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µFT Tele für Vögel

Gast_490777

Guest
Servus,
ich habe Kameras und Objektive von MFT bis KB und will mein Equipment umstrukturieren.
Ich habe mir meine Fotos des letzten Jahres angesehen und ~100% der MFT mit dem „LUMIX G VARIO 100-300mm/F4-5.6, O.I.S.‟ am langen Ende gemacht. Nun ist es ganz nett, aber nicht sonderlich scharf. Das möchte ich ersetzen. Meine aktuelle Kamera ist die DMC-GX8.

Zwei Optionen sehe ich:
- Panasonic H-RS100400E9 (100-400mm/F4.0-6.3)
Nachteil: am langen Ende langsam

- Olympus M.Zuiko Digital ED 300mm F4.0, ggf. mit MC-14
Nachteil: ich kann mich nicht an den Vogel ranzoomen und bevor ich ihn finde, ist er weg ...

Der Preisunterschied ist mir klar und muss nicht weiter beachtet werden.

Meine Fragen:
Kompensiert der OIS die langsame Blende beim Pana?
Kann man das „Vogel finden Problem‟ trainieren?
Wie würdet Ihr entscheiden?

Bin für Tipps und Hinweise, gern auch andere Optionsvorschläge dankbar.
OI3eGnD.png
 
Also ich habe (noch) beide, allerdings an der Olympus E-M1ii. Grundsätzlich sind beide Objektive gut, allerdings sieht man die F4.0 des 300er bzgl. der Freistellung. Dafür ist es recht unflexibel.
Da ich eigentlich lieber mit Zooms fotografiere, hatte ich mit dem 300er anfangs schon Probleme, ein Motiv anzuvisieren. Aber das ist Übungssache. Man kann sich dran gewöhnen, dann klappt das recht gut.
Ich vermute, dass bezüglich der Stabilisierung die Kombination Objektiv & Kamera hier viel ausmacht. So wird das Oly an deiner Kamera vermutlich etwas schlechter stabilisiert sein, als das 100-400.
Bei mir ist es eindeutig das Olympus, das an meiner Kamrra besser stabilisiert.
Insofern ist evtl. das 100-400 die bessere Wahl für dich. Ich gehe davon aus, dass die doppelte Stabilisierung bis zu einer Stufe herausholt, und dann wäre bei dir der Lichtstärken-Nachteil ungefähr ausgeglichen, ein relativ statisches Motiv vorausgesetzt.
Du sagst, du hast noch andere Systeme am Start. Evtl. gibt es da auch noch interessante Möglichkeiten!
 
Nachteil: ich kann mich nicht an den Vogel ranzoomen und bevor ich ihn finde, ist er weg ...

Wo findest Du den Vogel nicht? Also geht es darum, dass er irgendwo sitzt oder im Flug?
Zumindest mit der 2-ter Variante - sagt man, wäre das EE-1 von großer Hilfe.
Bei dem ersten Fall ist es nur Übung - dennoch natürlich Vogel-Größe und Situation abhängig.

Und wenn Du selbst schreibst - Zoom - nur lange Ende, dann ist die Frage doch damit beantwortet, dass ein weiteres/ anderes Zoom es nicht verbessern wird.
 
Wie Robert schon schreibt wäre der EE-1 schon eine große Hilfe. Wichtig bei einer Kombi von 600mm und mehr die eine FB ist wäre die richtige Platzwahl.
Egal mit oder ohne Stativ bedarf es einen Augenblick das Supertele auszurichten. Es wäre daher sinnvoll sich so zu positionieren, dass der Vogel auf mich zu kommt oder im Vorbeiflug ist. Aber mit einem Abstand das ein Verfolgen auch möglich ist. Es nützt nichts, wenn ich dafür keine Zeit habe bzw. zu kurz wäre um ihn in den Fokus zu bekommen. Der EE-1 muss explizit auf die Brennweite eingestellt werden um die Genauigkeit so gut wie möglich zu gestalten. Üben mit dem EE-1 wäre auch nicht schlecht zumindest am Anfang bis es gut geht.

mfg
Midge
 
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- Olympus M.Zuiko Digital ED 300mm F4.0, ggf. mit MC-14
Nachteil: ich kann mich nicht an den Vogel ranzoomen und bevor ich ihn finde, ist er weg ...

