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Fuji X-H1 ist da - Praxisthread

ihr tut so als ob fuji die belichtungskorrektur erfunden hätte. alle kameras haben diese funktion nur halt ergonomischer auf dem daumenrad liegend.

Das analoge Belichtungskorrektur-Rad war und ist doch bisher schon immer ein Daumenrad gewesen?:confused: Für mich das einzig sinnvolle Analog-Rad an modernen Kameras. Die anderen müssen ja erst mal konfiguriert werden. Das hintere Rad (Daumenrad) der X-H1 ist ja alles andere als ergonomisch. Klein, Plastik, fummelig und falsch platziert. Da hätte man sich bei Fuji mal eine E-M1 oder 2 zum Vorbild nehmen sollen.
 
Das hintere Rad (Daumenrad) der X-H1 ist ja alles andere als ergonomisch. Klein, Plastik, fummelig und falsch platziert.

Reden wir grad von der gleichen Kamera? :ugly:

Das hintere Daumenrad liegt bei meinen X-H1 genau da, wo mein Daumen ankommt. Außerdem ist es deutlich größer, als die Daumenräder an X-T1, X-T2, X-Pro2 und definitiv nicht fummlig... und ich habe relativ große Hände. Jemand mit kleineren Händen müsste damit eigentlich noch besser klarkommen.
 
+++ wie kommt Ihr mit dem fehlenden Belichtungskompensationsrad klar? +++
(Ich meine das Ding, das im englischen als "exposure compensation dial" bezeichnet wird, also -3 | -2 | -1 | 0 | +1 | +2 | +3)

Komme sehr gut zurecht.
An der X-T2 hatte ich das Belichtungskorrekturrad auf "C" stehen und regelte diese mit dem vorderen Rad.
Bei der X-H1 hab ich den Belichtungsknopf so eingestellt, das ich die Belichtungskorrektur nur ein oder ausschalte und regle diese mit dem hinteren Rad, klappt perfekt.
Das Belichtungsrad hab ich eigentlich an der X-T2 nie verwendet, viel zu umständlich, da ich mit dem Drehrad vorne oder hinten das einfacher umstellen kann, gerade wenn ich durch den Sucher schaue ;)
 
...Das hintere Rad (Daumenrad) der X-H1 ist ja alles andere als ergonomisch. Klein, Plastik, fummelig und falsch platziert. Da hätte man sich bei Fuji mal eine E-M1 oder 2 zum Vorbild nehmen sollen.

Ja da muss ich zustimmen - zumal ich ja auch noch die E-M1 MKII habe. Die "Schwergängigkeit" ist soweit in Ordnung aber ich persönlich finde es ein wenig zu schmal. Die E-M1 hat den Vorteil, dass das Rad ganz oben sitz und vor allen Dingen die Riffelung des Rades angeschrägt ist. Das macht es sehr angenehm zu bedienen/drehen.

Auch das vordere Rad finde ich bei der E-M1 besser (platziert). Aber dann geht das mit dem Einschalter am Auslöser nicht mehr - was ich wiederum auch sehr praktisch finde.

Grundsätzlich komme ich mit den Rädern an der H1 klar aber wenn sie etwas dicker/höher wären fände ich sie noch besser.
 
ich glaube es hängt sehr stark mit Gewohnheit zusammen.
Wenn man von Nikon oder Pentax DSLRs oder Sony SLTs (oder zuvor DSLRs) kommt, wird man die Position so, oder so ähnlich gewohnt sein.
Von Fuji kommend hatte man dort schon immer ein Rad, ob man es genutzt hat und wenn ja wofür ist eine andere Sache

Canon hat auf der Rückoberseite sowieso nie ein Rad, da ist also das hinten oder oben generell etwas neues.

Somit sind gut 90% des Markts abgeteilt, wer von den anderen 10% kommt, wird sich ein wenig umstellen müssen. Vermutlich ist man es aber nach 2-3 Wochen gewohnt :lol:
 
Diese Aussage kann man bei 7 Mrd. unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Händen schlicht nicht treffen. Entweder es passt für einen oder eben nicht.

