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F Habe ich die falsche Kamera, oder das falsche Objektiv, oder beides?

Ich habe die D3300 heute erhalten. Sie ist in einwandfreiem Zustand ohne Kratzer oder sonstige erkennbare Abnutzungserscheinungen.
Ich habe sie nicht gewogen oder vermessen, gefühlt ist sie aber ähnlich kompakt und leicht wie meine D40x.
Von der Haptik her empfinde ich die D40x hochwertiger als die D3300. Das glatte Plastik der D3300 sagt mir nicht so zu wie das angeraute Plastik der D40x, dies aber nur nebenbei erwähnt.
Ich habe ein paar Vergleichsfotos heute Abend in meinem Wohnzimmer gemacht, bei entsprechenden Low-Light-Verhältnissen. Die D3300 rauscht bei gleichen ISO-Werten weniger, kann höhere ISO-Werte einstellen und hat offenbar einen lichtempfindlicheren Sensor (sie belichtet bei gleicher ISO und gleicher Blende kürzer) als die D40x, insofern hat sie bei schlechten Lichtverhältnissen einige Vorteile. Die Auflösung scheint etwas besser zu sein, aber nicht so wie ich es anhand der mehr als doppelt so hohen MP erwartet hätte. Die Farben sind bei der D40x wärmer und freundlicher als bei der D3300. Ich bin schon gespannt auf weitere Vergleichsaufnahmen draußen bei Tageslicht und auf das Sigma 17-50 F/2.8, das in den nächsten Tagen kommen müsste.
 
und hat offenbar einen lichtempfindlicheren Sensor (sie belichtet bei gleicher ISO und gleicher Blende kürzer) als die D40x

so etwas gibt es nicht

Die Auflösung scheint etwas besser zu sein, aber nicht so wie ich es anhand der mehr als doppelt so hohen MP erwartet hätte.

ist ja auch nur eine ca. 55% höhere Auflösung

Schön, dass Du ein Feedback gibst (y)

vg, Festan
 
Dann muss die Belichtungsmessung irgendwie anders funktionieren. Jedenfalls belichtet die D3300 in "A" bei sonst gleichen Einstellungen (Blende, Iso, Belichtungsart "Matrixmessung", identischer Farbraum) kürzer als meine D40x.
 
... Die Farben sind bei der D40x wärmer und freundlicher als bei der D3300 ...
Für wärmere Farben kannst Du in der Feinabstimmung Weißabgleich "Amber verstärken" wählen, z.B. A2 oder A3 einstellen.

Und ja, bei gleicher ISO und gleicher Blende wird die Kamera die gleichen Zeiten einstellen wie Deine D40, jedenfalls wenn das Bild gleich hell werden soll. Dazu wurden diese Parameter ja definiert und normiert. Die höhere Lichtempfindlichkeit siehst Du am geringeren Rauschen in den dunklen Bildbereichen.
 
Dann muss die Belichtungsmessung irgendwie anders funktionieren. Jedenfalls belichtet die D3300 in "A" bei sonst gleichen Einstellungen (Blende, Iso, Belichtungsart "Matrixmessung", identischer Farbraum) kürzer als meine D40x.

ja, daran wird es wohl liegen. Matrixmessung ist eh eher ein Raten, wenn das mittlerweile den Kameras auch recht gut gelingt.

Gar nicht geeignet ist sie, um reproduzierbare Ergebnisse zu erzeugen, die so einen Schluss wie Deinen zulassen.

Wenn Du so etwas machen willst, geht das nur im manuellen Modus. Und dann auch noch mit dem selben Glas und auch noch mit Raw. Gerade die Consumerkamers (aber nicht nur die), (be)arbeiten da schon eine ganze Menge im Hintergrund- natürlich auch die Helligkeit (Vignettenkorrektur ist beispielsweise ja nichts anderes als Helligkeit anzupassen).

Aber nicht irritieren lassen- freu' Dich an der Kamera und den neuen Grenzen, mit denen Du nun arbeiten kannst :)

vg, Festan
 
Verstehe ich das richtig, wenn ich in RAW fotografiere, sind alle Bearbeitungen durch die Kamera ausgeschaltet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich das richtig, wenn ich in RAW fotografiere, sind alle Bearbeitungen durch die Kamera ausgeschaltet?

So würde ich es nicht formulieren. Du hast nur die Möglichkeit nahezu alle Bearbeitungsschritte der Kamera im nachhinein wieder zu ändern weil du den kompletten ursprünglichen Datensatz zur Verfügung hast.
 
