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E/A „Bokeh-Monster“ für Porträts? Auch bei Sony?

In ein paar Tage muss ich das Nokton zurückschicken, evtl. schaffe ich es vorher noch ein paar Vergleichsaufnahmen zu machen.

Das wäre natürlich fantastisch!
 
Habe aktuell die M-mount Version zum Testen da.
Generell gefällt mir das Objektiv sehr gut, vielleicht sogar als Gesamtpaket am besten was kompakte und lichtstarke 50er angeht.
Aber gerade im Bereich Bokeh kann es dann doch nicht gegen das Zhong Yi/Mitakon 50mm f/0.95 (Bilder von dem Objektiv von mir bei Flickr) anstinken.

Die kompakte Baugröße sorgt beim 50mm 1.2 auch wieder für starke mechanische Vignettierung, was das Bokeh in den Ecken
dann ab gewissen Abständen etwas unansehnlicher aussehen lässt (eine E-mount Version könnte hier leicht besser sein, aber nicht viel):
voigtlander_VM_50mm_1.2_nokton_sample_19.jpg


Das Mitakon 50 0.95 werde ich mir noch mal genauer ansehen. Aber im Test hat es doch sehr viel auf der Negativseite stehen. Kommt wohl auf den Einsatzzweck an (wie so oft eben ;)). 0.95 klingt aber schon ziemlich nach Bokeh-Monster!
 
Das Mitakon leidet sicher darunter, dass o.95 einfach schwer beherrschbar sind. Ich rette mich bei Portraitqufnahmen durch den Serienbildmodus und ein mehr oder weniger kontrolliertes bewegen vor und zurück. Klappt mit ein bisschen Übung ganz gut.
 
Hallo zusammen

da ich langsam aus der Schärfe Phase herauswachse und nun eher die Bokeh Phase habe, hatte ich natürlich auch den Thread neben anderen durchgeackert.
Inzwischen habe ich begriffen, dass das Maß an Unschärfe (Schärfentiefe, Öffnungsgröße) nichts zu tun hat mit der Qualität der Unschärfe.

Tja - die Qualität...
Sagt mal - bin ich eigentlich der einzige, der die Hintergründe der diskutierten hochgezüchteten, lichtstarken aktuellen "Bokeh-Könige" sehr oft als vollkommen unangenehm empfindet ?

Dieses Trioplanartige Geswirle
https://farm2.staticflickr.com/1775/29117333137_315599c201.jpg

oder die messerscharfen Unschärfe Kreise im unscharfen Hintergrund, an den Rändern dann messerscharfe Katzenaugen, alles so prägnant das das Motiv nur noch Deko ist.
Nur ein Besipiel, aber massenhaft zu finden - scheinen irgendwie im Pflichtenkatalog der Objektiventwickler zu stehen, damits ja tolle Noten bei den Reviews für die Schärfe gibt.
https://farm5.staticflickr.com/4511/37413723854_4227f01df8_c.jpg


Für mich gibt es bei Sony nur einen aktuellen Bokeh King - die andern sind Prinzen.
Das ist das Sony FE 100mm F2.8 STF GM OSS.
Das Ding ist der Hammer

Seit ich den Thread gefunden habe
(Dank an Cabarazzi für das dortige einstellen der Beispiele),
hat der Nikolaus klare Anweisungen,
was er vorbeizubringen hat, und zwar hurtig.
Das Teil wird mein neues Immerdrauf.

Test gibts natürlich auch...
Noch ein schönes Vergleichsbeispiel mit anderen 100ern dabei

Andere mögen das natürlich anders sehen....:)

...und bei Altglas gibt es dann auch viele hübsche Sachen.

Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
frank.ho #144

Ja, ich bewundere deine Ansichten und den dazugehörigen Mut, das so darzustellen wie es in den Bild Beispielen zu sehen ist. Das Motiv steht hier eindeutig, nicht mehr im Mittelpunkt, zu aufdringlich sind die Zitronen- und Orangenbälle. Aber, wie das jeder andere auffasst, ist doch schnuppe, auf Dauer ist dieses Erscheinen schon monoton und kindlich zu sehen.:)

Das Sony STF, benötigt, aber sehr viel Lichtquellen, künstliches wie natürliches, dann, haut es aber gewaltig rein.

Ein cremiges Bokeh, wie im Post #1 gewünscht, ja, mir fehlt beim Sony 55 mm u. Batis 85 mm überhaupt nichts, weil sehr viel von der umgebenen Atmosphäre abhängig ist. Das Beste vom Besten, ist das manuelle Samyang 135 mm 2.0. Erstens, die Brennweite (hervorragend) und zweitens, ist die Geschmeidigkeit gut erkennbar.

