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100. Geburtstag Olympus 2019: E-M1X und was an weiteren Kameras kommen könnte/sollte

Woher kommt denn jetzt schon wieder das Olympus-KB-Gerücht?
Es wurde mehrfach - erst gestern wieder - von sehr hohen Stellen klargestellt, dass es von Olympus kein KB-System geben wird, weil man sich sonst mit der bisherigen Positionierung von und Argumentation für MFT völlig lächerlich machen würde.
 
Und die Einsteiger-Linie soll einen brauchbaren AF-C erhalten? Brauchbar für Pferde im Trab oder Schwalben im Flug? Nach Möglichkeit auch noch mit "brauchbarem" Tracking? Aber bezahlbar soll das ganze auch noch sein.
Und warum auch nicht? Der µFT-Mitbewerber kann's doch auch.

Woher weisst Du eigentlich, was das Zielpublikum für Bedürfnisse hat?
Also ein Okolyt mit fest verbauten Portraitgriff gehört sicherlich nicht zu den Bedürfnissen der µFT-Zielgruppe. Aber mir wäre es wurscht, wenn ich das gleiche Leistungspaket zum gleichen Preis in einem kompakteren Gehäuse bekommen sollte.


Meine Meinung: man könnte diverse Funktionen (selbst Hi-Res bei den grösseren Gehäusen) als FW-Upgrade zu einem bestimmten Preis anbieten. Analog dem VLog von Panasonic. Dazu einige unterschiedliche Gehäuse (Grösse, Wertigkeit, etc.). Jeder darf/kann dann selber entscheiden, was ihm/ihr wichtig ist, und dementsprechend Funktionen dazukaufen.
Ich unterstütze den Antrag.

Da sind wir schon zu zweit. Eigentlich fände ich es sogar schön, wenn man sich komplette Wunschkonfigurationen zusammenstellen könnte. Gehäuseformen, Sensoren, Prozessoren, EVF, Klappdisplays, zweite Kartenslots oder auch XQD-Karten für Sport und Wildlife, elektronische Features, die auch nachträglich über Firmware-Erweiterungen aktivierbar sind.
Das wäre ideal. Mich hat der 'Die-beste-Leistung-nur-im-größten-Body-Ansatz schon immer gestört.

Das seh ich auch als Fehlentwicklung. Was will ich mit solch einem Klotz als mFT-Kamera? Wenn dann auch noch 3.500 Euro verlangt werden, kann ich ja gleich eine D850 nehmen. Der Systemvorteil kleiner und leichter muss mit solch einer Spitzenkamera nicht gleich über Bord geworfen werden. Und wer Zusatzgriffe braucht, soll sie als Extra dranschrauben können.
Exactly
 
wo, wie und wann ist eigentlich das Gerücht entstanden, die E-M1X könnte bereits im kommenden Januar angekündigt werden?...

Moin Alouette, auch wenn "FT-Rumors" eine komerzielle Seite ist, kann ich Dir
zusichern, dass alle "FT5"-Rumors, die ich seit 2009 verfolgt habe, zu 100%
in späteren offiziellen Ankündigungen Bestätigung fanden...
Das Gerücht zur neuen "super high end" Kamera kam auf im Juli:

https://www.43rumors.com/ft5-confir...d-camera-will-be-launched-in-very-early-2019/

aber auf der von der verlinkten Seite gab´s auch schon aktuellers...;) :

http://43addict.com/2018/11/06/olympus-registered-new-omd-with-built-in-grip/
 
..[...]...Und ich denke, das hat weniger mit der evlt erscheinenden KB zu tun, sondern wäre generell eine "Verschlankung", die dem System gut täte.

