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Kamera Erste Erfahrungen mit der Canon G5X Mark II

Hallo,

habe jetzt die g5xii bekommen. Habe so den ersten Eindruck bekommen. hier ist mir aufgefallen das Problem ist bei mir, ich muß mich wieder an das kleine Fotografie ein mal eins erinnern. Es ist nicht ganz so einfach wie bei der Sony rx100iV die war etwas Idioten sicherer Hier ist das Problem der Autofokus und die Bestimmung der Schärfeebene und das bei großer Blende. Ja das sogenannte Freistellen geht klasse, aber dadurch hat man bei Landschaft bzw Architektur (1,8 bis 3,5er) schnell scheinbar Unschärfe im Hintergrund und die sind eben häufig dann an den Rändern.

wie gesagt, könnte ich mir vorstellen je besser der Fotograf ist desto deutlich der Gewinn an Qualität, Bei der Sony RX100 IV war ich von Anfang an erfolgreicher, aber der AF hat bei dieser auch nicht wirklich so toll funktioniert, aber vielleicht besser oder auch nicht.

Die befürchtet Unschärfe am Rand sehe ich nicht mehr als Problem, zumindest bei der meiner Kamera.

Was ich auch erkennen muß das lichtschwächere Objektiv der Sony Rx100 VI nicht unbedingt ein Nachteile sein muß, vor allen für den Knipser der auf P mal ein schnelles schönes Foto haben will.

Werde heute noch einen Spaziergang machen und schauen was da raus kommt.

Gruß
Michael
 
Hier noch mal die Variante bei der ich beim Sonybild etwas mehr entrauscht hatte um einen ähnlichen Bildeindruck zu bekommen.
und hier die beiden Beispiele mit sanfter, identischer Rauschreduzierung:
https://pastos-cloud.de/index.php/s/BKDno8RWpXJ2rLQ

Aber klar, man muss die Kirche im Dorf lassen. Beide liefern Topergebnisse für solch eine kleine Knipse.

Wenn man ein gewisses Kameraniveau kennen und schätzen gelernt hat möchte man keinen Rückschritt mehr machen.
Ich bin immer am Nörgeln, wenn ich mit der RX100VA unterwegs bin, aber bei längeren Trekkingtouren mit möglichst kleinem Gepäck geht es halt nicht anders.
Ich habe den Luxus auch die Sony A7Rii und die A6500 zu besitzen und nehme immer so groß wie möglich mit :D
 
Es ist nicht ganz so einfach wie bei der Sony rx100iV die war etwas Idioten sicherer Hier ist das Problem der Autofokus und die Bestimmung der Schärfeebene und das bei großer Blende. Ja das sogenannte Freistellen geht klasse, aber dadurch hat man bei Landschaft bzw Architektur (1,8 bis 3,5er) schnell scheinbar Unschärfe im Hintergrund und die sind eben häufig dann an den Rändern.

Werde heute noch einen Spaziergang machen und schauen was da raus kommt.

Könntest Du dazu vielleicht ein paar Beispielbilder posten? Wenn es nicht freigestellt sein soll ist es dann nur scheinbare Unschärfe?
Es ist dann doch unscharf im Schärfebereich unendlich!?
Die Sony scheint ja zu zeigen wie es zu erwarten gewesen wäre!?
 
Hier noch mal die Variante bei der ich beim Sonybild etwas mehr entrauscht hatte um einen ähnlichen Bildeindruck zu bekommen.

und hier die beiden Beispiele mit sanfter, identischer Rauschreduzierung:
https://pastos-cloud.de/index.php/s/BKDno8RWpXJ2rLQ

Aber klar, man muss die Kirche im Dorf lassen. Beide liefern Topergebnisse für solch eine kleine Knipse.


Ich bin immer am Nörgeln, wenn ich mit der RX100VA unterwegs bin, aber bei längeren Trekkingtouren mit möglichst kleinem Gepäck geht es halt nicht anders.
Ich habe den Luxus auch die Sony A7Rii und die A6500 zu besitzen und nehme immer so groß wie möglich mit :D

Gratulation - Dann hast du eine tolle Auswahl für die entsprechenden Anlässe (y)

Die RX100VA ist für lange Trekkingtouren ein Leichtgewicht. Wohl kaum zu schlagen.
 
Aber klar, man muss die Kirche im Dorf lassen. Beide liefern Topergebnisse für solch eine kleine Knipse.