Viele schöne Bilderlebnisse
Antenne
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt der Markt schon was neues her? Bin mittlerweile auch für maneulle Gläser offen. Scheint an der Sony mit Fokuspeaking/Vergrößerung recht gut zu funktionieren.
 
Ich stand in den verganenen Wochen ebenfalls vor genau derselben Frage, möglicherweise kann ich dir ja ein bisschen weiterhelfen :)

Objektive mit einem besonders cremigen Bokeh haben Einbußen bei der Schärfe/ Kontrast ab Offenblende.
Das bereits genannte Mitakon bietet ein extrem cremiges Bokeh! :)
Dafür musst du offenblendig aber Abstriche beim Kontrast und der Schärfe machen. MF bei f0.95 ist gewöhnungsbedürftig, ich muss da auf jeden Fall noch üben!

Das Voigtländer ist haptisch ein Traum! Mir persönlich gefällt die Haptik der Voigtländer Linsen sehr gut, die möchte man am liebsten nie aus der Hand geben :eek:
Offenblendig etwas knackiger als das Mitakon, dafür ist das Bokeh nicht ganz so weich.

Das GM hatte ich bisher nur einmal kurz zum Testen in der Hand. Neben einer m.M.n. guten Schärfe und Kontrastleistung ab Offenblende (klar nicht so scharf wie ein Sigma oder Zeiss) bietet es ebenfalls ein wunderschönes Bokeh!
Zusätzlich hast du einen AF, womit Fehlfokussierungen stark reduziert werden. Sofern du gerne Portraits mit 85mm machst und dir das erhöhte Gewicht egal ist, dann ist das GM hierfür ein super Kandidat :)

Als einzig neuen (nativen) Kandidaten möchte ich noch das Zenitar 50mm f0.95 erwähnen. Ich habe es letzten Monat aus Russland importiert. Das Bokeh ist aber im Gegensatz zum Mitakon nicht cremig. Insgesamt wäre das Mitakon die bessere Wahl.
Bastian hat hierzu ein paar Tests mit dem Objektiv durchgeführt. Da er sehr viel Arbeit und Mühe in seine Tests steckt, möchte ich es ihm nicht nehmen, auf alle Punkte im Detail einzugehen. Da er diesen bald veröffentlicht, könnt ihr sehr gerne auf seinem Blog vorbeischauen (y)

Als nicht nativ könnte man das in Zukunft erscheinende nikkor 58 mm f0.95 in den Raum werfen. Jedoch glaube ich nicht, dass du dich aufgrund des Preises verbunden mit einer Adapterlösung mit diesem Objektiv anfreunden würdest. Da kannst du auf jeden Fall eine Lösung aus zwei verschieden nativen Linsen deiner Wahl realisieren :lol:


Als persönliches Fazit habe ich mich für das GM entschieden. Es bietet ein traumhaftes Bokeh. Dies war für meine Entscheidung der ausschlaggebende Grund! Zudem besitzt es trotzdem eine m.M.n. wirklich gute Schärfe/ Kontrast ab Offenblende. Für mich reicht es aus, zumal bei Portraits Schärfe ohnehin nicht alles ist ;)
Gekauft habe ich vorerst jedoch das Mitakon, da ich es sehr günstig erwerben konnte. Falls es in Zukunft ein gutes und gebrauchtes GM abzugeben gibt, dann werde ich mich dafür auf jeden Fall interessieren!
Möglicherweise behalte ist dann zusätzlich noch das Mitakon und habe eine Lösung aus den Vorzügen beider Linsen.

Generell kannst du zur Entscheidungsfindung https://phillipreeve.net/blog/ heranziehen. Die Reviews sind hervorragend und haben mir bisher immer weitergeholfen!
 
Bastian hat hierzu ein paar Tests mit dem Objektiv durchgeführt. Da er sehr viel Arbeit und Mühe in seine Tests steckt, möchte ich es ihm nicht nehmen, auf alle Punkte im Detail einzugehen. Da er diesen bald veröffentlicht, könnt ihr sehr gerne auf seinem Blog vorbeischauen (y)
Ja, jetzt wo der Artikel veröffentlicht wurde will ich das dann mal nachholen.
https://phillipreeve.net/blog/quick-review-zenitar-50mm-0-95-e/

zenitar_50mm_0.95_e_title.jpg


Haptik/Verarbeitung:

Das Objektiv ist wirklich massiv, 1,11 kg und ziemlich ausladend.
Die Verarbeitung ist bestenfalls "so la la".
Trotz des hohen Gewichts scheinen mir Blenden- und Fokusring beide aus Plastik zu sein
und es sind auch beide etwas kratzig und haben über den Drehbereich stark veränderlichen Widerstand.
Alle Beschriftungen sind lediglich aufgedruckt, würde mich nicht wundern, wenn die sich nach einiger Zeit auflösen.
Die ausziehbare Gegenlichtblende ist wacklig und von innen nichtmal matt sondern reflektierend.