Es könnte durchaus noch KB geben - im Moment wird das aber eher mit der "Konzentration auf mFT" nicht bestätigt - wurde seitens Olympus auch nicht eindeutig und noch weniger als generell "nicht denkbar und niemals" verneint...:cool: Aber weniger wahrscheinlich für 2019. Ich bin mir aber sicher, sie haben´s nicht nur auf Spickzetteln in der Schublade...zwei oder drei Prototypen schlummern in einem Safe, aber Freitags nachmittags spielen der Entwicklungschef und sein erster Ingenieur mit ihr...:lol:

Der E-M10 Reihe, ohne Prophet spielen zu wollen, geb ich keine Zukunft mehr...Die Klasse von Cams, die bekanntermassen mehr und mehr, am Markt verlieren wird - die Gründe kennen wir alle, wir dürfen und brauchen sie auch hier nicht auszuweiten...(siehe mein Eingangs-Post und hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15291036&postcount=12 )

Aber: evtl. hat Olympus da ja auch was auf Lager, a la Yongnuo YN 450: https://www.43rumors.com/unexpected-new-yn450-camera-will-use-a-panasonic-16mp-four-thirds-sensor/ irgendeinen Hybriden, als Cam angeboten, und mit mFT Bajonett
 
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Der E-M10 Reihe, ohne Prophet spielen zu wollen, geb ich keine Zukunft mehr...
..das wiederum fände ich schade.
Wenn man die Produktlinien straffen wollte(?), sollte man vielleicht eher E-M10 und E-M5 zusammenfassen, so eine Art E-M7.
Da bliebe unten drunter Platz für die E-PL und oben die E-M1. Eine X wäre dann sowieso ein spezielles Sondermodell.
 
..das wiederum fände ich schade.
Wenn man die Produktlinien straffen wollte(?), sollte man vielleicht eher E-M10 und E-M5 zusammenfassen, so eine Art E-M7...

Eine E-M7 halte ich auch für möglich - evtl. sogar eher als eine E-M5mkIII - da mal unabhängig von den 4 Jahren, in denen es keine mkIII gab, sich Neues 2019 auch "Neu" definieren will.

Da bliebe unten drunter Platz für die E-PL und oben die E-M1. Eine X wäre dann sowieso ein spezielles Sondermodell.

die Pl´s sind eher auch vom rationalisieren betroffen - wohl noch vor der EM10 - siehe die Yongnuo Kamera...da geht´s in der Klasse wohl in der Form mittelfristig weiter...und wer weiss, wo diese Art der Entwicklung noch hinführt...Oly kann sich´s nicht aussuchen, sie müssen ANtworten auf diese Art der Nachfrage bieten...
 
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Woher kommt denn jetzt schon wieder das Olympus-KB-Gerücht?
Ich sprach ja von "evtl".
Das Gerücht kommt - wie @Cazaluz erwähnte - von den Rumors, welches Viele von der Tatsache, dass Olympus Teil der "L-Aliance" ist, untermauert sehen.
Aber ich sagte ja auch "Olympus täte besser daran KB sein lassen".

Es gibt auch welche, die das Julibäum als Anlass für einen solchen Schritt in Betracht ziehen, ähnlich wie bei bei Nikon.

Wie einige vermuten, könnte es ja auch eine Kompakte (mit EVF) werden. Eine KB ohne System würde auch das System nicht in Frage stellen.

Meine persönliche Meinung hierzu : nach wie vor fehlt auf dem Markt eine Kompakte (mit EVF) und leichtem Zoom.
Olympus bewies schon mehrmals viel Innovation im Kamerabau.
So etwas wie eine kompaktere, digitale IS1000 mit lichtstarkem leichtem Zoom und dann noch KB, wäre eine Bereicherung für den Markt. Bisher hiess es : entweder Kompakte mit Festbrennweite oder Systemkamera oder kleiner Sensor.

Ob Beteuerungen von Hersteller oder prophetische Rumors : auch wenn das - bei Interesse - nicht unbeachtet bleiben soll, gebe ich nicht allzu viel 'drauf.
Zu oft kams' dann eben anders.
 