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Meine Fragen:
Kompensiert der OIS die langsame Blende beim Pana?
Kann man das „Vogel finden Problem‟ trainieren?
Wie würdet Ihr entscheiden?

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Ich mache mit dem EE-1 Dotsight gute Erfahrungen. Ohne, könnte ich mit 300mm nie und nimmer einen Vogel verfolgen, ausser auf grosse Distanzen. Aber nicht besonders sinnvoll, da man vom Vogel keine Details erkennt. Natürlicherweise gibt es mit dem EE-1 einen Parallaxe-Effekt (Fehler). Der Leuchtpunkt deckt somit nur auf eine bestimmte Distanz das Motiv ab, aber man lernt mit der Zeit darüber/darunter zu halten. Wichtig: ich muss den Dotsight jedes Mal wieder neu einstellen, denn beim Abnehmen bzw. ansklicken liegt das Visier immer minimal anders auf dem blitzfuss.

Bei Vogel auf Geäst (stilles Motiv) möglichst lange Brennweite. Erst mit 400mm an mFT wird es Interessant (m.Zuiko 300+1.4-Konverter oder eben Pana 100-400).

Bei BIF braucht es meistens sehr kurze Belichtungszeiten. Also braucht es viel Licht und/oder eine sehr hohe Lichtstärke. Je länger die Brennweite, desto eher mehr. Mit dem Pana 100-400 müsste sehr gutes Licht herrschen. Ich würde meinen, für BIF sind selbst mit dem EE-1 Dotsight 300mm auf nähere Distanzen zu lange. Bei nahen Distanzen besser das 40-150/2.8 falls Olympus Body, oder ev. 200/2.8 falls Pana-Body
 
Wo findest Du den Vogel nicht? Also geht es darum, dass er irgendwo sitzt oder im Flug?
Es gelingt mir nicht, den Vogel im Flug mit 300mm zu finden, weil der Bildausschnitt zu klein ist. Ich zoome mich sozusagen ran.

Es wäre daher sinnvoll sich so zu positionieren, dass der Vogel auf mich zu kommt oder im Vorbeiflug ist.
Ich weiss ja nicht, wo er auftaucht, z.B. beim Haubentaucher, oder wo er langfliegt und zufällig mal im anvisierten kleinen Bildausschnitt erscheint.

Den EE-1 kannte ich noch nicht, danke für den und alle anderen Hinweise. :)
 
Weitere Alternativen: Pana 50-200mm mit TC 1,4 und das 200mm/f2,8 mit TC 1,4

Das 50-200 mm mit dem TC 1,4 habe ich auf dem Stand Foto Frankenberg Zeche Zollverein / Panasonic ausprobieren können, bewusst mit meiner kleinen GX80. Ich war überrascht, 1/60 mit Brennweite 280 mm war problemlos im Raum möglich. Mit einer G9 geht natürlich noch mehr. Vom TC 2.0 hat der Panasonic Spezialist selbst aber abgeraten. So ist das 100-400 mm doch noch sinnvoll, 400 zu 280 mm ist schon noch ein großer Televorteil. Solange es keine bezahlbare Alternative gibt, bleibt das 100-400 mm in meiner Tasche.
 
Für schnelle Motive lieber etwas weniger Brennweite und kleinere Serienrate einstellen damit das Motiv im Sucher besser zu verfolgen ist .Vom AF hier tut es auch ein Lumix 45-150 mm, nur von der BQ nicht der Brüller.