Optische Qualitäten:

Bildschärfe ist überall schlechter als beim 50mm 0.95 Zhong Yi Mitakon (gilt für Version II und III), das ist aber nichtmal das Hauptproblem:
Der Bildkreis ist entweder zu klein oder die Blende an der falschen Position im Strahlengang,
abgeblendet sind die Ecken nämlich Pechschwarz (5.0 EV+ gegenüber 3.7 EV bei Offenblende).
Der Filterstack der Sonykameras scheint mir unberücksichtigt geblieben zu sein.
Die Bildfeldwölbung ist nämlich jenseits von gut und böse.
Gegenlichtverhalten - insbesondere bei Offenblende - unterirdisch.
Astigmatismus hab ich selten in dem Maße gesehen.

Bokeh:
Hoher Astigmatismus führt oft zu so Doppelkonturen, und davon gibt es hier wirklich viele zu sehen.
Die Zhong Yi Mitakon 50mm 0.95 sind eher auf möglichst weiches Bokeh getrimmt, das Zenitar nicht.
Der Look erinnert eher an das 7artisans 50mm 1.1, was ebenfalls nicht für Sony optimiert ist und einen Haufen Bildfeldwölbung hat.
(Das 7artisans 50mm 1.1 kostet und wiegt allerdings nur einen Bruchteil).
Selbst im Nahbereich wo viele Objektive mit unruhigem Bokeh dann doch noch Punkten können (Loxia 35mm 2.0) macht das Zenitar keine tolle Figur.

Fazit:

Finger weg.

Falls ihr das Bokeh vom Nokton 35mm 1.4 E Classic oder vom Trioplan 100mm 2.8 total super findet und nicht denkt,
dass das Leica Thambar 90mm 2.2 oder Leica Summaron 28mm 5.6 totale Abzocke sind, könnte das Objektiv einen Blick wert sein.
Aber selbst dann macht es mehr Sinn, stattdessen das 7artisans 50mm 1.1 zu kaufen.
 
Ich stand in den verganenen Wochen ebenfalls vor genau derselben Frage, möglicherweise kann ich dir ja ein bisschen weiterhelfen :)

Vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Ich habe es mit großem Interesse gelesen. Ich bin noch dabei, die Informationen für mich zu bewerten.

Auf jeden Fall (y)
 

Fazit:

Finger weg.

Falls ihr das Bokeh vom Nokton 35mm 1.4 E Classic oder vom Trioplan 100mm 2.8 total super findet und nicht denkt,
dass das Leica Thambar 90mm 2.2 oder Leica Summaron 28mm 5.6 totale Abzocke sind, könnte das Objektiv einen Blick wert sein.
Aber selbst dann macht es mehr Sinn, stattdessen das 7artisans 50mm 1.1 zu kaufen.

Auch Dir vielen Dank für Dein gewohnt sehr hilfreiches/interessantes Feedback!

Ich schau mal, was sich noch ergibt. Am leibsten wäre mir das Canon 200mm f2. Das ist definitiv ein Bokehmonster. Aber eben auch ein Preismonster ;)

Nachdem ich immer mehr gefallen am manuellen Fokussieren mit der Sony A7iii finde (dank der technischen Hilfe, die der EVF bietet), bin ich, entegegen meiner früheren Einschätzung, auch einem manuellen Glas nicht mehr abgeneigt. Aber im Brennweitenbereich von 150-200mm wird es wohl nichts mit f2 oder besser geben, was mit einem schönen Bokeh aufwartet. Muss diesen Thread noch mal durchlesen, vielleicht kam in diese Richtung ja schon ein Tipp.
Das 40er/50er 1.2 finde ich auch spannend, aber ob es sich so abheben kann von bspw. einem 85er 1.4. Ich muss mir noch mal klar drüber werden, welchen Brennweitenbereich ich suche. Aktuell würde ich sagen 150-200m. Und da sind die Möglichkeiten rar gesät. Zumal ich bereits ein Batis 135 2.8 besitze. Aber kein Grund zur Eile, ich sondiere mal weiter den Markt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manuelle Objektive, Brennweite von 150-200 UND Lichtstark f/2 oder besser... da wird es erstens selten, und zweitens ziemlich kosteninstensiv :)
Auf Anhieb fallen mir da die Canon 200/2 oder noch seltener das FD 200/1,8 L ein.
Dann gäbe es noch ein Olympus Zuiko 180/2,0 (etwas weniger selten und teuer: das 180/2,8)

Ich denke da ist es einfacher (und erschwinglicher) etwas im Bereich 180/200 mit f/2,8 zu finden.
 