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..das wiederum fände ich schade.
Wenn man die Produktlinien straffen wollte(?), sollte man vielleicht eher E-M10 und E-M5 zusammenfassen, so eine Art E-M7.
Da bliebe unten drunter Platz für die E-PL und oben die E-M1. Eine X wäre dann sowieso ein spezielles Sondermodell.

Nicht nur schade für den Nutzer, sondern auch für Olympus. Mit einem richtigen Konzept zur Ausstattung der Linien würde die em10 sehr viel Sinn machen. Das würde ja auch bereits weiter vorne diskutiert.
Man braucht allerdings kein Prophet sein um zu erkennen, dass eine Marke ohne Neunutzer nicht ewig überleben wird. Dafür braucht es Einstiegskameras, welche auf dem Konkurrenzmarkt bestehen können und nicht zu kastriert gegenüber den höher angesiedelten Modellen rüberkommen. Bei Canon hat es mich immer genervt, dass in die kleinen Modelle ein Guckloch eingebaut wurde statt einem Sucher. Bei Olympus finde ich den Sucher in der em10 schon Klasse. Allerdings sind da mittlerweile andere technische Unterschiede wie af oder Sensor, die durchaus Nachholbedarf hätten. Daher sollte das Management auch ob der wirtschaftlichen Lage des Imagine Sektors Mal tief in sich gehen und unterhalb der X ein vernünftiges Lineup hinstellen. Ich bin ja zu MFT wegen kompakt und guter Technik.
Aber who cares? Wenn da nix kommt, bleib ich einfach bei meiner Em1 1. Schlechter wird sie ja nicht mit dem Alter.
 
Wenn Olympus die E-10 nicht deutlich aufwertet. Erledigt sich das Thema, ob es auch künftig eine E-10 geben wird von selbst.
Sollte Olympus noch eine E- 10 den Markt bringen, dann braucht sie auf jeden Fall 4K, einen verbesserten Af-C, so wie einen gut funktionierenden eye-AF. Sonst ist sie z.B gegenüber einer M50 bzw. deren Nachfolger nicht konkurrenzfähig.

Hier eine Reihe an Infos zu DSLMs und Olympus, gut ist anders.

https://www.mirrorlessrumors.com/

Vielleicht möchte Olympus mit diesem neuen Topmodell wieder die Wende zum Positiven hinbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung: man könnte diverse Funktionen (selbst Hi-Res bei den grösseren Gehäusen) als FW-Upgrade zu einem bestimmten Preis anbieten. Analog dem VLog von Panasonic. Dazu einige unterschiedliche Gehäuse (Grösse, Wertigkeit, etc.). Jeder darf/kann dann selber entscheiden, was ihm/ihr wichtig ist, und dementsprechend Funktionen dazukaufen.

Das finde ich ja mal ene geniale Idee (y)
Warum hat das noch kein Hersteller versucht!? Da heutige Kameras ja im Prinzip Computer sind wäre so ein Ansatz ja nur konsequent: ich habe ein Betriebssystem mit Basisfunktionalität und registriere mir kostenpflichtig genau die Funktionen, die ich brauche!
In Abhängigkeit von der Preisstruktur wäre das für mich z.b. sehr interessant, dann könnte ich bspw. Funktionen wie schnelle Serienbildrate, Highres, Fokus Stacking, etc. weglassen und würde mir stattdessen folgende hinzubuchen: Sehr guter Augen-AF, Lowlight Modus, wo mehere Pixel zu lichtempfindlichen Größeren zusmamengefasst werden, etc.

Das funktioniert wahrscheinlich aber nur ab der E-M1 serie, also fürKameras für ambitionierte Fotografen und nicht bei Einsteigerkameras oder Allroundern. Da genau diese aber möglichst viele Funktionen haben müssen, da die Zielgruppe dort i.d.R. noch nicht weiss, was sie überhaupt will, wäre dieser Ansatz dann aber wieder ad absurdum geführt, denn warum sollte ich für eine Funktion beim eh schon teureren Spitzenmodell bezahlen, das in den Einsteigermodellen schon im günstigeren Preis mit drin ist..?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur schade für den Nutzer, sondern auch für Olympus. Mit einem richtigen Konzept zur Ausstattung der Linien würde die em10 sehr viel Sinn machen. Das würde ja auch bereits weiter vorne diskutiert.