Gruß Johann
 

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Für den Preis aber kaum zu schlagen genau so wie das Objektiv von Olympus .
Für den Ansitz eben ein Sigma 70-200 mm F/2,8 Sport mit Canon Bajonett bestellt weil es mir am meisten zusagt .Ob es was bringt für den zehnfachen Preis von meine kleine Gurke kann ich nicht sagen .

Gruß Johann
 

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Früher hielt ich den DFD AF von Panasonic für ein Märchen solange es um sämtliche Motive ging außer Vögel im Flug. Also um das letzte rauszuholen ist immer noch besser intern zu bleiben .Für sämtliche Theorien ist immer ein Bild das beste Argument weil wir uns hier im Fotoforum befinden das viele längst vergessen haben .Sämtliche Bilder wurden mit der billigste Gurke gemacht was Panasonic im Telebereich zu bieten hat .

Gruß Johann
 

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Zuletzt bearbeitet:
Bin für Tipps und Hinweise, gern auch andere Optionsvorschläge dankbar.
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Meine BiF Ausstattung für Vögel -Zaunkönig bis Gänsegeier- (sitzend und im Flug):

G9 + 100-400 mm
G9 + f/2.8 200 mm bzw. f/4 280 mm
GH5 oder GX8 mit f/1.2 76,5 (Nocti mit Televorsatz)

Allgemein:
die G9 setze ich häufig im AFF/AFC 20 fps pre Modus ein. Der blackout freie Sucher in dieser Variante erleichtert die Verfolgung. 2:1 fähige Aufnahmen gelingen ab etwa 1/50 Sek.. Im Supertelebereich und Serienmodus ist der OIS wichtiger, als der Ibis. Dual IS verliert bei 400 mm an Bedeutung. Der EE1 liegt bei mir im Schrank, da für kleine Vögel eher ungeeignet.

In der BiF Fotografie ist das Zusammenspiel Anwender/Cam besonders gefordert. Mit der Erfassung habe ich.keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allgemein:
die G9 setze ich häufig im AFF/AFC 20 fps pre Modus ein. Der blackout freie Sucher in dieser Bariante erleichtert die Verfolgung. 2:1 fähige Aufnahmen gelingen ab etwa 1/50 Sek..
Ich habe mit der Kombination GX8 und dem Pana 100-400 mm mehrere Jahre Vögel fotografiert. BIF mit der GX8 ist nicht ganz einfach. Größere Vögel kann man allerdings gut schaffen.

Inzwischen bin ich für die Vogelfotografie auf die G9 gewechselt. Obere Features, wie von Sardinien genannt, ermöglichen es einem Bilder zu fotografieren, die so mit der GX8 nicht machbar gewesen wären und die Trefferquote bei BIF steigt:https://youtu.be/iXOv_XzmDs4

Meine Empfehlung für das Objektiv ist das Panaleica 100-400 mm, besonders, wenn man häufiger ohne große Tarnung fotografiert bzw. nicht ganz so nah am Vogel ist.

VG,
Silke
Ergänzung: Bei ruhigen Vögeln schaffe ich mit der G9 und dem Pana 100-400mm im Extremfall 1/25: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/49138436798/in/dateposted-public/
Bei der GX8 war es schlechter 1/80: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/30278936471/in/album-72157671957893575/
Vielleicht ist es auch nur die bessere Ergonomie in Kombination mit dem Dual-IS und sicherlich auch eigene Tagesform. Bei BIF klar, da ist Dual-IS nicht relevant. Allgemein ist der Bildstabilisator im Objektiv wichtiger bei den ganz langen Brennweiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Ansitz eben ein Sigma 70-200 mm F/2,8 Sport mit Canon Bajonett bestellt weil es mir am meisten zusagt .Ob es was bringt für den zehnfachen Preis von meine kleine Gurke kann ich nicht sagen .
Ich nehme an, der Adapter unterstützt AF- welchen nutzt Du?

Inzwischen bin ich für die Vogelfotografie auf die G9 gewechselt. Obere Features, wie von Sardinien genannt, ermöglichen es einem Bilder zu fotografieren, die so mit der GX8 nicht machbar gewesen wären und die Trefferquote bei BIF steigt [..]

