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Omd em5iii is here

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Klar, mit den passenden Auswahlkriterien kannst du jede Kamera zum "Auswahlsieger" machen - was auch absolut ok ist, wenn es Kriterien sind, die dir wichtig sind
Stimmt. Ich wollte damit aber eher sagen, dass die M5 Mk3 von den Features her eventuell die einzig „vollständige“ Kamera ist, und das sogar in einem kompakten Gehäuse. Ich habe sogar ein paar nützliche Eigenschaften unterschlagen (Pro Capture, USB-Charge) und wüßte jetzt nicht, was der Kamera wirklich fehlt. Handheld-Res hat wohl wirklich keiner ernsthaft erwartet (für die benötigte Rechenpower ist sie zu klein). Und dass sie einen bahnbrechend neuen Sensor erhalten würde, hätte ich jetzt auch nicht erwartet.

Insgesamt ist es für mich eine sehr schnelle und leistungsfähige Kamera, die man locker immer dabei haben kann (und notfalls sogar unterwegs per Powerbank aufladen kann). Und wo sieht man heute überhaupt noch Innovationen am Kameramarkt?
 
Stimmt. Ich wollte damit aber eher sagen, dass die M5 Mk3 von den Features her eventuell die einzig „vollständige“ Kamera ist, und das sogar in einem kompakten Gehäuse.

Für Dich scheinbar ja... für mich... nicht... das wear genau mein Punkt, dem du zwar zustimmst, aber noch im gleichen Satz widersprichst...

Nur weil du willkürlich ein paar Features festlegst, ist es noch nicht die einzige "vollständige" Kamera für alle...

Wetterfest...sind sehr viele
Hydrid-AF... auch, die meisten mit größerer AF-Abdeckung (und wohl Performance)
Stabi... auch, aber ja da ist Oly (auch dank kleinem Sensor) sehr gut
Display... gab hier im Thread genug Kritik dran... ist also nicht allgemein gültig
4k ohne Crop...haben auch viele
30 fps auch
 
Und wo sieht man heute überhaupt noch Innovationen am Kameramarkt?

Sehe ich genauso.
Klar, vor 10 Jahren sagte man das auch und nun sind Dinge wie FocusStacking und HighRes hinzugekommen.

Diese OMD EM5 III ist da wirklich sehr vollständig. Und alles in einem kompakten Gehäuse.

Der einzige mir sichtbare Nachteil scheint darin zu bestehen, dass bisherige OMD EM5 (I&II) Besitzer nicht auf die Akkus dieser Modelle zurückgreiffen können.
Das wars' dann aber auch.
 
Wetterfest...sind sehr viele
Hydrid-AF... auch, die meisten mit größerer AF-Abdeckung (und wohl Performance)

Na ja, hinsichtlich Performance wird die III ihren Vorgängern gegenüber zugelegt haben.

Was erwartest du?
Ein Ende des Fortschritts, denn nichts anderes würde es bedeuten, wenn eine Kamera schlicht alles heute technisch Mögliche implementiert hätte.

Ich erkenne das bei keiner einzigen Kamera und halte das auch nicht für einen Mangel.

Und "wir" Kunden geben mit "unserem" Kauffreudigem Verhalten der Industrie ja schliesslich auch keinen Anlass die "Eierlegende Wollmilchsau" auf den Markt zu bringen.

Die heutige Technik schreitet vor allem per Software voran und so gesehen wird es noch eine Weile dauern, bis eine "technische Sättigung" erreicht sein wird.

Etwa Kombination FocusStacking mit HighRes.
Irgendwann wird das mal noch kommen.
Inkl. WR, uneingeschränktes HighRes usw usw

Dann können wir dann endlich unsere "letzte Kamera" kaufen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich erwartet habe, habe ich schon geschrieben, hier ging es um die Sinnhaftigkeit solcher Aussagen:

Ich wollte damit aber eher sagen, dass die M5 Mk3 von den Features her eventuell die einzig „vollständige“ Kamera ist

Und alles aktuell technisch Mögliche (bzw. sagen wir eher wünschenswerte) kann man durchaus implementieren, wenn man weiß, das man für die Zukunft noch Asse im Ärmel hat
 
Wenn der Formfaktor DAS Kriterium ist - gut, dann wird Olympus viele E-M5III verkaufen.
Sonst hatte man die "gleiche" Kamera halt schon 2016 kaufen können (mit dem Namen E-M1II).
Ich finde auch, dass die E-M5III gut ein paar Fortschritte gegenüber der E-M1II vertragen hätte.
(Meine Wünsche wären: Klapp-Display, einstellbares Auto-ISO; einfacheres user-interface für den AF - da scheinen Sony und Canon bessere Ergebnisse zu erreichen)
Der "neue" Akku ist eher gut für mich, weil ich von der E-M10 komme.
 