Meiner Meinung nach ist die E-M10 für Olympus die mit Abstand wichtigste Kamera überhaupt. Nur mit der E-M10 wird man wirklich neue Nutzer gewinnen (mag schon sein daß man mit der E-M1 II ein paar Nutzer anderer Marken gewonnen hat, aber allzu viele werden das wohl nicht sein).

Die E-M10 ist natürlich auch heute noch eine gute Kamera, aber in der Zwischenzeit gibts einfach deutlich mehr Konkurrenzprodukte, die zumindest auf dem Papier attraktiver aussehen. Den Unterschied zwischen 16 MP und 20 / 24 MP wird im Endeffekt beim betrachten der Fotos kaum einer sehen, aber wenn jemand im Blödmarkt eine Kamera kauft dann liest er halt bei der einen 16 MP und bei der anderen 20 / 24 MP und wenn die auch noch das gleiche kosten kaufen die meisten dann halt die mit 20 / 24 MP. Denke ich jedenfalls.

Laut Thom Hogan (so ein Nikon Blogger) verdient Nikon immer noch mit der D3xxx am meisten Geld, weil sie die einfach mit Abstand am meisten verkaufen. Bei Canon wird das ähnlich sein. Bei Olympus auch. Von daher verstehe ich nicht daß eigentlich alle Hersteller den Consumer-Bereich so vernachlässigen.

Das alles bedeutet ja nicht, daß man keine High-End Modelle bringen kann. Aber eben nicht nur. Ich denke wenn Olympus 2019 keine Nachfolger der E-M5 / E-M10 mit einem aktuellen Sensor und brauchbaren AF-C rausbringt dann sagt das viel über die Richtig die mFT nehmen wird.
 
Ich denke wenn Olympus 2019 keine Nachfolger der E-M5 / E-M10 mit einem aktuellen Sensor und brauchbaren AF-C rausbringt dann sagt das viel über die Richtig die mFT nehmen wird.

Ich gebe dir Recht, dass die Einsteigerkameras attraktiv sein müssen, schließlich will man ja auch den Kunden an sich binden und Folgegeschäfte machen (höherwertiger Body und Objektive). Aber es ist eine Einsteigerkamera, d.h. viele knipsen eh erstmal im Automatik Modus und wollen einfach eine "gute" Kamera, meist für den Urlaub, Reise oder Famielienfotos (jedenfalls sind das die meistgenannten Einsatzgebiete, wenn mich Freunde und Bekannte nach einer Kaufberatung fragen). Ich bezweifele daher, dass genau diese Zielgruppe, die die entsprechende Masse bringt, genau auf z.B. einen guten AF-C wert legt.
Ich selber nutze eine E-M1 (I) und E-M10 (I) für Portrait, Hochzeit und Landschaft/Reise und bin mit der E-M10 vollends zufrieden. Sie kann das alles tadellos. AF-C ist da glaube ich eher ein spezieller Anwendungsfall.
Beim Sensor gebe ich Dir Recht: dieser sollte aktuell sein und mindestens 20 MP haben, nicht weil man es wirklich braucht, sondern weil sich die Cam dadurch besser verkauft, da die Konkurrenz alle ab 20MP aufwärts haben.
 
Ich bezweifele daher, dass genau diese Zielgruppe, die die entsprechende Masse bringt, genau auf z.B. einen guten AF-C wert legt.

