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Analog Welche von meinen analogen soll ich behalten?

Und an meiner ging auch vor 20 Jahren die Gummierung der Rückwand an einer Stelle ab und musste mit Pattex wieder angeklebt werden.
Und der Schwager von 'nem Kollegen dem sein Freund hat 'n Golf Turbo Diesel mit dem er jeden Porsche versägt und der Wagen braucht nur 4,5 Liter auf 100 km und der hat nur 800,-€ gekostet.

Armut ist keine Schande! Eine Preisbezogene Wertung ist auch keine Schande, mangelnde Einsicht in technische Fakten schon.

Man schaue sich die Praktica L Reihe einmal an https://de.wikipedia.org/wiki/Praktica_L und dann die zeitgenössische Konkurrenz.

Bemerkenswert sind allerdings auch die im Wikipedia Artikel vorkommenden Fan Boy Beiträge wie z.B.
"1977 EE 2 erste einäugige SLR der Welt mit Belichtungsvollautomatik, bei der die Zeiten zwischen 1 und 1/1000 s elektronisch gebildet werden, in Fachkreisen damals „Kameracomputer“. "

Da spukt in meinem Hinterkopf die Pentax Spotmatic Reihe rum vgl.: https://en.wikipedia.org/wiki/Pentax_Spotmatic und ich frage mich, wie der feine Unterschied lauten muß, damit "erste einäugige SLR der Welt mit Belichtungsvollautomatik, bei der die Zeiten zwischen 1 und 1/1000 s elektronisch gebildet werden" stimmt. Auch die Pentax K2 war früher da (und konnte mehr). Und wenn ich mich recht entsinne, dann kam die Minolta XE-1 auch zwei Jahre früher auf den Markt.

"in Fachkreisen damals „Kameracomputer“" stimmt, solange man als "Fachkreise" die Leute zählt, die damals die Praktica-Prospekte geschrieben haben.

Man könnte noch sinnieren, daß die Bauweise mit dem Blendenpoti in den Objektiven statt in der Kamera zu der Zeit "einmalig" war, aber dann sollte man auch noch gucken, wie gut (präzise über alle Objektive) das geklappt hat.


Man kann auch sagen "Ich habe mit meiner Praktica tolle Fotos gemacht!" oder "Ich habe mit meiner Praktica die tollen Fotos meiner ersten Liebe gemacht!", und man kann auch sagen "Meine Praktica hat nur ein Zehntel von dem gekostet, was die Leicaflex SL meines Lehrers gekostet hat, und meine Fotos waren besser!". Es gibt auch immer wieder mal 'nen Kettenraucher, der sehr alt wird und nicht an Lungenkrebs stirbt (oder 'ne Praktica die lange funktioniert).

Aber es ist Quatsch, die Mängel in Konstruktion und Fertigung der Praktica zu ignorieren oder ideologisch vernebelt zu leugnen.

Notfalls kann man ja noch sagen "Aber meine Super TL2 hat eine kürzere X-Zeit als dem seine ... mit Tuchverschluß, ÄTSCH!"

Man könnte sich aber auch mal andere zeitgenössische Kameras angucken und die Summe der Fakten anerkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dadurch, das es wieder und wieder erzählt wird, wird es nicht wahrer.
Von 10 gelieferten Prakticas waren 5 defekt, ich habe die damals™ verkauft, ....
Auf welche Modelle bezieht sich deine Aussage? Die Super TL 1000 hat technisch mit der späteren L-Serie wenig zu tun.
Meine Super TL 2 (Baujahr 1977) musste nach einem halben Jahr zur Garantiereparatur, war ansonsten aber sehr robust und manche Misshandlung klaglas überstanden. Der Metalllamellenverschluss war sogar recht fortschrittlich.
 
Auf welche Modelle bezieht sich deine Aussage? Die Super TL 1000 hat technisch mit der späteren L-Serie wenig zu tun.
Meine Super TL 2 (Baujahr 1977) musste nach einem halben Jahr zur Garantiereparatur, war ansonsten aber sehr robust und manche Misshandlung klaglas überstanden. Der Metalllamellenverschluss war sogar recht fortschrittlich.
Du wolltest sicher schreiben "Die Super TL ____ hat technisch mit der späteren L-Serie wenig zu tun.", oder?
 

Du zitierst mich zwar, antwortest dann aber auf ganz viele Dinge, die ich gar nicht geschrieben habe. Tut mir leid, falls ich Dich mit meinem Anmerkungen aufgepumpt haben sollte. Wollte lediglich schreiben, dass meine Praktica immer noch nicht kaputt ist und dass ich es darauf zurückführe, dass ich sie stets vorsichtig behandelt habe. Steht so auch oben.
 