Meine Empfehlung für das Objektiv ist das Panaleica 100-400 mm, besonders, wenn man häufiger ohne große Tarnung fotografiert bzw. nicht ganz so nah am Vogel ist.
Das bedeutet Kamerawechsel und kommt zusammen etwa auf den Preis des Oly 300. Interessante Idee. (y)
 
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Das Oly 300er ist schon das bessere Objektiv, versus Pana 100-400 mm. In einer Kombination mit einer GX8 keine Ahnung. Würde ich mir persönlich nur überlegen, wenn ich viel Ansitzen würde.
Außerdem hilft das Zoomen eines Zoomobjektivs wirklich beim Vogelfinden. Das hat Tim Boyer auch letztens in einem seiner Videos gezeigt. Für richtig erfahrene Vogelfotografen ist das vermutlich kein Thema mehr.
 
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[....] „LUMIX G VARIO 100-300mm/F4-5.6, O.I.S.‟ am langen Ende gemacht. Nun ist es ganz nett, aber nicht sonderlich scharf. [...]


- Panasonic H-RS100400E9 (100-400mm/F4.0-6.3)
Nachteil: am langen Ende langsam

- Olympus M.Zuiko Digital ED 300mm F4.0, ggf. mit MC-14
Nachteil: ich kann mich nicht an den Vogel ranzoomen und bevor ich ihn finde, ist er weg ...

Der Preisunterschied ist mir klar und muss nicht weiter beachtet werden.

Meine Fragen:
Kompensiert der OIS die langsame Blende beim Pana?
Kann man das „Vogel finden Problem‟ trainieren?
Wie würdet Ihr entscheiden?

Also ich bin jetzt KEIN Birder, ich mach gerne Tieraufnahmen aber Vögel sind entweder
  • klein
  • schnell weg
  • im Flug nicht easy zu treffen
Also kämpfe ich praktisch mit den gleichen Problemen wie du sie beschrieben hast.
An der Ausrüstung liegt es nicht, ich habe E-M1 II, das 40-150 Pro, das 300er und dazu beide Konverter.

Was mir aber wirklich beim Thema Vögel hilft ist der EE-1, das Red Dot Visier. Das gilt sowohl für das finden des Motivs, als auch das "im Flug dran bleiben"
Parallaxen Fehler hin oder her, hier mal ein Beispiel:

Mit dem EE-1 im Blick behalten, ungefähr in Bildmitte (am LCD DIsplay), C-AF und Low Speed Serienaufnahme, damit der C-AF auch dran bleiben kann. Zum Einsatz kam da jetzt das 40-150 mit dem 1x4 Konverter, ich hab da ne Serie von etwa 20 Bildern gemacht und ich hab zwei Bilder aussortieren müssen weil das Motiv angeschnitten war, der Rest war gut und scharf.
Und das jetzt wie gesagt mit Null/ganz wenig Vogel Erfahrung. Ok, ich hätte Spot-Messung verwenden sollen, richtig, es ging halt so schnell ...

Jetzt zum Objektiv:
wenn du auf extreme Entfernungen arbeitest, oder es auf kleine Vögel abgesehen hast, dann würde ich zu dem 300er tendieren. Damit hast du optimale Schärfe und kannst mit den Konvertern noch was drauf packen. Jetzt arbeite ich aber fast immer ohne Stativ (außer wenn ich stationär bleibe), sprich der Stabi muß richtig was können, daher empfehle ich dann
schon die Option des Doppelstabilisators, also Lumix/Lumix oder Oly/Oly.
Wenn du meistens Ansitz Fotografie machst, am Vogelhäuschen oder ein Nest im Visier hast, dann ist Stativ gegeben und dann ignorier den Doppelstabi.
Bei BIF scheint mir ein Zoom angebrachter, da sich die Szenen schnell ändern können und dann eine variable Brennweite einfach ihre Vorteile ausspielen kann.

