, welche A7xxx du hast, aber ist es wirklich sinnvoll, damit im APS-C Modus zu fotografieren, anstatt mit voller Auflösung und dann zu croppen? Zumal das 150-600 ja KB-tauglich ist.
 
Wenn ich den Dateinamen richtig deute, hat er das Foto mit der Nikon Z7 gemacht und nicht mit einer Sony A7-irgendwas.
 
Ein Sigma 150-600c bekommst Du gebraucht für um die 800€ oder etwas darunter.
Den MC-11 für ca. 150€

Ich habe gestern Abend mal recherchiert und das ganze Thema noch einmal überdacht.

Das 150-600c gibt es neu schon für um die 800 Euro, ab und an bei einer besonderen Aktion sogar für weniger. Gebraucht noch günstiger. MC-11 okay, da müsste man mal ein Angebot abwarten.

Dann wäre ich im allerbesten Fall bei ca. 900 Euro. Das klingt jetzt trotz der Kompromisse doch wieder nicht so schlecht. Ich habe mit der Brennweite bisher wenig Praxiserfahrung und gleich auf das 200-600er Sony zu gehen wäre natürlich schon eine Hausnummer. Das 100-400 GM wäre großartig, aber auch hier gibt es (zu recht) den Preisunterschied.

Kann man eigentlich in der Kombination mit dem MC-11 und dem Sigma 150-600c den TC1401 (Telekonverter) nutzen?
 
Lt. Sigmas Kompatibilitätsliste funktioniert das wohl nicht mit dem TK. Aber es soll wohl tatsächlich funktionieren, aber da ist die Lichtstärke halt nicht mehr wirklich praxistauglich und der AF leidet darunter noch mehr.

Ich habe hier noch ein Sigma 150-600C mit MC-11 und USB-Dock aus Oktober 2018 "rumliegen". Preislich würde man sich sicher einigen können. Schade, dass du recht weit weg wohnst (ich wohne in Sachsen), sonst hättest du es ja einfach mal antesten können.also falls Interesse da ist, einfach eine PN schreiben.
 
.... Aber insgesamt, da kann ich recherchieren wie ich will, haben alle adaptierten Linsen gerade bei schnellen Bewegungen nur Nachteile. Und dafür dann doch an die 800 Euro (und mehr) ausgeben? Das macht man wahrscheinlich eher, wenn man bei einem Systemwechsel so ein Objektiv schon im Fuhrpark hat ...

Ja würde ich auch so sehen. Ich hatte allerdings beim Fotografieren am Fussballplatz auch keine Probleme mit AF-C, und nur sehr wenig Ausschuß. Der AF der A7 III ist halt auch wirklich gut mit den adaptieren Sonylinsen (y)

LG
Wolfgang
 
Was spricht gegen ein gebrauchtes 70-300? Da gibt es im Biete-Bereich einige ab 800€.

Edit: Hab das mit Wildtieren übersehen - sorry!

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage nebenbei: Ich weiß ja nicht, welche A7xxx du hast, aber ist es wirklich sinnvoll, damit im APS-C Modus zu fotografieren, anstatt mit voller Auflösung und dann zu croppen? Zumal das 150-600 ja KB-tauglich ist.

War meine Nikon, spielt aber für das Brennweitenbeispiel und das Beipiel für das Sigma 150-600 keine Rolle!
Es ging darum, daß 600mm in keinem Fall zu wenig sind, auch wenn die Tiere gar nicht so weit von einem wweg sind.

Das Thema Crop Modus oder croppen per EBV will ich hier nicht vertiefen, da OT.
Es gibt aber durchaus "schlagende" Argument für meine Vorgehensweise ;)
 
Noch einmal abschließend gefragt:

Zur Auswahl stehen jetzt das Sigma 150 - 600 + MC11

sowie das Sony 200-600 (SEL200600).

Fakt ist aber, ich habe aktuell wenig Zeit für Touren mit dem großen Objektiv, werde mir aber ab und an ein paar Stunden dafür im Monat nehmen. Das wird defintiv auch das nächste Jahr so bleiben (die wenige Zeit). Schrott würde ich aber trotzdem nicht kaufen wollen, um es krass auszudrücken.