Ich bin immer am Nörgeln, wenn ich mit der RX100VA unterwegs bin, aber bei längeren Trekkingtouren mit möglichst kleinem Gepäck geht es halt nicht anders.
Ich habe den Luxus auch die Sony A7Rii und die A6500 zu besitzen und nehme immer so groß wie möglich mit :D

Ich würde auch niemals auf die Idee kommen meine d810 mit der g5x2 (rx100*) zu ersetzen. Dafür bin ich (noch) zu sehr ein Pixelpeeper. Auch ein Apsc/MFT Body mit entsprechenden Objektiven steckt die 1zöller in die Tasche. Da braucht man sich nichts vormachen.

Als Ergänzung macht sie immer noch deutlich bessere Fotos als jedes High End Smartphone (so meine Theorie) in der Preisklasse oder drüber, und bietet zu dem Ergonomie Vorteile. Hätte ich ein aktuelles 1000€+ Smartphone (und nicht ein 129€ Gerät), würde ich vielleicht noch mal 2 mal überlegen.

Wie es sich liest, würde ich keine Nachteile* haben, wenn ich mich als Ersatz meiner rx1003 für eine g5x2 statt einer rx1005a (rx1007 ist mir zu „dunkel“) entscheiden würde. Im Prinzip habe ich mich schon entschieden weil Canon einfach das rundere Paket anbietet. Warte noch etwas wegen dem Preisverfall.

*Ob die Canon hier bei 24mm schlechter, als die Sony abschneidet, weiß ich immer noch nicht. Das höhere Rauschen bei Canon und BaseISO gefällt mir auch nicht sonderlich, ist aber umschiffbar. Der AF der rx1005a ist besser, fällt bei mir nicht ins Gewicht. Die Canon ist zwar teurer, hat dafür mehr Brennweite und einen vollwertigen Touchscreen.
 
Ich würde auch niemals auf die Idee kommen meine d810 mit der g5x2 (rx100*) zu ersetzen. Dafür bin ich (noch) zu sehr ein Pixelpeeper. Auch ein Apsc/MFT Body mit entsprechenden Objektiven steckt die 1zöller in die Tasche. Da braucht man sich nichts vormachen.

Hast du absolut Recht - Dieser Vergleich würde wahrlich hinken (y)

Ich finde es aber durchaus interessant das Fotografen wie ihr mit solch einer Ausrüstung dennoch nicht Halt macht vor den 1" Kompakten. Denn auch wenn sie ein Kompromiß darstellen ist es unbestreitlich das man aus den "Kleinen" klasse Bilder rausholen kann und für ein tolles Bild kein Vollformat nötig ist.

btw: Klasse Bilder habe ich eben bei dir im Portfolio gesehen - Respekt (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Diskussion hier immer noch merkwürdig!

Wann nutzt man Offenblende? Wenn man etwas freistellen möchte oder das Licht so schlecht ist (und kein Stativ zur Hand), dass als Alternative nur eine höhere ISO in Betracht kommt.
 
Also mein Einsatzgebiet für Offenblende bei der Kompakten z.B.: abendliche Restaurant Besuche, Familienfeiern im Innenräumen. Der Stabi ist schön und gut, aber wie willst Du mit Belichtungszeiten von 1/10sek. irgend ein Gesicht einigermaßen scharf kriegen? Stativ bringt Dir auch nix. HighIso ist natürlich eine Möglichkeit (bzw. Muss), frisst dann natürlich Details/Farben. Deswegen reite ich zumindest so auf der Offenblende rum. Ob ich ein Objektiv mit Blende 1.8 oder 2.8 habe, ist ein gewaltiger Unterschied z.B. ISO1600 (bzw. etwas niedriger) zu ISO3200, oder ISO3200 zu ISO6400.

Will ich bewusst Qualität, nehme ich KB mit guten F1.4er Objektiven (z.B. Sigma 40mm 1.4 Art).
 
Ja, ganz genau! Meinte ich mit schlechtem Licht. Und mit einer Kompakten musst du dann Kompromisse eingehen. Mehr Spielraum hat man dann jedenfalls wenn einem eine größere Blende zur Verfügung steht. Dann kann ein ansprechendes Ergebnis entstehen, Auch wenn das Foto vielleicht nicht bis in die letzten Ecken absolut scharf ist.
 
Wann nutzt man Offenblende? . . . Also mein Einsatzgebiet sind abendliche Restaurant Besuche, Familienfeiern im Innenräumen...