So würde ich es nicht formulieren. Du hast nur die Möglichkeit nahezu alle Bearbeitungsschritte der Kamera im nachhinein wieder zu ändern weil du den kompletten ursprünglichen Datensatz zur Verfügung hast.

(y)

Zumindest bei den Raw Konvertern der Kameraherstellern- alle anderen beginnen mit einem voreingestellten Setup. Das kann man als Benutzer selber ändern/festlegen.

Trotzdem sind auch da die Rohdaten bereits vom Konverter interpretiert worden und sehen deshalb in jedem Programm immer anders aus- das liegt in der Natur der Sache- eine digitale Kamera nimmt kein Bild auf, sondern erzeugt einen Datensatz. Und diese Daten können eben unterschiedlich interpretiert werden- in durchaus unterschiedlicher Qualität.

Bei JPG passiert genau das Gleiche in der Kamera- mit eben vom Hersteller voreingestellten und vom User parametrisierbaren Einstellungen.

@tane hat oben ja schon einen Hinweis darauf gegeben, wie Du die Farben besser an Deine Vorstellungen anpassen kannst.

vg, Festan
 
Bzgl. lichtempfindlicherer Sensoren:
so etwas gibt es nicht

Das ist so nicht richtig. Das kann durch einen optimierten Aufbau der Schaltungen (s. BSI Sensoren), oder mit Verbesserung der Mikrolinsen (stärkere Bündelung des Lichts zur Fotodiode) erreicht werden.
Unter anderem haben auch davorliegende Filter Einfluss (Tiefpass, Bayer-Pattern,...).

@foto79:
RAW enthält kamerainterne Bearbeitungen nur als Metainformation und diese werden häufig nur durch den herstellereigenen Konverter so interpretiert wie es in der Kamera vorgegeben war.
Es lassen sich aber aus RAWs jederzeit "entwickelte" JPEGs erzeugen, die sich aber nicht zur Nachbearbeitung eignen, weil diese nur noch komprimierte Bildinformationen enthalten (-> deutlich kleinere Dateigröße).

Die Anzahl der Pixel lässt sich leider nicht so einfach auf die Bildqualität übersetzen. Hier spielen zuviele Faktoren eine Rolle (Auflösung des Objektivs, Größe der Fotodioden, interne Signalumwandlung, Lichtsituation, getätigte Einstellungen etc.).
Wenn du vergleichst, dann am besten bei selber Ausgabegröße und mit selber Farbbehandlung, weil sich die JPEG Engine als auch die Stärke des Bayer-Filter über die Modelljahre geändert haben.
 
Das ist so nicht richtig. Das kann durch einen optimierten Aufbau der Schaltungen (s. BSI Sensoren), oder mit Verbesserung der Mikrolinsen (stärkere Bündelung des Lichts zur Fotodiode) erreicht werden.
Unter anderem haben auch davorliegende Filter Einfluss (Tiefpass, Bayer-Pattern,...).

Damit wird aber nicht die Lichtempfindlichkeit der Sensoren gesteigert sondern versucht, die am Sensor ankommende Lichtmenge zu erhöhen.
 
... Und natürlich werden die ISO Werte vom Hersteller dann dementsprechend korrigiert. Die Belichtung ist durch Zeit, Blende und ISO vollständig bestimmt. Die Messmethode (Matrix oder Mittenbetont oder Spot) führt nur zu unterschiedlichen Empfehlungen / Vorgaben für diese 3 Werte. Wenn an der D40x und der D3300 diese 3 Werte von Hand eingestellt werden, sollte im selben Szenarium dieselbe Bildhelligkeit herauskommen.
 
In einer perfekten Welt mag es sein, dass sowas richtig korrigiert wird, aber schon allein die Messungen der ISO (Bsp.: https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D3300-versus-Nikon-D40X___928_514 (unter Measurements)) zeigen ja dass das keine exakte Wissenschaft ist, selbst wenn es auf einer Norm basiert.
Auch Vignette und die Ansteuerung der Springblende kann zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

Aber ich wollte gar keine OT Diskussion starten nur darauf hinweisen, dass es durchaus lichtempfindlichere Sensoren gibt... vielleicht etwas aus dem Kontext gerissen, daher sry ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bzgl. lichtempfindlicherer Sensoren:


Das ist so nicht richtig. Das kann durch einen optimierten Aufbau der Schaltungen (s. BSI Sensoren), oder mit Verbesserung der Mikrolinsen (stärkere Bündelung des Lichts zur Fotodiode) erreicht werden.
Unter anderem haben auch davorliegende Filter Einfluss (Tiefpass, Bayer-Pattern,...).

ja, unterschiedliche Sensoren sind unterschiedlich lichtempfindlich und fangen auch unterschiedlich viel Licht ein- und die Kamera hat dafür zu sorgen, dass dabei die Normwerte (ISO) eingehalten werden. Zumindest habe ich das so verstanden. Ansonsten gäbe es ja bei jeder Kamera bei gegebenem ISO Wert andere Belichtungsergebnisse- und zwar ganz erhebliche.