Ich rede nicht von einem AF-C auf dem Niveau der E-M1 II sondern einem halbwegs brauchbaren AF-C wie ihn alle anderen Einsteigerkameras haben, um z.B. mal rumtollende Kinder fotografieren zu können. Da muß ja gar nicht jedes Foto perfekt fokusiert sein, aber der AF-C der aktuellen E-M5 / E-M10 ist doch einfach ein schlechter Witz.
 
Es könnte durchaus noch KB geben - im Moment wird das aber eher mit der "Konzentration auf mFT" nicht bestätigt - wurde seitens Olympus auch nicht eindeutig und noch weniger als generell "nicht denkbar und niemals" verneint...:cool: Aber weniger wahrscheinlich für 2019. Ich bin mir aber sicher, sie haben´s nicht nur auf Spickzetteln in der Schublade...zwei oder drei Prototypen schlummern in einem Safe, aber Freitags nachmittags spielen der Entwicklungschef und sein erster Ingenieur mit ihr...:lol:
Ich denke, da irrst Du Dich. Wir alle sind uns hier ja wohl einig, dass das Teuerste an einer Kamera / einem High-Tech-Produkt die Entwicklung ist. Warum also sollte Olympus Kameras entwickeln die man nicht auf den Markt bringen will, da man KB für den falschen Weg hält?

Der E-M10 Reihe, ohne Prophet spielen zu wollen, geb ich keine Zukunft mehr...Die Klasse von Cams, die bekanntermassen mehr und mehr, am Markt verlieren wird - die Gründe kennen wir alle, wir dürfen und brauchen sie auch hier nicht auszuweiten...(siehe mein Eingangs-Post und hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15291036&postcount=12 )
Das halte ich für genauso falsch wie einige meiner Vorredner. Die E-M10 ist zumindest in Europa DIE Olympus-Kamera, mit der neue User an die Marke gebunden werden. Die also, dier sich später mal eine E-M1, E-M5 oder E.Mx kaufen sollen. Diese Kamera aufzugeben wäre meiner Ansicht nach mittelfristig wirtschaftlicher Selbstmord.

: evtl. hat Olympus da ja auch was auf Lager, a la Yongnuo YN 450: https://www.43rumors.com/unexpected-new-yn450-camera-will-use-a-panasonic-16mp-four-thirds-sensor/ irgendeinen Hybriden, als Cam angeboten, und mit mFT Bajonett
Ich bitte Dich... Wer braucht den sowas? Ein dünnes Winzding, an das dann große Objektive angeschlossen werden. Das ist ein Testballon, der schneller platzen wird als die Lytros. Da wäre es deutlich schlauer von Olymus, etwas wie die Light Kamera https://www.computerbild.de/artikel/avf-News-Digitalkameras-Light-L16-auprobiert-13690889.html zu entwicken. Das Konzept ist zwar aktuell noch wenig mehr als ein Prototyp, doch mit dem richtigen Know-How eines innovativen Herstellers könnte das durchaus was werden. Und von Olympus würde ich sowas als Immerdabei auf jeden Fall kaufen.

...die Pl´s sind eher auch vom rationalisieren betroffen - wohl noch vor der EM10
...und wer weiss, wo diese Art der Entwicklung noch hinführt...Oly kann sich´s nicht aussuchen, sie müssen ANtworten auf diese Art der Nachfrage bieten...[/QUOTE]Wohl kaum. In Asien sind die E-PLs meines Wissens das Olympus-Erfolgsmodell.

- siehe die Yongnuo Kamera...da geht´s in der Klasse wohl in der Form mittelfristig weiter
Ich weiß nicht, was Dich zu dieser Annahme bringt. Wie wir wissen, nutzen gerade die Einsteiger in erster Linie Zooms, haben an Festbrennweiten wenig Interesse. Also müsstest du mir mal erläutern, wie ich an so einem flachen Teil mit Zooms fotografieren soll. Das ist ja noch viel dünner als die EPLx. Da bleiben nur die zwei Normalbereich-Pancakes und das ware's dann schon. Nicht Alles, was neue entwickelt wird, hat dadurch automatisch das Zeug dazu, Althergebrachtes zu ersetzen. Und eine E-PLx mit Andoid- oder IOS-Betriebssystem wäre ja auch machbar.