Dem kann ich hier nur beipflichten. Es macht wirklich nur Sinn bei schwachen Lichtverhältnissen, das Objektiv zu öffnen. 2/3 aller Bilder enstehen doch bei vollem Tageslicht, wo man sicherlich auf 5.6 - 9.1 abblendet, weil es einfach sonst viel zu grell ist, und viele Bildbereiche überstrahlt werden.

Ich selber hab in vielen Austellungshallen oder Museen selten eine offene Blende benutzt, meistens immer noch gut 4.2 bis 7.1 eingestellt, weil mir einfach die Tiefenschärfe bei nahen Motiven auf kurzer Distanz viel wichtiger ist. Und jeh nach Detailgrad -/Durchzeichnung dann lieber mit +EV Stufen gearbeitet, um wichtige Bereiche nicht absaufen zu lassen. Aber da kommt sowieso das ISO Empfindlichkeitspotential eines Sensorchip in Betracht, um Lichtschwäche ausgleichen zu können.

Eine echte Offenblende macht erst bei schumrigen Dunkelaufnahmen wie z.B. Kellergewölben, Grotten oder Höhlen Motive seinen Vorteil ausspielen, wenn vor Ort nur noch divuse Lichtquellen vorhanden sind.
 
@wfgmueller
Klar, ein Zoom Objektiv wir immer ein Kompromiss bleiben. Egal an welchen Sensorformat. Ich für meinen Teil möchte für mein Geld den kleinstmöglichen eingehen. Und natürlich spielt da eine Portion Pixelpeeperei rein.
 
Hallo,

habe jetzt mal Fotos geschossen und drei Teilstücke hochgeladen, aus der Tasche p Eingestellt und ohne große Denken geknipst. Jpeg beste Qualität L Format 4:3 Bildstil Standard, Kreativfilter keinen.

ich bin nicht begeistert, es gibt da auch schöne Aufnahmen, Porträt mit toller Freistellung einfach klasse. Aber Landschaft wenn man sich nicht was raus pickt ist es nichst. oder ich mache einen Fehler. was mich wunder die Jpeg Datei ist nur 8 MB groß oder kleiner, die von der Sony waren so bei 17M

Bis jetzt neige ich zum zurückschicken,

Gruß
Michael

PS. Habe Teile aus dem Bild geschnitten, wegen der Speicherbegrenzung und so ist es noch die Qualität die aus der Kamera kommt. In der übersieht kann man die Teile zuordnen
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr hier über Blenden und Offenblende redet, dann muss man aber auch die Sensorgröße mit berücksichtigen. Blende 5,6 bei einer 1-Zoll-Kamera entspricht immerhin Blende 15 an Kleinbild. Blende 9,1 (warum eigentlich so eine krumme Zahl?) entspricht bei Kleinbild Blende 24,6. Das stellt man an einer 1-Zöllerin besser nicht ein. Zum einen kann man dann überhaupt nicht mehr mit der Schärfenebene spielen, aber — viel wichtiger — man wird wegen der eintretenden Beugung ein nicht richtig scharfes Bild erhalten. Auf mehr als f:5,6 blende ich so eine Kamera normalerweise nicht ohne Not ab.
 
Offenblende ist Offenblende. Egal an welchen System. Ansonsten knipse ich Landschaft/Architektur auch bei Blende 5,6 und 1 Zoll. Der Schärfeverlust durch die Beugung ist bei Blende 8 sichtbar, bei 11 deutlich (in Pixelpeeper Modus). Blöderweise würden mich die schönen Canon Blendensterne dazu verleiten die Blende weiter als 5.6 zu schließen.
 
Ja tut mir Leid, solche komischen Abstufungen hat die G5x-II natürlich nicht. War auch nur beispielhaft, inwieweit man eigentlich mit einem 1.8 - 2.8 Objektiv umzugehen möglich sei. Und immer der Bezug zum KB Äquivalent kann nicht aller Weisheit sein, wie eigentlich wahre Lichtstärke definiert wird.

