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Welches 'Digitalrückteil' für M-Objektive

@TO
Welche Objektive sollen denn kurzfristig/mittelfristig verwendet werden?

Dank Cosina/Voigtländer gibt es ja für die - bereits vorhandene - Sonykamera mittlerweile auch sehr hochwertige und gleichzeitig kompakte Objektive.
Ich sehe daher mittlerweile wenig Gründe, warum es die Leicaobjektive sein müssen.
Nein, es müssen keine Leica M Linsen sein.
Wie bereits erwähnt, kommen auch andere Hersteller mit M-Bajonett in Frage.
Der Gedanke dahinter ist u.a. dass man auch mal den Body wechseln kann, ohne gleich alle Objekte neu kaufen zu müssen.
Einen neuen Adapter dahinter und es kann mit denselben Linsen weitergehen - ein weiterer Vorteil des geringen Auflagemaßes.

Zur Zeit ist die A7 nur meine Legacy-Lens Cam. Und für diesen Zweck ist sie OK.
Wenn das meine Butter- und Brotkamera gewesen wäre, hätte ich schon längst das System gewechselt. Die Ergonomie und das Bedieninterface bei Zony finde ich einfach fürchterlich...
 
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Nein, es müssenkeine Leica M Linsen sein.
Wie bereits erwähnt, kommen auch andere Hersteller mit M-Bajonett in Frage.
Der Gedanke dahinter ist u.a. dass man auch mal den Body wechseln kann, ohne gleich alle Objekte neu kaufen zu müssen...

Genau das ist auch mein Gedanke schon seit Jahren!
Mit der Nikon Z bin ich jetzt endlich da, wo ich immer sein wollte.
Und meine Vogtländer M-Linsen auch ... :)
 
...
Zur Zeit ist die A7 nur meine Legacy-Lens Cam. Und für diesen Zweck ist sie OK.
Wenn das meine Butter- und Brotkamera gewesen wäre, hätte ich schon längst das System gewechselt. Die Ergonomie und das Bedieninterface bei Zony finde ich einfach fürchterlich...

... und genau deshalb ist meine Sony wieder einer Z6 gewichen, auch für die vererbten Leica M Linsen.
Ist schön kompakt und schön zum spielen, mit Übung auch einigermaßen schnell. Und mit Fokuslupe sehr exakt.

Wenn die Z Objektive nur nicht so groß wären...
 
Wenn die Z Objektive nur nicht so groß wären...

So gross sind die Z-Linsen dann auch wieder nicht.
Immer wenn ich die Z6 meiner Frau mit dem 1,8/35 in der Hand habe fühlt sich das genau richtig an...

Aber ich werde an den M-Linsen (zumeist Zeiss ZM) festhalten, sie haben mehr Charakter. Schärfer und technisch perfekter in jeder Hinsicht sind die Nikon Z-Linsen, ohne Frage. Und sehr ausgewogen vom Handling. Mit einem Set aus 4/14-30 und 4/24-70 kommt man sehr weit.
 
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Ich habe da etwas Recherche betrieben, das mit den "Mikrolinsen" ist für mich ein Mythos, bis jemand das Gegenteil beweist.
Ich konnte ich keine einzige vertrauenswürdige Quelle entdecken, wo das mal im Detail beschrieben wurde.

Die erste Quelle ist, das Leica lange gesagt hat, das es keine digitale M geben wird, bis sie eben doch Wege gefunden haben.

Die zweite Quelle hier sind die zahllosen Experimente, die mit Nicht-Leica-M Kameras betrieben wurden. Das geht mal mehr und mal weniger gut, aber so gut wie mit echten M gehts halt nicht.

Welche "Recherche" du betrieben hast, ist mir von daher unklar. Warum sollte irgendwer das Offensichtliche belegen ? Ich wüßte da jetzt auch keine Quelle, die mal ganz seriös belegen kann, das Wasser nass ist.
 
Naja, die Mikrolinsen lenken schon am Rand die einfallenden Strahlen in die richtige Richtung.
Das war bei früheren Sensoren nur punktuell, und heute "gapless", also lückenlos.

Viel wichter ist aber eigentlich die Stärke des Sensor Filterstacks und da scheiden sich die Geister bei den unterschiedlichen Herstellern.
 
...
Aber ich werde an den M-Linsen (zumeist Zeiss ZM) festhalten, sie haben mehr Charakter. Schärfer und technisch perfekter in jeder Hinsicht sind die Nikon Z-Linsen, ohne Frage. Und sehr ausgewogen vom Handling. Mit einem Set aus 4/14-30 und 4/24-70 kommt man sehr weit.

Ich habe für meine Z7 sogar nur das 4/24-70 angeschafft, wenn es mal "bequemes Knipsen" sein soll.
Alles andere mache ich im Bereich unterhalb der Telezooms überwiegend mit meinen M-Linsen (plus ab und an ein paar andere adaptierte Objektive)
Die Z7 kann damit richtig gut umgehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, angeregt durch die Nikon-Z Befürworter hier cp995 & Zuhörer, hatte ich heute einmal die Gelegenheit mit einer Z6 + M-Adapter herumzuspielen.
Ich schnappte mir den 'schlimmsten' Kandidaten an meiner A7 (Mk I), das CV 4,5/15 (M39) und teste es mit der Nikon.

