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Welche FB als Immerdrauf?

Habe nie was anderes behauptet ;) Ein Lieblingsobjektiv ist halt was brutal subjektives ... wenn jemand gern Sport-Fotos macht nutzt es halt wenig, wenn ich ihm mein UWW empfehle weil ichs so geil finde :D
 
Aber es ging ja darum eine einzige Festbrennweite als immer drauf zu empfehlen und das bei einer Systemkamera. Das ist wirklich so ein bisschen welche Wurst soll ich immer nehmen zum Grillen.

Ich habe lieber eine X-T1 mit 23mm f1.4 als Immerdrauf als eine X100S. Macht Sinn, oder?

In dem Fall kann ich es tatsächlich noch verstehen weil die Bedienung, die optische Qualität und das Gewicht anders sind.
 
Fasziniert mich wie viele Leute die 35mm an APS-C mögen ... zu KB DSLR Zeiten hab ich die 50mm FB gehasst, für innen zu lang, für draußen irgendwie zu kurz. Nicht Fisch, nicht Fleisch

Ja, die Leute sind verschieden. 50mm an der DSLR and 35 an der Fuji ist einfach "meine " Brennweite. Habe ich nicht ständig zu viel Müll außen rum sondern konzentriere mich auf das, was ich wirklich abbilden will.
 
Jeder Jeck is anders :)
Ich hab eben gern etwas Kontext rundherum - sind wir froh dass wir die Auswahl haben :D

Ich hab mein 23 1.4 grad verkauft - und überlege dennoch mir das 23 2.0 zu holen ... obwohl ich die Brennweite eigentlich schon 2x abdecke :ugly:
 
Mein Immerdrauf an der Fuji ist das Staeble Choro 38/3,5. Nur zum Fotografieren kommt meistens ein anderes Objektiv dran :D.


(Erläuterung: Das Choro ist relativ klein und kein Objektiv sieht so hübsch aus an der Fuji, aber optisch gibt es bessere Objektive als diesen alten Dreilinser.)
 
.... kommt auf die vorlieben an. ich hatte wirklich "nur" das 14er drauf. kurze naheinstelungsgrenze, 21mm weitwinkel und auch street ging damit in grenzen.
muss für mich aber sagen, dass ich zu 95% architektur fotografiere und das 10-24 mir immer zu lang war - gilt auch für die halbkugel des 8-16.
aktuell habe ich ein anderes system und da kommt auch das 23/1.4 nicht heran. für immerdrauf wäre das 23/2 zu empfehlen, wenn es kompakt sein muss. das 1,4 er würe ich nur mit der kompakten metall-geli nutzen. an der T2 sicherlich klasse. kenne die T2 aber leider nicht. bei mir war es die T1.

das 14er und 23er wären meine favoriten an der fuji. 16+56 auch, sind aber deutlich größer. das 14er ist offenblendtauglich. sonst: 23/2 und 50/2
 
Ganz ehrlich?
Da kann man(n) nicht wirklich eine Empfehlung aussprechen.

Es kommt eben wirklich auf die Motive und die Vorlieben an.
Bei mir gibt es nicht „eine“ Festbrennweite. Und wahrscheinlich bei vielen anderen Fotokollegen auch nicht.

Mein Ratschlag: wie von manchem empfohlen, das 18-55 oder 18-135 nehmen und nach einem Jahr in Lightroom die Brennweiten auswerten die genutzt wurden. Erst dann weiß man welche Festbrennweite sich lohnen könnte.

Alles andere ist Kaffesatz lesen und ganz sicher nicht zielfördernd.

Ich selbst habe schon jede Menge Objektive ausprobiert und wieder verkauft. Für mich kann ich sagen, mit den Jahren ändern sich sogar die Vorlieben und Motive, also auch die Brennweiten.

Wer genügend finanzielle Mittel hat, kauft am besten alle Festbrennweiten und gut ist. Aber wer hat das schon? Ich leider nicht.

Beste Grüße
EuerFestbrennweitenFetischist
Jürgen
 
ImmerDrauf? Kommt drauf an.

Ich kann ziemlich lang mit dem 32er Zeiss auskommen, ohne mich kasteit zu fühlen. Oder in den Bergen mit dem 27er.

Im April war ich mal mit dem 18-55er in den Bergen und habe 70% der Fotos mit 18mm gemacht und 25% mit 55mm. Und nix zwischen 25 und 35mm.

Im Jahr zuvor hatte ich auf dieser Tour das 27er mit und sonst nichts, also 100% der Fotos mit 27mm.

Das Thema „edv-mäßig-die-Brennweiten-auswerten“ ist für mich damit durch. Ich halte das für einen pseudorationalen Denkfehler.

Übrigens: Die 2017er Fotos (mit dem 27er) gefallen mir sehr viel besser.
 
ImmerDrauf? Kommt drauf an.

Ich kann ziemlich lang mit dem 32er Zeiss auskommen, ohne mich kasteit zu fühlen. Oder in den Bergen mit dem 27er.

Im April war ich mal mit dem 18-55er in den Bergen und habe 70% der Fotos mit 18mm gemacht und 25% mit 55mm. Und nix zwischen 25 und 35mm.

Im Jahr zuvor hatte ich auf dieser Tour das 27er mit und sonst nichts, also 100% der Fotos mit 27mm.

Das Thema „edv-mäßig-die-Brennweiten-auswerten“ ist für mich damit durch. Ich halte das für einen pseudorationalen Denkfehler.

Übrigens: Die 2017er Fotos (mit dem 27er) gefallen mir sehr viel besser.