Ich finde nach wie vor dieses Vergleichvideo am besten aufklärend dokumentiert:
https://www.youtube.com/watch?v=cz-OjljnrQ8&t=0s

Praxisnah, und locker aus dem Leben diverse Vor-/Nachteile verschiedener 1"Zöller.
Randunschärfen, AF Fokus Händling, Brennweiten mit verschiedenen Blenden:

blenden1zollCams.jpg

Und da macht ja Wohl CANON eine durchdachte, sinnvolle Abstufung in kleinen Schritten gegenüber anderen Mitbewerbern.
Und die ganzen Labortestberichte zeigen nur optimal abgestimmte Vergleichsbeispiele, welche im Leben selten zutreffend sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und immer der Bezug zum KB Äquivalent kann nicht aller Weisheit sein, wie eigentlich wahre Lichtstärke definiert wird.

Darum ging es mir doch nicht, „wahre Lichtstärke“ zu definieren. Sondern einen Eindruck davon zu gewinnen, mit welchen Schärfentiefen man bei welcher Blende rechnen muss / kann. Dann wird eben deutlich, dass man Blende f:9 an 1Zoll halt an sich nicht braucht. Man handelt sich aber Beugungs-Nachteile ein, wenn man so weit abblendet.
 
Hallo,

habe eben noch mal zwei Teilbilder angefertigt, ist schon erschreckend. Zentrum des Bildes, und Focus in der Ebene. Hier macht mein Smartphone fast bessere Bilder.

Frage ist auf dem Display der Canon eine Schutzfolie, wenn man sie auspackt?

img 0046 von der canon
DSC00081 von der RX100IV

Gruß
Michael
 

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Man handelt sich aber Beugungs-Nachteile ein, wenn man so weit abblendet.

Also ich hab mal schnell die technischen Daten der G5x-II überflogen:

24 bis 120 mm (KB 35mm-Equivalent) 5-fach Zoom
8,8mm bis 44 mm (physikalisches Objektiv)

Schärfebereich ab 5 cm (Weitwinkel) - 20 cm bis unendlich (im Tele)
Blenden F1,8 bis F11 (Weitwinkel) F2,8 bis F11 (Tele)

Also nur bis Blende F11 nutzbar !!!
Und damit sollte man nicht mehr fotographieren? Warum dann die Möglichkeit erst anbieten oder einbauen?
Klar - wenn man Crop 2.7x zum KB vergleicht, hätte man eigentlich Blende 30 bei einer Vollformat Kamera . . . wäre ziemlich düster dann.

Entscheidend ist doch, wie man Blendstufen sinnvoll einsetzt: z.B. im Nahbereich - kurzer Abstand: hohe BL möglich / bei langer Distanz sind kleine Blenden vorteilhafter - gerade wegen dem Tunnelblick - Man guckt praktisch in die Röhre mit zugekniffenen Augen - statt vor der Nase mit weit aufreißenden Blick!

Und ehrlich gesagt - Beugungsunschärfe fängt an den Rändern & Ecken in weit ausladenden Bildbereichen an. Da iss ja die G5X-II schon Meister drin mit ihren softigen Ablichtungen. Vielleicht mal das 1:1 Format ausprobieren - Dann gibt es vielleicht auch keine Randprobleme! Die Meissten hier fotographieren ja sowieso AF mittig, und beschneiden hinterher ihre Bilder!

Jaja - ich belass es hierbei mit merkwürdigen Andeutungen abseits der Problematik !
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion ist wirklich merkwürdig. Natürlich möchte ich die Lichtstärke nutzen. Bei einem guten Objektiv sollte diese auch anstandslos funktionieren.

Vorteil bei einem 1 Zoll Sensor, oder kleiner, ist der geringe Konstruktionsaufwand. Der Sensor ist recht klein und kann gut vom Objektiv umschlossen werden. Bei einer Vollformatkamera ist das dann schon um einiges schwieriger. Der Sensor ist eben um einiges Größer und daher muss für den Lichteinfall auch größer konstruiert werden. Ich kenne dort auch kein 24-120mm mit dieser Lichtstärke ;)

Vorteil bei einer abendlichen Tour liegt doch klar auf der Hand. Hohe Isos vermeiden in dem ich mit offener Blende gut abbilden kann. Wenn es bei der Canon nicht gut funktioniert kann ich auch gleich auf das Sony RX 100 VII Objektiv gehen.

Handys können mit ihrer Lichtstärke und dem Prozessorpower schon recht gute Nachtbilder aus der Hand erstellen. Die Kamerahersteller sollten dies berücksichtigen sonst verlieren sie weiter den Anschluss.

@Kaffeeschlürfer
Mit deiner Kamera kann doch was nicht stimmen oder ?

MfG
Pitman
 
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