Meiner Meinung nach ist die E-M10 für Olympus die mit Abstand wichtigste Kamera überhaupt. Nur mit der E-M10 wird man wirklich neue Nutzer gewinnen (mag schon sein daß man mit der E-M1 II ein paar Nutzer anderer Marken gewonnen hat, aber allzu viele werden das wohl nicht sein).
Exactly


Das alles bedeutet ja nicht, daß man keine High-End Modelle bringen kann. Aber eben nicht nur. Ich denke wenn Olympus 2019 keine Nachfolger der E-M5 / E-M10 mit einem aktuellen Sensor und brauchbaren AF-C rausbringt dann sagt das viel über die Richtig die mFT nehmen wird.
So sieht das aus.

Ich gebe dir Recht, dass die Einsteigerkameras attraktiv sein müssen, schließlich will man ja auch den Kunden an sich binden und Folgegeschäfte machen (höherwertiger Body und Objektive). Aber es ist eine Einsteigerkamera, d.h. viele knipsen eh erstmal im Automatik Modus und wollen einfach eine "gute" Kamera, meist für den Urlaub, Reise oder Famielienfotos (jedenfalls sind das die meistgenannten Einsatzgebiete, wenn mich Freunde und Bekannte nach einer Kaufberatung fragen). Ich bezweifele daher, dass genau diese Zielgruppe, die die entsprechende Masse bringt, genau auf z.B. einen guten AF-C wert legt.
Anfangs vielleicht nicht. Aber wenn dann mal das Kleinkind beim Toben oder der Hund beim Rennen fotografiert werden soll, ist der Frust groß, wenn's nicht klappt. Und man sagt sich: "Was ist das denn für ein Mist? Also meine nächste Kamera ist bestimmt keine Olympus." Keine sehr clevere Strategie.

Ich rede nicht von einem AF-C auf dem Niveau der E-M1 II sondern einem halbwegs brauchbaren AF-C wie ihn alle anderen Einsteigerkameras haben, um z.B. mal rumtollende Kinder fotografieren zu können. Da muß ja gar nicht jedes Foto perfekt fokusiert sein, aber der AF-C der aktuellen E-M5 / E-M10 ist doch einfach ein schlechter Witz.
Wieder kann ich Dir nur voll zustimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich rede nicht von einem AF-C auf dem Niveau der E-M1 II sondern einem halbwegs brauchbaren AF-C wie ihn alle anderen Einsteigerkameras haben, um z.B. mal rumtollende Kinder fotografieren zu können. Da muß ja gar nicht jedes Foto perfekt fokusiert sein, aber der AF-C der aktuellen E-M5 / E-M10 ist doch einfach ein schlechter Witz.

herumtollende Kinder ist meiner Meinung nach eine der grösseren (wenn nicht gar die grösste) Herausforderungen für den AF-C im Alltagsgebrauch. Ohne PD-AF wird es schwierig, aber nicht unmöglich (sie Panasonic DFD Technologie).

Ohne es zu wissen bzw. zu kennen, aber wie du bestätigst, ist der AF-C der E-M5.2 für diese Aufgabe scheinbar kaum in der Lage. Ich gehe einen Schritt weiter und würde meinen: selbst mit den beiden E-M1 muss man sich da ziemlich stark anstrengen. Wie gesagt: herumtollende Kinder und nicht ein heranfahrender Biker. Man möchte natürlich den Fokus zumindest auf dem Gesicht haben.

Wenn man die Augenfokus nutzen kann, dann läuft es mit der E-M1.2 einigermassen gut, aber wenn nicht, und man mit kleiner Blendenzahl arbeitet, dann ist schnell viel Ausschuss dabei. Und wenn die Kinder öfters nicht im Gesicht fokussiert sind, wird sich das Hobby schnell in Frust umwandeln.