Nur weil du willkürlich ein paar Features festlegst, ist es noch nicht die einzige "vollständige" Kamera für alle...
Ich habe eine sehr lange Kamerareise hinter mir (meine erste Digicam kaufte ich 2001) und eigentlich fehlte jeder Kamera immer irgendwas (mal fehlte der Sucher, dann das Schwenkdisplay, dann Touch-Bedienung, dann Stabi, usw.). Eine „vollständige“ Kamera kann es nie geben, deswegen setzte ich das Wort auch in Anführungszeichen. Und jede Kamera ist in ihren Einzeldisziplinen mal schlechter oder besser als ein Wettbewerber, klar.

Aber welche Kamera hat Deiner Meinung nach mehr Features oder alle “wichtigen” Features?
 
Du kannst oder willst mich nicht verstehen - es geht nicht um "alle" oder mehr Features, es geht um eine Kamera, die bestmöglich zu den eigenen Anforderungen passt.

Für mich muss bei einer Kamera zu aller erst die Bedienung und die "Benutzbarkeit" passen.

Für mich sind da z.B. ein guter Sucher, ein AF-Joystick und ein gut erreichbarer Ein/Aus-Schalter essentiell. 3 Punkte, bei denen die E-M5III durchfällt, der Sucher hat keine wirklich hohe Auflösung, der Joystick ist nicht existent und der Ein/Ausschalter erfordert zwingend eine zweite Hand und erlaubt kein flüssiges Einschalten beim Anheben der Kamera.

Basics, aber für mich unendlich wichtiger als HiRes , LiveComposing etc. die ich schlicht nicht brauche.
 
Du kannst oder willst mich nicht verstehen - es geht nicht um "alle" oder mehr Features, es geht um eine Kamera, die bestmöglich zu den eigenen Anforderungen passt.


Dass der neue hochauflösende EVF nur schleppend verbaut wird, finde ich jetzt auch nicht sonderlich gut. sind womöglich teuer und grosse Stromfresser. Aber den Sucher der E-M5.3 ist bestimmt keine schlechter Sucher. Der 2.36MP Sucher der E-M1 fand ich für damalige Verhältnisse sehr gut, auch wenn dies nun bereits 6 Jahre her sind. Aber 2.36MP gelten in der Kameraklasse der E-M5.3 nach wie vor als Standard (siehe A6600).

Der fehlende AF-Joystik ist ein Mangel, der zum Rest der Kamera nicht passen will. Was den Ein/Ausschalter angeht: die 2-händige Bedienung ist bei Olympus seit längerem bekannt und auch bei der E-M1.2 gefällt mir nicht, dass ich den nicht uneingeschränkt auf den FN-Hebel-Steller setzen kann (der Hauptschalter ist dann nicht anderweitig konfigurierbar). Scheinbar sieht Olympus keinen grösseren Handlungsbedarf, für eine einhändig einschaltbare Kamera.

Wenn Du Dir bei mFT einen der neuesten Sucher wünscht, musst du wohl oder übel auf die Nachfolger von E-M1.2 und G9 warten. Aber dann auch als Kamera im grösseren Formfaktor und zum wesentlich höheren Preis. Den einen oder anderen Tod stirbt man auch bei den anderen Hersteller.
 
Ein Mikroeingang wäre mal was gewesen. So ist das Ding für Amateurvideo wieder nicht zu gebrauchen.

Wenn Du die E-M5 meinst, die hat einen Mikroeingang. Hatte schon die II. Die III hat aber nicht mehr die Möglichkeit, durch den Zusatzgriff einen Audioausgang zu ergänzen wie das bei der II geht.

Die G91 hat beides, hat aber einen ca. 1,2-fachen Crop bei 4K, und beim C-AF hat sich gegenüber dem Vormodell nicht viel geändert (reiner Kontrast-AF). Hier sollte die E-M5 III dank PDAF besser sein (erste Videos auf YT scheinen das zu bestätigen).
 
Dass der neue hochauflösende EVF nur schleppend verbaut wird, finde ich jetzt auch nicht sonderlich gut. sind womöglich teuer und grosse Stromfresser. Aber den Sucher der E-M5.3 ist bestimmt keine schlechter Sucher. Der 2.36MP Sucher der E-M1 fand ich für damalige Verhältnisse sehr gut, auch wenn dies nun bereits 6 Jahre her sind. Aber 2.36MP gelten in der Kameraklasse der E-M5.3 nach wie vor als Standard (siehe A6600).