Das Ergebnis ist kurz und knapp klasse!
Keine Randverfärbungen und in den Ecken sichtbar schärfer als mit der A7.
Nur die konstruktonsbedingte Vignettierung bei Offenblende bleibt natürlich - wenngleich etwas weniger stark ausgeprägt als an der A7.

Der Sucher der Z6 ist eine Offenbarung, sie liegt deutlich besser in der Hand als die A7 und ist genauso leicht wie eine M10 - kurz: die ideale Cam für M-Linsen!

(y)
 
Die 15mm Heliare waren/sind an der A7 Serie wirklich nicht gut brauchbar.

Ich hatte mir vor der Z schon das neue Heliaar in der v3 gekauft - heute nähme ich auch v1 oder v2, denn die BQ ist an der Z richtig gut!

15mm machen mit den kleinen Objektiven an KB viel Spaß

"Vor dem Gewitter" (Z7 - Heliar 15mm VM III)

Z7_02169_2.jpg
 
Zum Artikel von Ken R. muss ich allerdings anmerken, dass es deutliche Unterschiede zwischen den Adaptern gibt.

Ich hab einen der billigen China-Adapter für 15 Euro, den man auch bei K.R. sieht. Der hat vorne eine grosse Anfasung und passt optisch prima zwischen Z-Kamera und M-Mount-Optik. Leider hat es seinen Grund, warum der so billig ist. Die angesetzte Optik hat viel Verdrehspiel und wird von hinten nur mit einer schwachen Feder gegen das Bajonett gedrückt. Sehr wacklig das Ganze.

Dann hab ich einen Adapter von Shoten. Der hat die Aussenmasse des Novoflex, ist aber mit einem grossen verchromten Bajonetring vorne versehen, der leider rausschaut. Und der ist mit kleinen kurzen Schräubchen im Alukörper verschraubt, die sich nach 6 Monaten Benutzung gelöst haben :mad: Das Problem liess sich mit Schraubensicherung lösen, aber technisch sauber war das vom Hersteller nicht gelöst.

Letztendlich hab ich mir noch den Novoflexadapter gekauft. Der hält, zeigt unter der schwarzen Beschichtung durch Abrieb sein Material (Messing) und ist nicht so elegant wie der billige Chinese. Aber irgendwas ist halt immer.
 
Zum Artikel von Ken R. muss ich allerdings anmerken, dass es deutliche Unterschiede zwischen den Adaptern gibt.

Ich hab einen der billigen China-Adapter für 15 Euro, den man auch bei K.R. sieht. Der hat vorne eine grosse Anfasung und passt optisch prima zwischen Z-Kamera und M-Mount-Optik. Leider hat es seinen Grund, warum der so billig ist. Die angesetzte Optik hat viel Verdrehspiel und wird von hinten nur mit einer schwachen Feder gegen das Bajonett gedrückt. Sehr wacklig das Ganze.

Genau DEN habe ich auch seit mehr als einem Jahr intensiv an der Z im Einsatz.
Keinerlei Problem mit Spiel & Co.
Hatte auch erst Bedenken und mir daher einen Backup Adapter eines anderen Hersteller's gekauft.

Aber nö, das "billige Chinateil" ist nicht nur richtig gut, sondern sieht auch noch richtig gut aus!

Mag' sein, daß es da Serienschwankungen gibt, aber das wäre es mir den Versuch wert ;)
 
Das Problem bei der ganzen Chinaware ist halt, man weiss nie, ob man das "gute" China-"Original" oder eine billige Kopie dessen bestellt
 
Nicht einfach nur Liebhaberei und Begeisterung - es kann auch weit mehr sein: wenn man mit dem Messsucher anders fotografiert, nicht auf der Suche nach dem schnellen Abdrücken ist, sondern auf Bildaufbau (statt Croppen), auf Vorfokussieren etc. Wert legt.
AF "gegen" Messsucher: das ist nicht einfach nur schnell gegen langsam, aktuell gegen antiquiert - das wäre viel zu schlicht formuliert. Man fotografiert anders, und das heißt nicht schlechter. Wer es will, wer sich einlassen will, wer sich die Zeit fürs Lernen des Umgangs mit dem Messsucher nimmt.


Was hat "Wert auf Bildaufbau legen" mit dem Messsucher zu tun? Wenn ich präzisen Bildaufbau will ist jeder 100% SLR-Sucher oder EVF deutlich besser als ein Messsucher. Warum sollte man mit einer M nicht croppen es aber mit einem anderen Suchersystem permanent?

Ich habe einen China Nahadapter für M Linsen an der Z6 und bin mit der Performance sehr zufrieden. Das 15mm Heliar I ist an der Z6 nochmal deutlich besser als an der A7II. Konnte keine Farbverschiebungen erkennen. Eckenschärfe ist nix was ich bei diesem Glas testen würde.
 