Olympus hat bis Dato bei mFT nur mit on-Sensor-PDAF gearbeitet. Eine andere Technologie ist noch nicht vorhanden. Da stelle ich mir die Frage, ob der Aufpreis beim Sensor für diese PD-AF Pixel wirklich so gross ist und wenn ja, ob man dann nicht gescheiter den Top-Sensor der letzten Generation/en in die neuesten Nachfolge-Kameras der unteren Linien einbauen könnte und dadurch auch kleinere Stückkosten bekommt? Anders gesagt: der Sensor der E-M1.1 käme in die E-M10.3 und der Sensor der E-M1.2 käme in die E-M5.3 verbaut. Aber dann geht wieder das grosse Gejammere los, das die Auflösung zu niedrig sei, und auch sonst die Bildqualität gar nicht oder zumindest sich nicht merklich verbessert habe.

Ein anderer Ansatz wäre, wenn jede Kamera den selben und natürlich aktuellen Sensor erhält. Das Toppmodell bekommt den neuen Sensor als erstes, und nach und nach erscheinen chronologisch die unteren Linien in Form der Nachfolge-Modelle mit ebenfalls dem selben Sensor. So liessen sich die Stückzahlen desselben Sensors enorm steigern und die Stückkosten senken. Aber was weiss ich, was der Preisunterschied zwischen einem E-M5.2 und einem E-M1.2 Sensor ist, bei identischer Auflösung und sehr ähnlicher Bildqualität. Die Auslesezeiten unterscheiden sich natürlich gewaltig, da bei den Einsteiger wesentlich weniger fps verlangt werden. Andererseits könnten man mittels FW-Upgrade weitere fps zum Kauf anbieten. Man muss ja nicht die volle Leistung des Sensors "freigeben". Würde auch nicht funktionieren: natürlich muss auch die Prozessorleistung vorhanden sein und die Abwärme abtransportiert werden können.
z.B. schafft (Hypothese!) die E-M5.3 standardmässig 5fps mit AF-C, mittels FW-Upgrade erreicht Sie 10fps mit AF-C (natürlich nur mit elektronischem Verschluss). Der Sensor (E-M1.2) kann aber theoretisch 60fps .
Wäre, wie anfangs gesagt, einmal ein anderer Ansatz. Und solange es kein Hersteller jemals versucht, wird man auch nicht wissen, ob die Leute darauf abfahren würden und der Markt es annimmt.
 
Weil man KB für den falschen Weg hält?

Was so wahrscheinlich Niemand aus dem Vorstand gesagt haben wird, und selbst wenn. Ist das sicherlich nicht auf Ewigkeit in Stein gemeißelt. Es sei denn sie sagen sich. Entweder klappt mit mFT endlich der Durchbruch, oder wir machen Seppuku.
Wenn der aktuelle Trend längerfristig Bestand hat. Nämlich das es bei den KB-DSLM ein Wachstum gibt, mFT dagegen aber dauerhaft am Absacken ist. Wären sie selten dämlich, wenn sie nicht in das Geschäft mit den KB Kameras einsteigen würden.
Sicher ist momentan nur, dass das nächste Topmodell eine mFT Kamera sein wird. Die laut Gerüchten wieder mit einem 20 MP Sensor ausgestattet sein soll
 
Ich denke, da irrst Du Dich. Wir alle sind uns hier ja wohlk einig, dass das Teuerste an einer Kamera / einem High-Tech-Produkt die Entwicklung ist. Warum aber sollte Olymous das tun, da man KB für den falschen Weg hält?