Nicht ganz, Haptik und Verarbeitung sind eigentlich größenunabhängig. Und da wäre eben noch ein kleines Verbesserungspotenzial gegenüber den von mir genannten Spiegellosen. Für DSLR-Umsteiger mag's ja reichen.:D
 
Das hintere Rad (Daumenrad) der X-H1 ist ja alles andere als ergonomisch. Klein, Plastik, fummelig und falsch platziert. Da hätte man sich bei Fuji mal eine E-M1 oder 2 zum Vorbild nehmen sollen.

Ich hab die Cam gerade mal in die Hand genommen. Wäre mir ein extra Comp- Wheel lieber gewesen? Ja.

Macht mir das benannte Plastik- Rad Probleme beim Bedienen? Nein!

Kann ich es blind (z.B. beim Gucken durch den EVF) bedienen? Ja, sogar besonders leicht.

Geht es langsam? Nein.

Brauch ich es bei jedem Bild? Nein.

Wäre es ein Grund, vom Kauf der Kamera abzusehen? Wie bitte??
 
Nicht ganz, Haptik und Verarbeitung sind eigentlich größenunabhängig. Und da wäre eben noch ein kleines Verbesserungspotenzial gegenüber den von mir genannten Spiegellosen. Für DSLR-Umsteiger mag's ja reichen.:D

Also sorry, ich hab ja immer noch E-M1 II und G9 und kann somit gut vergleichen, aber verarbeitungs- und haptikmäßig kann man der H1 grad gar nix vorwerfen. Wirkt alles grundsolide und die Materialien fühlen sich sehr gut an.
Natürlich wissen wir über die Verarbeitungsqualität erst in einigen Monaten mehr, aber Olympus hat sich bei E-M1 I bspw. nicht mit Ruhm bekleckert (Stichwort defekte Drehräder, gerissene Gurtösen und Brennflecken im Sucher bei hohen Dioptrienwerten).

Und den Ergonievergleich gewinnt die H1 ggü. beiden o.g. Kameras haushoch. Besseres Menu, direkte Anwahl von Blende, ISO, Verschluss etc.
Für mich übrigens der Hauptgrund überhaupt zu Fuji zu wechseln. Wobei ich ja nicht komplett wechsle...bei den langen Brennweiten fehlt einfach noch zuviel bei Fuji :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich hätte mal eine allgemeine Frage zur X-H1.
Was hat euch bewegt eine X-H1 jetzt zu kaufen? Es soll doch im September ein Nachfolger der X-T2 kommen, welcher einen neuen Sensor und auch Bildprozessor haben soll.
Lohnt es sich dann jetzt eine X-H1 zu kaufen die ja vom Sensor auf der X-T2 noch beruht?
Ich bin halt jemand, bei dem die Kamera schon paar Jahre ausreichen soll und würde es dann ärgerlich finden, dass die X-T3 alles dann noch besser kann und Fuji dann vielleicht zeitnah eine X-H2 nachschiebt.
Für mich erschließt sich halt noch nicht, warum Fuji jetzt eine X-H1 rausbrachte, obwohl ein neuer Sensor in den Startlöchern steht.
 
Ja, da ist was dran ob ich überhaupt eine neue Kamera benötige.
Aber manchmal gibt einen auch eine neue aktuelle Technik wieder mehr Spaß an der ganzen Sache und man nutzt es dann wieder intensiver, weil man auch so einen Wow Effekt hat.
Ich habe ja bisher nur Nikon Sachen. Habe eine D300s und hatte auch mal eine D810. D300s hatte noch so einen Wow Effekt. Bei der D810 war es eigentlich bei meinen Bildern die Auflösung die schon sehr schön war. Aber das erkennt man wohl nur am PC. Gut die Rauschfreiheit war auch besser.
Die D850 denke ich mal hat wieder diesen Wow Effekt, weil vieles anders ist als zu meiner D300s. Aber auch als ich damals die D810 kaufte, schielte ich zur X-T2, aber letztendlich wollte ich einfach Vollformat haben und ich habe zuviel Equipment von Nikon.
Was mir halt bei Fuji gefällt, die bringen sehr oft Updates und zwar nicht nur um Fehler auszubessern, sondern auch um neue Funktionen einzubauen. Bei Nikon heißt sowas dann, kleines Update in einen Nachfolgemodell.
Wenn ich mir denke, dass ich eine X-H1 + Batteriegriff + 3 Akkus + 16-55mm für weniger als eine nackte D850 bekomme, dann ist das auch ein Argument was man nicht ganz außer acht lassen sollte.
Was ich halt an Fuji gut finde sind einfach die Bilder wie sie aus der Kamera kommen. Also von den Farben usw. das ist einfach gefällig.
Die X-H1 finde ich halt sehr interessant und ich muß sagen, sie gefällt mir auch sehr gut. Ja für mich spielt auch das Aussehen eine Rolle :)
Aber im Prinzip kann ich warten, was sich dieses Jahr noch so tut, aber es juckt halt schon in den Fingern.
 