Vieles war vor 6 Jahren gut, geht heute aber einfach besser - ich kaufe ja eine neue Kamera, weil ich neue Technik haben will, oder?

Der fehlende AF-Joystik ist ein Mangel, der zum Rest der Kamera nicht passen will.

Keine Ahnung wie viel Platz da überhaupt für so einen Joystick ist, aber ja, ich stimme dir zu

Was den Ein/Ausschalter angeht: die 2-händige Bedienung ist bei Olympus seit längerem bekannt und auch bei der E-M1.2 gefällt mir nicht, dass ich den nicht uneingeschränkt auf den FN-Hebel-Steller setzen kann (der Hauptschalter ist dann nicht anderweitig konfigurierbar). Scheinbar sieht Olympus keinen grösseren Handlungsbedarf, für eine einhändig einschaltbare Kamera.
Ja, ist wie mit der Iso-Automatik in M, bei der dann eine Belichtungskorrektur erfolgen kann... hat bei Olympus auch sehr lange gedauert, bis sie das gerafft haben - wer weiß, vielleicht kommt es irgendwann

Wenn Du Dir bei mFT einen der neuesten Sucher wünscht, musst du wohl oder übel auf die Nachfolger von E-M1.2 und G9 warten. Aber dann auch als Kamera im grösseren Formfaktor und zum wesentlich höheren Preis. Den einen oder anderen Tod stirbt man auch bei den anderen Hersteller.

Absolut, mir ging es auch nicht darum zu sagen, das andere Hersteller alles besser machen - ich habe auf die Frage geantwortet, was für Features der E-M5iii als "einzig vollständiger" Kamera auf dem Markt fehlen... aus meiner Sicht sehr grundlegende Dinge
 
Aber den Sucher der E-M5.3 ist bestimmt keine schlechter Sucher. [...] Aber 2.36MP gelten in der Kameraklasse der E-M5.3 nach wie vor als Standard.
Zwar gleiche Auflösung, dafür allerdings jetzt OLED-Technik. Tatsächlich bin ich gespannt, wie der sich im Vergleich zu meiner E-M5II schlägt.

Der fehlende AF-Joystik ist ein Mangel, der zum Rest der Kamera nicht passen will.
Na ja. Daumenwischen auf dem Screen finde ich gleichwertig. Ich bin aber auch Rechtsgucker. Wer mit links durch den Sucher schaut, dürfte damit Probleme bekommen.
 
Das fehlt mir bei meiner II auch, dass ich den Touchscreen nicht zum Fokussieren nutzen kann.
Finde das gegenüber einem Joystick auch nicht zwingend schlechter.

Eine andere Anregung noch:
Was könnte denn durch Software updates in den nächsten Monaten von Olympus kommen?
Wäre durch ein reines Software update zb.: 4k 60fps möglich?

Ich werde allerdings auch mal abwarten, bis nach Weihnachten. Was "Langzeit" Berichte und der Preis dann so sagen.

Gruß
 
Zwar gleiche Auflösung, dafür allerdings jetzt OLED-Technik. Tatsächlich bin ich gespannt, wie der sich im Vergleich zu meiner E-M5II schlägt.
Jawohl und damit ist Olympus mit der Suchertechnologie im Jahr 2019 angekommen, wo die Konkurrenz im Jahr 2012 war. Ein 2.4MP OLED Display gab es schon in der Konkurrenz zur ersten E-M5.
 
Die Sucher in den Kameras von Olympus erachte ich persönlich in der Preisklasse der 5er als extrem gut. Verglichen mit dem, was Canon oder Sony bieten, ist der Sucher bei Olympus deutlich besser.
 
Dasselbe ist mir auch beim Vergleich zwischen E-M1 (alt) und Fujifilm X-T1 aufgefallen. Der Sucher in der X-T1 dünkt mich extrem pixelig. Es ist aber ebenfalls einen 2.36Mio Dot EVF, jedoch mit OLED-Technologie und 0.77-fache Suchervergrösserung verbaut. Zum Vergleich: die E-M1 hat einen "konventionellen" LCD mit 0.74 Suchervergrösserung. Und der Sucher der E-M1 Mark II finde ich persönlich schlechter als den der E-M1. ich weiss aber auch nicht, an was es liegt.

Scheinbar sind bei den diversen elektronischen Sucher trotz identischer Auflösung subjektiv relativ grosse Unterschiede bemerkbar. Ein Sucher sollte deshalb immer zuerst getestet werden, bevor man sich eine Meinung macht.
 
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