Natürlich, ich versuche mir jetzt das günstigere Sigma schön zu reden und am Ende kann mir auch niemand die Entscheidung abnehmen, logisch. Aber unter dem Aspekt, dass ich kein Birder bin u. es nicht exessiv nutze (aber ab und an "meine" Rehe einfangen will), erscheint mir die günstigere Alternative keine katastrophale Entscheidung zu sein. Ich schließe aber nicht aus, dass ich irgendwann (wenn ich gefallen daran finde) umsteige.

Ab 300 mm betrete ich einfach ein mir bis dato unbekanntes Terrain, deswegen tu ich mich schwerer als sonst (und es liegt wohl auch an der 2000 Euro Schwelle des SEL200600).

Danke!
 
Naja, dann fang vielleicht doch mal besser mit einem gebrauchten 150-600er + MC-11 an. Rumstehende Rehe gehen damit sicherlich. Selbst wenn Du es in 2-3 mit Verlust verkaufen wirst, dann hast Du ja immerhin auch den Nutzen gehabt. In zwei Jahren denkt man sowieso nicht mehr intensiv an alte Ausgaben ;-)
 
Naja, dann fang vielleicht doch mal besser mit einem gebrauchten 150-600er + MC-11 an. Rumstehende Rehe gehen damit sicherlich. ..

Und auch noch ganz viel mehr!
Zumal es keine vergleichbare Alternative für das Sigma mit dem MC-11 gibt.

Das Sony ist 2-3x teurer als ein gebrauchtes Sigma 150-600c und durch den blöden Innenzoom einfach auch viel zu groß.
Beides schon ein Grund, das Sony nicht zu kaufen.
 
Ich habe das 200-600 nunseit 5 Monaten.
Für mich ist es sein Geld wert. Der Innenzoom mit dem kurzen Drehwinkel zum Zoom ist soo praktisch. Ich hatte es auf Safari dabei und es lieben gelernt. Sogar mit TC1.4 an der a6400 liefert es. Das ist schon top.

Ich habe mir auch die Frage gestellt, ob ich es oft genug benutze um die Investition zu rechtfertigen - das ist der Knackpunkt und halte ich für die entscheidende Frage.
Einen MC-11 (habe ich auch) und ein Sigma 150-600 wird man bestimmt auch ohne große Verluste wieder los, falls man doch mal was Besseres will, und man hat auf jeden Fall ein gutes Argument, zunächst nicht Geld verschleudert zu haben. (Würde ich an TO's Stelle machen)

Uih, es ist das teuerste Objektiv in meinem Stall, jetzt wo ich drüber nachdenke - für mich persönlich passt das aber.
 
Der "blöde Innenzoom" ist DER Grund schlechthin das Sony zu kaufen! :lol:
So kann nur einer schreiben der es noch nie richtig in der Praxis verwendet hat. Darüber hinaus spielt es aber auch optisch in einer höheren Liga.
 
Ich bin ebenfalls vom Sigma 150-600 und MC-11 zum Sony 200-600 gewechselt, allerdings vom Sports, somit kommt auch noch ein Gewichtsvorteil dazu ;)
Ansonsten sehe ich die gleichen Vorteile, also Innenzoom und AF-Geschwindigkeit ...
 
Ich habe die Kombination aus MC-11 und Sigma 150-600 jetzt zu Hause. Sonntag kommt der erste Test, ich bin gespannt.

Danke noch einmal für euren Input!
 
Habt ihr noch einen Tipp, wie man das Objektiv am besten unterwegs handelt? Ich habe natürlich ein ordentliches Einbein- als auch Dreibeinstativ, dazu alles an Straps von Peak-Design und Sniper Strap. Aber wie mache ich das, wenn ich mal ohne Stativ unterwegs bin?

Klar, den Gurt nur an der Kamera geht natürlich nicht. Eine Stativschelle verwenden, wo eine Schlaufe bzw. der Peak-Design Halter reinpasst? So eine habe ich zwar als Ersatz, die setzt aber leider die Sicherheitsfunktion des Stativskopfes außer kraft, damit die Schelle nicht rausrutschen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor der Frage stand ich damals auch. Da ich ein Manfrotto-Videoneiger benutze, war es nicht möglich, den PeakDesign-Gurt am Objektivfuß zu montieren. Ich habe den Gurt einfach immer am Kamerabody befestigt. Damals mit dem etwas schlechten Bajonett der A6000 war es etwas wackeliger, als mit der A6400, aber es war absolut kein Problem. Hängt halt etwas unpraktisch rum.
 
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