Es war seitens Olympus lediglich von "im Moment nicht/derzeit" die Rede, nirgends wurde behauptet, dass es nimmer eine geben wird...Hier tun immer einige so, als wäre eine zweite Linie bei Oly, automatisch das Ende von mFT, und fürchten KB wie der Teufel das Weihwasser...Genauso wie jetzt einige glauben, andere gar behaupten, dass Pana mit der Einführung der FF-Cams, mFT nicht weiterentwickeln würde...Die Entwicklung einer FF kostet nicht mehr als Crop/mFT, sieht man von etwas höheren Kosten beim Verbau des Sensors mal ab, der Rest gibt sich nicht viel. Oly könnte aus dem Vollen schöpfen, um eine FF zu bauen. Die Entwicklung zur E-M1mkII und jetzt zur E-M1X, sprich die Peripherie rund um den mFT-Sensor, wäre ja nicht auf selbigen beschränkt

Das halte ich für genauso falsch wie einige meiner Vorredner. Die E-M10 ist zumindest in Europa DIE Olympus-Kamera, mit der neue User an die Marke gebunden werden. Die also, die sich später mal eine E-M1, E-M5 oder E.Mx kaufen sollen.

Man könnte eher "ist" durch "war", und "werden" durch "wurden" ersetzen...


Ich bitte Dich... Wer braucht denn sowas? Ein dünnes Winzding, an das dann große Objektive angeschlossen werden. Das ist ein Testballon, der schneller platzen wird als die Lytros. Da wäre es deutlich schlauer von Olymus, etwas wie die Light Kamera...[...]...In Asien sind die E-PLs meines Wissens das Olympus-Erfolgsmodell...

Als ich letztes Jahr gesamt 5 Wochen auf dem Weihnachtsmarkt in Nürnberg war: Asiatische Touristen ohne Ende, die absolute Mehrzahl aus Japan und Korea...In der Tat waren die meisten mit Olys E-M10 dekoriert, Die Mehrzahl allerdings, nutzte einfach nur ihr SP, wie die absolute Mehrzahl der deutschen Besucher, bei denen ich selten jemand mit Kamera sah...(einige wenige mit DSLR)...Da muss eine Antwort her! Ob das nun eine cam a la YN450,
(dann eben mit mFT Bajonett) oder eine im Stile der von Dir verlinkten "Light" wird, ist doch schnurz-piep-egal, die Hersteller müssen sich was einfallen lassen, die sogenannte "Einstiegs-Klasse" zu ersetzen, das betrifft NICHT NUR Olympus...Und nochmal, WOHIN das alles am Ende führt, und wie insgesamt die Zukunft von Kameras aussieht, vermag derzeit niemand zu sagen. Hattest Du nicht selbst vor ein paar Monaten die "Light" als eventuelle Zukunfts-Version theoretisiert - wenn auch nicht gerade begrüsst? Ob Du/Wir das begrüsst/en oder wollen oder nicht, ist genauso schnurz-piep-egal, es wird NICHTS so bleiben wie wir es kennen/kannten...Alle Kamerahersteller müssen reagieren, wollen sie den Consumer-Bereich nicht komplett verlieren

..Und eine E-PLx mit Andoid- oder IOS-Betriebssystem wäre ja auch machbar...

Yeppp! keine schlechte Idee!..müsste halt "nur" gemacht werden...aber nicht erst "morgen"!
 
...Entweder klappt mit mFT endlich der Durchbruch, oder wir machen Seppuku..

Sehe ich genauso, eine KB hätten sie ruck-zuck "aus dem Hut gezaubert", bestehende Konzepte wären schnell er-/setzt/gänzt. Bliebe nur noch die spannende Frage nach dem Bajonett...:D

Sicher ist momentan nur, dass das nächste Topmodell eine mFT Kamera sein wird. Die laut Gerüchten wieder mit einem 20 MP Sensor ausgestattet sein soll

Also wenn da lediglich ´ne "überarbeitete" Version des alten drin ist, dann dämpft sich mein Optimismus schon einigermassen, was den Erfolg einer "TOP-PRO-High-End-täterä-Kamera" betrifft...nur der High-Res-Mode, wenn auch "handgehalten" wird nicht reichen, schon gar nicht "very expensiv"...
 
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