Ich wiederhole:

Hier ist der X-H1 Praxisthread!

Spekulationen zur T3 sind hier nicht zulässig!
 
Hallo, ich hätte mal eine allgemeine Frage zur X-H1.
Was hat euch bewegt eine X-H1 jetzt zu kaufen? Es soll doch im September ein Nachfolger der X-T2 kommen, welcher einen neuen Sensor und auch Bildprozessor haben soll.
Lohnt es sich dann jetzt eine X-H1 zu kaufen die ja vom Sensor auf der X-T2 noch beruht?
Ich bin halt jemand, bei dem die Kamera schon paar Jahre ausreichen soll und würde es dann ärgerlich finden, dass die X-T3 alles dann noch besser kann und Fuji dann vielleicht zeitnah eine X-H2 nachschiebt.
Für mich erschließt sich halt noch nicht, warum Fuji jetzt eine X-H1 rausbrachte, obwohl ein neuer Sensor in den Startlöchern steht.

Bei der X-H1 steht halt auch die Zielgruppe "Videofilmer" im Fokus. Und da ist die X-H1 halt schon ein großer Fortschritt zur X-T2, die ich auch hatte.
Und die Vorteile brauche ich jetzt und nicht erst im Sept. für meine Projekte. Dazu kommt noch, dass ich halt immer gerne das Neueste haben möchte.
Hobby hat bei mir nichts mit Vernunft zu tun...und das weiß Fuji... ;) :lol:

Die X-H1 ist schon beim Filmen der X-T2 weit voraus bezügl. Ibis, Videoformate und Videomodi (z.B. Zeitlupe in FHD).
Einzig die AF-Nachführung gefällt mir nicht, aber da hoffe ich auf Fuji, die ja für schnelle Firmwareupdates bekannt sind.

VG
Det
 
Es ging bei der Frage wohl weniger darum, ob die X-H1 gegenüber der X-T2 ein Fortschritt ist, sondern darum, ob sie gegenüber der zu erwartenden X-T3 immer noch ein Fortschritt sein wird oder ob diese dann gegenüber der X-H1 ein Fortschritt ist.

Nehmen wir mal an die X-H1 ist ein Fortschritt in Richtung Video, die X-T3 hingegen ein Fortschritt in Richtung Foto. Welche nimmt man dann, wenn einem beides wichtig ist? Ich jedenfalls habe beschlossen mich nicht für die X-H1 zu entscheiden, bevor die Specs der X-T3 bekannt sind.
 
Ich wollte hier keine Spekulationen anzetteln wie wohl die X-T3 sein wird, sondern mir ging es darum was einen bewegt jetzt die X-H1 zu kaufen wo sie auf dem ersten Blick eine aufgebohrte X-T2 ist.
Hier haben ja jetzt schon einige ihre Gründe geschrieben, die auch einleuchtend für mich sind. Ich habe auch das Gefühl, das Fuji hier auch mehr die Filmer mit anspricht. Aber sicherlich profitiert man auch für Fotos von den Verbesserungen bzw Neuerungen.
 
Ich wollte hier keine Spekulationen anzetteln wie wohl die X-T3 sein wird, sondern mir ging es darum was einen bewegt jetzt die X-H1 zu kaufen wo sie auf dem ersten Blick eine aufgebohrte X-T2 ist.
Hier haben ja jetzt schon einige ihre Gründe geschrieben, die auch einleuchtend für mich sind. Ich habe auch das Gefühl, das Fuji hier auch mehr die Filmer mit anspricht. Aber sicherlich profitiert man auch für Fotos von den Verbesserungen bzw Neuerungen.

Wir diskutieren ja auch nicht, wie die X-T3 sein wird, sondern lediglich, dass sich ihr Erscheinen auf die Attraktivität der X-H1 in irgendeiner Form (gut oder schlecht) auswirken wird.