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Was hat "Wert auf Bildaufbau legen" mit dem Messsucher zu tun? Wenn ich präzisen Bildaufbau will ist jeder 100% SLR-Sucher oder EVF deutlich besser als ein Messsucher. Warum sollte man mit einer M nicht croppen es aber mit einem anderen Suchersystem permanent?
Wir wollen hier keine Grundsatzdiskussion beginnen - die gibt es sicher anderswo.
Es ist aber durchaus so, dass ein (guter) AF mehr zu schnellem Abdrücken verleitet als ein Messsucher und somit Croppen begünstigt. Lässt man sich sucherbedingt mehr Zeit und bestimmt den Bildaufbau von vornherein, ist Beschnitt weniger von Bedeutung. (Ich verwende beides und kenne den Unterschied - gerade wenn man sich längere Zeit mit einem der Systeme beschäftigt, bevor man wieder das andere nutzt.)
 
Wir wollen hier keine Grundsatzdiskussion beginnen - die gibt es sicher anderswo.
Es ist aber durchaus so, dass ein (guter) AF mehr zu schnellem Abdrücken verleitet als ein Messsucher und somit Croppen begünstigt. Lässt man sich sucherbedingt mehr Zeit und bestimmt den Bildaufbau von vornherein, ist Beschnitt weniger von Bedeutung. (Ich verwende beides und kenne den Unterschied - gerade wenn man sich längere Zeit mit einem der Systeme beschäftigt, bevor man wieder das andere nutzt.)

Das trifft auf die Verwendung des bei früheren (D)SLRs üblichen zentralen AF-Punkt zu. Ein guter AF erlaubt es aber, den AF-Punkt an die vom Bildaufbau her passende Stelle zu legen, also z.B. genau auf's Auge (oder findet den Messpunkt sogar selbst). Der Messsucher liegt dagegen in der Bildmitte. Man muss also nach dem Fokussieren noch einmal den Bildausschnitt verändern. Das wird gerne mal vergessen.
Bei statischen Motiven ist das egal, bei spielenden Kindern nicht.
 
Zum Artikel von Ken R. muss ich allerdings anmerken, dass es deutliche Unterschiede zwischen den Adaptern gibt.

Zu Ken R. kann man auch anmerken, dass er manchmal das ist, was wir in meiner Firma als "Luftpumpe" bezeichnen. Das, was er schreibt und von sich gibt, ist manchmal schon ziemlich wenig glaubwürdig, wenn man das überprüft und selbst mal ein bisschen nachfasst. Entsprechend schwach sind zuweilen auch seine Reviews. Das gilt bei ihm zwar nicht immer, aber man stößt doch recht häufig darauf.

Aber ein Adapter ist zuerst mal ein Adapter. Und dann sehen wir, ob er funktioniert. Man muss es eben ausprobieren. Ich hatte auch schon mal mit einem Billigteil Glück.

Was passende Linsenhalter für die M- Optiken angeht, würde ich persönlich auch das Original von Leica nehmen. Etwa ab Modell 240 aufwärts. Für die Superweitwinkel kann man sich passende Aufstecksucher beschaffen und die Entfernung schätzen, wenn die Brennweite kurz und das Augenmaß genau genug sind.
Das ist zwar "Arbeiten wie in den Fünfzigern", aber wenn man manche Beiträge hier liest, fragt man sich sowieso, wie die das damals gemacht haben...:ugly:

Gruss aus Peine

wutscherl
 
So, angeregt durch die Nikon-Z Befürworter hier cp995 & Zuhörer, hatte ich heute einmal die Gelegenheit mit einer Z6 + M-Adapter herumzuspielen.
Ich schnappte mir den 'schlimmsten' Kandidaten an meiner A7 (Mk I), das CV 4,5/15 (M39) und teste es mit der Nikon.

Das Ergebnis ist kurz und knapp klasse!
Keine Randverfärbungen und in den Ecken sichtbar schärfer als mit der A7.
Nur die konstruktonsbedingte Vignettierung bei Offenblende bleibt natürlich - wenngleich etwas weniger stark ausgeprägt als an der A7.

Der Sucher der Z6 ist eine Offenbarung, sie liegt deutlich besser in der Hand als die A7 und ist genauso leicht wie eine M10 - kurz: die ideale Cam für M-Linsen!

(y)

Wann gibt's die Crops? :)
 
Wir wollen hier keine Grundsatzdiskussion beginnen - die gibt es sicher anderswo.
Es ist aber durchaus so, dass ein (guter) AF mehr zu schnellem Abdrücken verleitet als ein Messsucher und somit Croppen begünstigt. Lässt man sich sucherbedingt mehr Zeit und bestimmt den Bildaufbau von vornherein, ist Beschnitt weniger von Bedeutung. (Ich verwende beides und kenne den Unterschied - gerade wenn man sich längere Zeit mit einem der Systeme beschäftigt, bevor man wieder das andere nutzt.)

Dann sollte man nicht solche unhaltbaren Grundsatzbehauptungen aufstellen.
 
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