Carl Zeiss Jena Visionar 183mm f/1.9:


Ja, mit Projektionsobjektiven kann man höchst interessante und sehenswerte Ergebnisse erzielen. Einziger Nachteil: Man muss mangels Blende immer einen guten ND-Filter in der Tasche haben.
Von der Notwendigkeit, basteln zu müssen (und am besten einen guten 3D-Drucker stehen zu haben um evtl. einen jeweils genau passenden Adapter zum Helikoid herzustellen) mal ganz abgesehen.
Und wenn man schon mal beim Adaptieren von Projektorlinsen ist und viiiiel Zeit hat: neue und alte Großformatlinsen, ein Träumchen... (y)
 
Ja, mit Projektionsobjektiven kann man höchst interessante und sehenswerte Ergebnisse erzielen. Einziger Nachteil: Man muss mangels Blende immer einen guten ND-Filter in der Tasche haben.
Von der Notwendigkeit, basteln zu müssen (und am besten einen guten 3D-Drucker stehen zu haben um evtl. einen jeweils genau passenden Adapter zum Helikoid herzustellen) mal ganz abgesehen.
Und wenn man schon mal beim Adaptieren von Projektorlinsen ist und viiiiel Zeit hat: neue und alte Großformatlinsen, ein Träumchen... (y)
Das Angebot ist da etwas dünner geworden, ich glaube auch aus dem Grund, weil die Objektive
größtenteils auch Mittelformat (bis hin zu 6x6) ausleuchten.

Mein 168er findet man übrigens im Bietebereich (oder bei ebay).
Ist das letzte, was ich noch übrig habe, aber das Loch im Portemonnaie vom Canon 200mm 2.0 ist einfach zu groß :rolleyes:
 
Danke zunächst einmal für die Rückantworten und die Nennung von Alternativen. Ich werde die noch mal durchgehen!

wie wärs dein Batis gegen ein Sigma oder Sony 135/1.8 zu tauschen?

Ja, der Gedanke ist natürich im Hinterkopf durchaus vorhanden. Mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Im Prinzip sind nur zwei Dinge derzeit noch ein Hindernis.

A) Der Preis. Andererseits, das könnte ein Objektiv von der Sorte "gekauft um zu bleiben sein"
B) Größe/Gewicht. Ich muss das Ding mal irgendwo selbst in die Hände bzw. an die A7iii bekommen, um einschätzen zu können, wie handhabbar diese Kombination ist. Ich würde nicht zwei 135er behalten. Das Batis hat mein 70-200m f4 ersetzt und soll auf Reisen als leichtes und dennoch lichstarkes Tele diesen Bereich in etwa abdecken. Wenn das Sony 135mm 1.8 das auch sein kann, dann würde ich das sogar machen.
Wenn das Sony eher für das geziehlte Fotografieren (Events etc.) die richtige Wahl ist und weniger für Reisefotografie, dann wird es schwierig, das Batis rauszukegeln. Aber ich bin da dran.

Genauso wie am Canon 135 2.0. Ich mag die Bildcharakteristik davon sehr. Es erinnert mich an meine alten Pentax Gläser, Limited 77 1.8 usw.
Nur mit Adapter wollte ich es nicht für den oben genannten Bereich, wo eben auch Street dazu gehört, einsetzen, weil ich mir nicht so wirklich vorstellen kann, dass der AF das alles so bewältigt wie das Batis 135 an der A7iii. Aber es kommt mir immer wieder in den Sinn, weil ich glaube, dass es für Portraits so ziemlich ein ideales Objektiv ist.
 
Am besten einfach mal gebraucht kaufen. Wenn man ein wenig auf den Preis achtet, bekommt man es im Zweifelsfall ohne Verlust wieder verkauft.
 
Meine Erfahrung war, dass sich das 135 L erstaunlich gut adaptieren lies und auch der AF erstaunlich gut funktionierte. Z.B. habe ich mit der A7 III damit auch Ritterturniere mit auf mich zureitenden Pferden mit erstaunlich hoher Trefferquote fotografiert.
 
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