Ich glaube, dass die meisten Kamerakäufer sich davon leiten lassen, was sie aktuell haben wollen, nicht davon, wie die Zukunft sich wohl entwickeln wird. Und die überlegtesten kaufen einfach das, was sie brauchen. Hier darf nicht vergessen werden, dass Fuji mit dem IBIS an der X-H1 einem Mangel Abhilfe schafft, den viele empfunden haben und für die wohl schon lange klar war, dass sie die erste Fuji mit IBIS für unter 2000 EUR sofort kaufen würden.
 
Hallo, habe mal zwei Fragen an die Nutzer, die aus dem Bedienhandbuch nicht ersichtlich sind:

A) Gibt es die Möglichkeit den IBIS auch dazu zu nutzen, dass sich bis zu einer gewissen Schieflage der Horizont automatisch exakt ausrichtet? Für die Nachbearbeitung erspart das die Verluste durch geringfügiges drehen.

B) In der BKT-Einstellung bei der Auto-Belichtungsserie steht was von Anzahl und Abstufung der Belichtungsreihe. Wo liegen da die Grenzen? +-2EV Abstufungen oder größer? Und die Anzahl? Ist es für besondere HDR-Aufnahmen z.B. möglich 9 Aufnahmen mit +-1EV Abstufungen zu nutzen um auf -4 bis +4EV zu kommen? Das wäre mal sehr hilfreich!
 
Hallo, habe mal zwei Fragen an die Nutzer, die aus dem Bedienhandbuch nicht ersichtlich sind:

A) Gibt es die Möglichkeit den IBIS auch dazu zu nutzen, dass sich bis zu einer gewissen Schieflage der Horizont automatisch exakt ausrichtet? Für die Nachbearbeitung erspart das die Verluste durch geringfügiges drehen.

Nein - zum einen ist der Winkel, der um die Roll-Achse verändert werden kann minimal, zum anderen würde es auch keinen Sinn ergeben, wenn die Kamera den Fotografen bei der Bildkomposition überstimmt, denn in sehr vielen Fällen ist der korrekt ausgerichtete Horizont nicht derjenige, der auch im Bild gerade wirkt.

B) In der BKT-Einstellung bei der Auto-Belichtungsserie steht was von Anzahl und Abstufung der Belichtungsreihe. Wo liegen da die Grenzen? +-2EV Abstufungen oder größer? Und die Anzahl? Ist es für besondere HDR-Aufnahmen z.B. möglich 9 Aufnahmen mit +-1EV Abstufungen zu nutzen um auf -4 bis +4EV zu kommen? Das wäre mal sehr hilfreich!

AFAIK gehen die Abstufungen bis -3/+3EV bei maximal 9 Aufnahmen - so ist es jedenfalls bei der X-T2 und eine Änderung wurde diesbzgl. nicht genannt.

In der Praxis brauchst Du beim aktuellen Sensor für realistisch aussehende Aufnahmen nicht mehr als ein RAW. Der Sensor hat exzellente Aufhelleigenschaften und einen guten Dynamikumfang. Mit den von Dir genannten -4/+4 EV wärst Du bei gut 20 EV Dynamikumfang. ;)
 
von 2 bis zu den von Jens genannten 9 Bildern und das in 1/3 Blenden bis 3 Blenden. Das macht also fast 40 Blenden Dynamikumfang, mehr braucht man vermutlich nure sehr selten. ;)
 
Hallo, habe mal zwei Fragen an die Nutzer, die aus dem Bedienhandbuch nicht ersichtlich sind:

A) Gibt es die Möglichkeit den IBIS auch dazu zu nutzen, dass sich bis zu einer gewissen Schieflage der Horizont automatisch exakt ausrichtet?

B) In der BKT-Einstellung bei der Auto-Belichtungsserie steht was von Anzahl und Abstufung der Belichtungsreihe. Wo liegen da die Grenzen?

zu A)
Dazu gibts ja die einblendbare Wasserwaage im Sucher. Der IBIS kanns auf jeden nicht.

zu B)
Du kannst bis zu 9 Aufnahmen mit min. 1/3 bis max. +3 Blendenstufen machen. Also im Extremfall bis zu +/- 12
 
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