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Eiskaltes Schlechtwetter (Lofotentrip)

uwafot

Themenersteller
Habt ihr schon genug? Von Norwegen, Lofoten, Schnee und Kälte?
Dann seid ihr hier falsch.

Wir waren Anfang März dort, das Wetter meinte es 11 Tage nicht besonders gut mit uns. Die Truppe beim Workshop von photographercrossing hatte zwei Wochen vorher mehr Glück.

Trotzdem schoß ich einige Bilder, ich stellte mich der Herausforderung auch bei diesem Wetter zu versuchen brauchbares zu bekommen. manche sind daher nicht alltäglich oder die gewohnten Ansichten.

Da starte ich mit meinem ersten Morgen, nach einer Nacht die wir im Auto verbracht hatten weil die Ferienwohnung am Flugtag nicht buchbar und an dem Tag noch nicht frei war. So fuhren wir von der Ankunft nachts um 1 Uhr in Evenes (der erste Flieger hatte einen Turbinenschaden und musste getauscht werden) bis nach Reine in dieser Nacht um wenigstens im Auto eine warme Stätte zu haben.

#001
lofoten_2013-03-02_0014_dslr.jpg
Es hatte dauernd geschneit und der morgendliche Schneefall blieb vom Wind angedrückt auf den kalten Steinen liegen, die jetzt bei Ebbe draussen lagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Eiskaltes Schlechtwetter

Steht das rechte Häuschen wirklich so schief oder ist da was in der Entzerrung nicht passend gelaufen ?
 
AW: Eiskaltes Schlechtwetter

Ich entzerre kaum, bei 14mm wird's an den Ecken krumm. Beim Entzerren geht mir zu viel der Komposition verloren.
Die roten Häuschen sind auch wirklich auf ihren Stelzen nicht ganz eben gebaut.

P.S. Ich habe es noch einmal versucht mit dem entzerren. Geht gar nicht. Wird nur noch schlimmer bzw. der Ausschnitt wird eine Katstrophe.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Eiskaltes Schlechtwetter

Tolle grimmige Atmosphäre!

Schiefes Häuschen hin oder her,
gibt der Sache doch eher noch mehr Dramatik!

Guter Ausschnitt. Gute Farben. Gutes Bild. (y)

Freundliche Grüße
Premker
 
Mir gefällts auch! Bei schönem Wetter kanns ja jeder. Ich bin mir sicher, dass Du trotzdem genügend gute Fotos mitgebracht hast.
Abo :)
 
Weil die Frage schon auf 500px kam:
Das ist mit dem 12-24mm aufgenommen. welches ich mir extra für die Reise hier im Forum gebraucht besorgte. Eigentlich wollte ich es wegen der fehlenden Filtermöglichkeit nur für nachts benutzen. Aber an dem Morgen war es so gleichmässig vom Licht, dass ich es probierte. Es war mein allererstes Bild mit dem 14-24mm. Kein Grauverlaufsfilter, kein Pol (macht eh keinen Sinn bei ultra-ww). Nur zart in PS mit Luminanzmasken angepasst und geschärft.

Mittlerweile entwickelt sich diese Linse von einem "must have" zu einem "must use".
 
Wirkt hier bei mir sehr blau. Das unterstützt natürlich den Eindruck der Eiseskälte, gefällt mir aber dennoch nicht wirklich.
Muss ja nicht allen gefallen.
Morgens bei bewölktem Himmel und bei Schlechtwetter oberhalb des Polarkreises wäre ein Hochdrehen des WB eine klare Falschaussage.
Da können bis zu 25k Kelvin normal sein.
 
Oh mei Herrmann bist hoit a Zuagroasta.
Wenn man Deine anderen Beiträge so liest, dann denke ich mir meinen Teil. Ich erwarte auch nicht, dass meine Bilder allen gefallen, das darf man mir auch kund tun. Das "wie" ist halt immer die Frage....und von wem ich kompetente Kritik akzeptiere.
 
Na was soll denn das schon wieder.....:mad: Ich denke, dass der TO gut mit sachlicher Kritik umgehen kann. Auf das etwas verzerrte Haus hat er ja auch entspannt reagiert. Es kommt halt auf den Ton an und gefallen muss einem ja nun nicht wirklich jedes Bild.

Mir gefällt das erste Bild sehr gut und man kann das ungemütliche Wetter förmlich spüren. Das verzerrte Haus wurde ja schon angesprochen... Vielleicht würde ich hier eine lokale Entzerrung probieren, damit der Gesamteindruck/Schnitt nicht verloren geht.
 
Das verzerrte Haus wurde ja schon angesprochen... Vielleicht würde ich hier eine lokale Entzerrung probieren, damit der Gesamteindruck/Schnitt nicht verloren geht.
Da erwähnst Du etwas, das ich noch nicht kenne. Lokal entzerren? Meinst Du eine neue entzerrte Ebene dann an de Stelle reinkopieren? Oder wie meintest Du das. Würde mich interessieren, denn neue Techniken können schon mal ein Bild retten. Allerdings glaube ich, dass die Übergänge bei so etwas schwer zu handhaben sind.