Blitzbelichtungsmesser beispielsweise würde dann gar nicht funktionieren können.

@foto79:
Es lassen sich aber aus RAWs jederzeit "entwickelte" JPEGs erzeugen, die sich aber nicht zur Nachbearbeitung eignen, weil diese nur noch komprimierte Bildinformationen enthalten

sagen wir lieber, weniger gut. Schließlich bearbeiten zigtausende Fotografen ihre Bilder auf Basis ihrer JPGs nach.

vg, Festan
 
Zuerst einmal Glückwunsch zur neuen Kamera und dem passenden und wirklich guten Objektiv (wenn man keine Gurke erwischt)...

Ich habe mich durch alle 10 Seiten gelesen und war zwischendurch etwas überrascht und befürchte schon einen "Fehlkauf" wenn man sich die verschiedenen Body's nicht wenigstens mal live angesehen und in die Hand genommen hätte.

Auf der anderen Seite war ich fast etwas neidisch, heutzutage noch diesen möglichen Quantensprung erleben zu können, da die wenigsten von einer d40 direkt zu den aktuellen Body's gewechselt sind und diesen WOW-Effekt nicht erfahren haben.

Ich fand den Wechsel von meiner D300s zur D800 schon stark, wie wäre da erst der Wechsel von der D40 zur z.B. D750 oder D810 gewesen oder auch zur D500... :rolleyes: :devilish: :D

Allerdings wäre das auch mit wesentlich mehr Gewicht und Größe der Ausrüstung zu bezahlen gewesen, was für viele ein K.O. Kriterium ist. Auch das wäre quasi ein Quantensprung gewesen, den nicht jeder auf seiner Rechnung hat und sich dann fast erschlagen fühlt.

Ich persönlich denke, dass die 5xxxer Serie, gerade im Zusammenspiel mit dem doch relativ großen und schweren Sigmar 17-50 2.8, etwas besser gepasst hätte, aber letztlich mussdas jeder für sich selbst entscheiden und herausfinden.
Ich kenne das Objektiv von meiner D300s und jetzt an der D5200 meiner Frau und da finde ich es schon etwas grenzwertig...

Dennoch viel Spaß mit dem neuen Equipment!

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Noch eine kurze Anmerkung zum Thema JPG vs RAW:

Ich kann verstehen dass sich nicht jeder mit dem Thema RAW-Entwicklung auseinandersetzen möchte, da auch dazu (aus meiner Sicht) das "richtige" Equipment benötigt wird (z.B. kalibrierter Monitor, leistungsfähiger Rechner, ggf. zweit Monitor, ggf. ein Grafiktablett) und auch die entsprechende Software und damit verbundener Einarbeitungszeit viele abschreckt.
Ich persönlich sehe aber den Mehrgewinn. Gerade in der Landschaftsfotografie liebe ich die Möglichkeiten der neuen Sensoren und deren großen Dynamikumfang, den man nur mit RAW-Bearbeitung wirklich nutzen kann. So schafft man es in der Nachbearbeitung noch Zeichnung in den Himmel zu bekommen, wo im JPG nur noch eine weiße Fläche zu sehen ist oder eben Schatten anzuheben um beim richtig belichteten Himmel, die unterbelichtete Landschaft "herauszuarbeiten".
Wie mit allem ist es aber auch hier wieder eine persönliche Entscheidung und auch eine Sacheder persönlichen Möglichkeiten, Anspruch oder auch Empfinden. Hier gibt es kein RICHTIG oder FALSCH!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzes Update nach fast einem Jahr.
Die D3300 mit dem Sigma 17-50 f/2.8 ist eine tolle Kombi, die gute Fotos ermöglicht. Im Vergleich zu meiner D40x mit dem lichtschwachen Nikkor 18-135 sind die Fortschritte bei suboptimalen Lichtverhältnissen (z. B. in Innenräumen) schon enorm. Dennoch bin ich mit der Haptik der D3300 nicht richtig warm geworden, deswegen habe ich überlegt einen wertigeren Body zu kaufen, z. B. D7200, od. D7500. Bis auf den hochwertigeren Body (Haptik, Klappdisplay, besserer AF, usw.) hätte sich aber nichts geändert. Am Ende wären die gleichen Fotos rausgekommen. Deswegen habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen VF auszuprobieren und eine günstige gebrauchte D750 mit Nikkor 24-120 f/4 erworben. Ich bin jetzt richtig gespannt wie sie sich im Vergleich zu APS-C schlägt.
 