Das edv mäßige auswerten ist so schlecht nicht. Ich habe z.b. bemerkt das mir 18 mm nach unten nicht ausreichte, 35 und 50 jedoch auch dabei waren.

Derzeit ist mein Setup beim 12 mm Zeiss, 23 2.0, 35 1.4, 50mm Zeiss und eben den üblichen Verdächtigen 18-55 und 50-230. und ab nächster Woche noch ne Sony RX10 Mark 4 um den Telebereich abzudecken.

Im Gegensatz zu dir, war das 27er das am wenigst genutzte.

Aber genau das unterstreicht es: man kann für jemand anders niemals eine vernünftige Empfehlung geben.

Allzeit gutes Licht.
 
Na dann, immer alles mit 50mm ist auch etwas mono ...

ImmerDrauf? Kommt drauf an.

Ich kann ziemlich lang mit dem 32er Zeiss auskommen, ohne mich kasteit zu fühlen. Oder in den Bergen mit dem 27er.

Im April war ich mal mit dem 18-55er in den Bergen und habe 70% der Fotos mit 18mm gemacht und 25% mit 55mm.

Manchmal sind die wenigen Bilder die man mit einer sonst weniger oft genutzten Brennweite gemacht aber die viel interessanteren.
Das nur nach Quantität zur beurteilen ist auch nicht hilfreich.
Gut wenn man sich frei entscheiden kann für Winkel, Perspektive etc. das hast Du eben mit einem Zoom.

Wollen wir als Nächstes mal versuchen uns alle auf eine Eissorte zu einigen?:D
Straciatella!
 
In 90 Prozent aller Fotosituationen ist man aber doch mit einem Zoom flexibler.

Also wieviele Prozent es sind, kann ich nicht sagen. Aber es gibt natürlich manchmal gute Gründe, einen Zoom zu verwenden. Wenn man z.B. im engen Studio steht und dann wirklich die Variablität der Brennweite braucht, weil sonst kein Platz ist.

Ich würde aber schätzen, das sind eher 10% der Fälle.

Den Rest der Zeit bezahlt man eben den hohen Preis, den man für die Variablität der Brennweite eben oft zahlen muß. Wobei speziell Fujifilm ein paar besonders exquisite Zooms hat, bei denen man Festbrennweiten nachgerade vergessen könnte.

Ich selbst bekomme aber konsistent bessere Bildergebnisse mit Festbrennweiten, was sich immer wieder erwiesen hat. Deshalb verwende ich auch nur noch diese.
 
Ich selbst bekomme aber konsistent bessere Bildergebnisse mit Festbrennweiten, was sich immer wieder erwiesen hat. Deshalb verwende ich auch nur noch diese.

Bei mir auch so. Ich habe früher, zu Canon Zeiten, sehr gerne das 24-105 genutzt. Damit habe ich auch viele gute Bilder gemacht. Aber es waren auch oft die gleichen Motive in unterschiedlichen Zoomeinstellungen. Mit eine FB ist es für mich "einfacher". Eine Brennweite -> Komposition muss stimmen und die Chance wahllos einfach n bisschen was auszuprobieren habe ich nicht.
 
Geht mir auch so, seit ich mit Festbrennweiten fotografiere, gehe ich bewusster ans Werk. Auch denke ich meistens nicht mehr in Brennweite sondern überlege mir welcher Bildwinkel ich nutzen möchte. Es ist eine andere Art zu fotografieren.
Zoom's haben aber natürlich unter Umständen klare Vorteile gegenüber FB's, kommt halt immer drauf an was man wie und wo fotografieren will.
 
Geht mir auch so, seit ich mit Festbrennweiten fotografiere, gehe ich bewusster ans Werk. Auch denke ich meistens nicht mehr in Brennweite sondern überlege mir welcher Bildwinkel ich nutzen möchte. Es ist eine andere Art zu fotografieren.
Zoom's haben aber natürlich unter Umständen klare Vorteile gegenüber FB's, kommt halt immer drauf an was man wie und wo fotografieren will.

Du hast natürlich völlig Recht! Ich nutze daher auch mehrere Festbrennweiten. Insbesondere für Portraits, da durch die höhere Lichtsärke da auch mehr Freistellpotenzial drin ist. Aber hier geht es ja um ein Immerdrauf, also um ein Objektiv, das man bei jedem Spaziergang mal so mitnehmen kann, ohne vorher zu wissen, was genau man fotografieren will. Und da ist ein kompakter, günstiger Standardzoom, oder - wenn einen das Schleppen nicht stört - auch ein größerer Zoom mit höherem Brennweitenbereich doch auf jeden Fall universeller. Da kann ich am Strand dann ein Portrait genauso machen wie die Dünenlandschaft recht weitwinklig fotografieren. Näher rangehen ist da nämlich meist keine Option, weiter weggehen auch nicht. Und ein Portrait mit nem Weitwinkel von nah: da wirkt der Portraitierte gern als wenn er besoffen ist.
 
Das geht auch so: Man gehe einfach fotografieren wie gewohnt und zähle anhand der Exif- Daten die benutzten Brennweiten durch. Dann kann man die Brennweite nehmen, in deren Bereich die meisten Bilder liegen. Das spart Experimente und dürfte den individuellen Gewohnheiten näher kommen.

Und im Zweifel bei der "immerdrauf" lieber etwas weiter als laenger - nachher zuschneiden geht (praktisch fast) immer, weiter zurueckgehen ist nicht immer praktikabel.
 
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