Weil du zum 100-400 "zu langsam am langen Ende" sagts: hast du das ausprobiert oder sagst du das jetzt wegen der Papier-Werte ? Ich hab mit dem 40-150 und dem MC-20 probiert und da reicht die Blende locker.
Finster wurde es allerdings im Winter (wenig Licht am Futterhaus) bzw dann mit dem 300er und Konverter (dann geht die Anfangsblende auf f/8, schön, bei umgerechnet 1200mm am KB, aber da schießt der ISO dann in schwindelnde Höhen).
Weil du auch wegen des OIS am Pana fragst: Ich habe hier keine praktische Erfahrung, aber
  • beim Oly tut der Doppel Stabi das sehr wohl
  • laut allen Berichten die ich gelesen habe (Schau mal den Test bei Traumflieger an) tuts der Dual-IS am highend Lumix Body auch.


Wenn du mich jetzt um einen Rat fragst, kauf das passende Objektiv zum Body, damit du den Dual-IS nutzen kannst. Damit hast du am langen Ende deines Teles nicht ständig Ärger mit der Belichtungszeit.
Wenn du einen Oly-Body planst, dann sind es die PRO Teles von Olympus, ansonsten das 100-400 Pana-Leica

Aber das erste Geld würde ich in das RedDot Visier stecken, da ist das Geld am besten angelegt, egal ob am langen Ende deines 100-300, oder bei BIF. Und egal was du dann in Sachen Objektiv machst, das Visier hilft dir weiterhin.
 

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...Wenn du einen Oly-Body planst, dann sind es die PRO Teles von Olympus, ansonsten das 100-400 Pana-Leica
(y)!
Da ich nicht nur Vögel fotografiere, sondern allgemein Tiere, auch im Urlaub z.B. Safari, deshalb habe ich das Panaleica 100-400 mm.
Das 300er ist z.B. für Safari zu unflexibel und außerdem muss man sich überlegen, wieviel Geld man insgesamt dafür ausgeben will (Budget).
Wenn man ein Olympus-Teleobjektiv optimal nutzen will, dann sollte man auch irgendwann den Kauf einer Oly 1 Mark II oder Oly M1X einplanen.
 
Du sagst, du hast noch andere Systeme am Start. Evtl. gibt es da auch noch interessante Möglichkeiten!

Fuji:
- Fujifilm XF100-400mm F4.5-5.6 (150-600mm KB äq.), ca. 1500€
Wiegt 1,4kg und ist ausgefahren ~27cm lang, deshalb sinnvoll nur an der X-H1 einsetzbar, die ich nicht habe und die im Abverkauf ist.

Sony KB: irrelevant :)

Das Pana 100-400 wiegt 1kg und ist ausgefahren ~24cm lang.
Das Oly 300 wiegt 1,3kg und ist 28cm lang.

Ohne neue Kamera wird das nichts :D
 
Das 300er ist z.B. für Safari zu unflexibel und außerdem muss man sich überlegen, wieviel Geld man insgesamt dafür ausgeben will (Budget).

Sorry, aber beides irgendwie nicht richtig.
Der Threatstarter hat gesagt „Preis is bekannt und soll hier nicht diskutiert werde“ und zum Thema „nicht geeignet für Safari“ kann ich nur sagen, ich war jetzt 2x damit auf Safari

Das FB nicht so flexibel sind wir Zooms, das ist richtig. Für ein Motiv oder eine Geographie ungeeignet, das ist schlichtweg falsch.
 
..Das FB nicht so flexibel sind wir Zooms, das ist richtig. Für ein Motiv oder eine Geographie ungeeignet, das ist schlichtweg falsch.
Wenn das so ist, dann ist auch das 75 1,8 Oly geeignet für Safari :D ;). Das 75 1,8 Oly hatte ich sehr oft an der GX8 in Südafrika und manchmal war es sogar zu lang. Hätte ich vorher nie gedacht. Sorry für OT.
 
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