Die wirklich versaute Stelle im Bild hat keiner bisher gefunden. Die zu roten Bäume rechts. Da habe ich die Luminanzmaske nicht wegradiert und zu den Häusern kamen irgendwie die Bäume hinzu, weil sie auch in Maskierung "tiefe Schatten" fielen.
 
Hallo Oskar,

mit lokalen Entzerren meine ich, dass Du bei Deinem Bild um das Haus eine Auswahl erstellst (nicht genau auf Kante - lieber ein paar Pixel Umgebung mit drauf) und diese Auswahl so biegst und zerrst, dass es für Dich passt. Manchmal entstehen dabei kleine weiße Ränder, die man dann wieder zustempeln muss. Wenn Du magst, kann ich das heute Abend mal mit Deinem Bild probieren. Hab das vor kurzen mit einem Leuchtturm gemacht und das ging sehr gut. Da wollte ich auch auf keinen Fall den Bildausschnitt verändern.
 
Auch wenn mir die Verzerrung nicht gefällt, sie könnte schlimmer sein! Scheint ein guter Kauf gewesen zu sein.
Ich freu mich darauf die Lofoten auch mal anders zu sehen (y)
 
Das ein Foto so viel Diskussionsstoff bietet:ugly:

Nee, im Ernst. Ich dachte sofort, hmm, klasssicher UWW Bildaufbau gefolgt von schöner Farbstimmung.
Wobei meine Freundin immer sagt, ich sei Farbebblind.
Für mich ist der Himmel typisch grau/dezent hellblau. Wenn Dir der WB und die Farbe gefällt, auch wenns u.U. gar nicht so war ist das doch Pupe!

Zum Entzerren probier mal folgendes:
(Ich kanns nur auf Englsich)
PS
Edit/trasform/warp
Also Bearbeiten/trasformieren, was heisst warp??
Dann zieh vorsichtig Dein Haus mit den Anfassern gerade.

LG
Raik
 
Hallo Oskar,
ich hatte ja gehofft, dass du VOR deinen Lofoten-Bildern die letzte USA-Tour zum Besten gibst. Etwas "wärmere" Bilder wären wohl nach diesem ewig langen Winter Balsam fürs Gemüt;).
Nun zu deinem ersten Post: über die Verzerrung wurde ja schon hinreichend diskutiert. Ist eben so bei UWW und nach unten geneigter Cam...
Korrigieren hin oder her (ja, da kann man bestimmt was lokal entzerren) - viel wichtiger als perfekte Horizontal- oder Vertikallinien an den Häuschen ist doch ganz einfach die Stimmung, die rüber kommt. Die hast du meiner Meinung nach top eingefangen, ohne Effekthascherei und durch die gewählte Perspektive ist man praktisch mitten drin. Mich frierts schon wieder....
Auf welcher Höhe Stand die Cam in etwa? Schätze mal so ein Meter und ordentlich nach unten gekippt?
Ich freue mich auf mehr Bilder in dieser tristen Art. Natürlich mag ich auch die "green ghost lights" am Himmel und finde das sehr beeindruckend. Aber in der Art wurde halt in den letzten Wochen schon verdammt viel hier im Forum gezeigt, weshalb sowas wie dein gezeigtes (zumindest für mich) eine willkommene Abwechslung darstellen.
Ich verfolge mal, was du in der nächsten Zeit so zu bieten hast(y)
 
@Raik: Ich habe nachgesehen. Der WB des Bildes ist bei 8900 K, ein Weißpunkt oder Neutralpunkt würde 13500 K ergeben. Damit ist aber erstens die Wolkenzeichung im Himmel dann weg und zweitens entspricht es nicht mehr dem Morgenlicht nach dem Schneesturm. So wie ein 13.5k K entwickeltes Bild aussieht ist es vorne mehr bräunlich zwischen den Steinen und wird auch dem natürlichen Seh-Eindruck nicht mehr gerecht. Schnee am Abend oder morgen zur blauen Stunde wird auch nicht weiß wahrgenommen. Dito bei Morgenrot, da wirkt der Schnee dann gelblich. Jeder weiß, dass er weiß sein muss aber er reflektiert ja das Umgebungslicht und spiegelt dadurch die Stimmung noch verstärkt.
Von daher bleibe ich dabei, denn es entspricht der Wahrnehmung vor Ort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, vielleicht wären die warmen 2012er USA Bilder aus der Schublade jetzt besser gewesen. Bei der Norwegenschwemme derzeit ist die Sättigung fast schon zu hoch. Evtl. sperre ich hier vorübergehend zu bis Sommer ist und jeder sich nach Abkühlung sehnt?

Beim Stativ war kein Segment ausgefahren, das entspricht mit KuKo etwa 75cm Arbeitshöhe plus 8cm Cam.
 
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