Bis auf den hochwertigeren Body (Haptik, Klappdisplay, besserer AF, usw.) hätte sich aber nichts geändert. Am Ende wären die gleichen Fotos rausgekommen. Deswegen habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen VF auszuprobieren und eine günstige gebrauchte D750 mit Nikkor 24-120 f/4 erworben.

Die Argumentation versteh ich nicht. Was versprichst Du Dir davon? Die Bilder sind doch auch wieder die gleichen, außer dass Du jetzt 120mm am oberen Ende hast. In meinen Augen hättest Du in dem Fall auch bei DX bleiben können und eine D7500 nehmen können und hättest die modernere Kamera gehabt. Aber gut, es muss ja nicht beim 24-120 bleiben. Denn mit einem 35/1.4 sieht die Sache schon wieder anders aus.
 
Ich hab mir vor kurzem als leichte Reisekamera eine D3300 für kleines Geld zugelegt - finde die Haptik sehr gut, obwohl ich die D700 gewöhnt bin: Man kommt sehr schnell an die wichtigen Einstellungen ran, obwohl es nur wenige Direktschalter gibt. Auch der AF ist sehr gut bei nicht zu wenig Licht. Die D700 ist bzgl. Bildqualität aber immer noch weit überlegen und führt den viel weiter oben zitierten Dxo mark Vergleich ad absurdum. Daher sollte es für den TO von D3300 auf D750 einen großen Aha-Effekt geben.
 
Bildqualität aber immer noch weit überlegen und führt den viel weiter oben zitierten Dxo mark Vergleich ad absurdum. Daher sollte es für den TO von D3300 auf D750 einen großen Aha-Effekt geben.

Kann ich mir nicht vorstellen. Wieso sollte die D700 mit 12MP der D3300 mit 24MP in der Bildqualität weit überlegen sein? Gut, bei High ISO natürlich, das ist klar. Aber wenn ich z.B. draußen fotografiere, bei Tageslicht, egal ob Landschaft, Macro, Architektur usw, kann ja die D700 nicht weit überlegen sein. Da ich aber selbst keinen direkten Vergleich habe, kann ich das nur vermuten. Wissen tue ich es nicht, aber es wäre für mich unlogisch. Denn FX heißt ja nicht generell dass es besser ist wie DX.
 
Die Argumentation versteh ich nicht. Was versprichst Du Dir davon? Die Bilder sind doch auch wieder die gleichen, außer dass Du jetzt 120mm am oberen Ende hast. In meinen Augen hättest Du in dem Fall auch bei DX bleiben können und eine D7500 nehmen können und hättest die modernere Kamera gehabt. Aber gut, es muss ja nicht beim 24-120 bleiben. Denn mit einem 35/1.4 sieht die Sache schon wieder anders aus.


Mir ist schon klar, dass die Bilder nicht wesentlich besser sein werden. Aber ich möchte meine eigenen Erfahrungen machen und mir mein eigenes Urteil bilden, außerdem war der "Haben wollen Faktor" für Vf schon recht groß und ich musste nicht allzuviel investieren. Zudem habe ich schon 2 VF-taugliche Objektive, ein Tamron 28-75 f/2.8 und ein Sigma 70-300 f4-5.6.


Ich hab mir vor kurzem als leichte Reisekamera eine D3300 für kleines Geld zugelegt - finde die Haptik sehr gut, obwohl ich die D700 gewöhnt bin...

Ich habe beim (Ebay-)Kauf meiner D3300 nicht auf die Ausführung geachtet. So habe ich eine in "Anthrazit" erworben die eine glatte Plastikoberfläche aufweist. Hätte ich ein in "Schwarz" erworben, so hätte ich die gewohnte Haptik erhalten - mein Fehler...
Ist aber auch egal, denn mein Sohnemann (10 Jahre alt) fotografiert auch gerne und deswegen schadet es nicht mehrere Bodies und Objektive zu haben.

LG
 
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