Auf welche Modelle bezieht sich deine Aussage? Die Super TL 1000 hat technisch mit der späteren L-Serie wenig zu tun.
Meine Super TL 2 (Baujahr 1977) musste nach einem halben Jahr zur Garantiereparatur, war ansonsten aber sehr robust und manche Misshandlung klaglas überstanden. Der Metalllamellenverschluss war sogar recht fortschrittlich.

Es waren jährlich? wechselnde Modelle, immer im Set: Gehäuse, 35, 50, 135 und ne häßliche, braune Tasche inkl. Orwo UT18 Spionagefilm.
Alles für 499 DM soweit ich mich erinnere.
 
mmmhhh... ich habe 17 L-Prakticas, von denen 14 voll funktionieren, bis auf Schönheitsmakel, wie z.B. matte Ecken des Prismas. Die defekten Prakticas in meinem Bestand sind ausschließlich die "Computer"-Prakticas der L-Serie, die EE2 und EE3.
Selbst der Selen-Beli meiner LB kommt heute noch seiner Pflicht im Rahmen seiner Möglichkeiten nach, oder die Glimmlampen der LTL2.
Und mit "hochwertig" meinte ich, im Rahmen ihres Standardumfeldes. Dass die Super TL z.B. einer, zu dieser Zeit ebenfalls erschienen Spotmatic nicht das Wasser reichen kann, ist ja wohl klar. Aber wenn ich die SuperTL und die Canon 500N in die Hände nehme und vergleiche... naja. Und im Thread geht es ja nun mal nur um die im ersten Post genannten Kameras. Und wenn der TO M42-Objektive hat, ist es doch folgerichtig sinnvoll, ebend aus diesem Kamerapool die M42-Kamera zu behalten.

viele Grüße - Ronald
 
Das für mich einzige interessante Glas ist das Olympus 50mm. Daher würde ich die OM40 behalten sofern sie funktioniert. Den Rest bräuchte ich jetzt nicht und vor allem die AE-1 würde ich abgeben weil ich die Kamera nicht mag und man die noch ganz gut zu Geld machen kann. Das ist aber ein persönliches Thema und fängt schon bei der Optik an.

Vom Erlös der restlichen Kameras könnte man sich eine funktionierende OM Kamera kaufen. Vielleicht findet man ja was wo noch ein Glas dabei ist. So ein 28mm 3.5 ist echt gut und günstig. Man wird natz keine OM 3 mit einem 50mm 1.2 rausbekommen aber vielleicht eine OM 2 oder ne funktionierende zweistellige sollte drin sein.

Alternativ kann man natürlich auch alles aus der AE-1 abgegeben und da ein gescheites Glas zu kaufen. Das wäre aber nicht meine Variante.
 
Zuletzt bearbeitet:
immer im Set: Gehäuse, 35, 50, 135 und ne häßliche, braune Tasche inkl. Orwo UT18 Spionagefilm. Alles für 499 DM

Bei meiner waren nur das 50er, die Tasche und ein Schiebe-Zoom 80-200 von "Beroflex" dabei. Das Zoom konnte ich tatsächlich verkaufen und die Tasche ging nach kurzer Zeit kaputt. Ich habe dafür 400 DM bezahlt, 499 hätte ich damals nicht auftreiben können. Die TL 1000 habe ich dann etwa 5 Jahre lang benutzt, bevor ich mir eine bessere Kamera leisten konnte.
 
In einem der wenigen Fotomagazine aus den 80ern, das ich bei uns vor dem Altpapier retten konnte, ist ein interessanter Test drin, was man für 400 DM damals bekommen konnte. Da bestand fast die Hälfte des Testfelds aus Prakticas: Super TL 1000, MTL 5B, MTL 50, BCA, BC - und dann noch die Revue ML, unverkennbar ebenfalls eine umgelabelte Praktica. Das erwähnte Set mit einer Super TL 1000, 50er Tessar und Beroflex 28 & 135mm Objektiven, Orwo-Film und hässlicher Ledertasche wird auch besprochen.

Schon damals hielt man die Prakticas eigentlich für veraltet und konnte sich nicht zu einer Kaufempfehlung durchringen, eher für Schüler, um die grundlegenden Dinge zu lernen. Die billigen Cosinas (umgelabelt als Revue, Exakta, Carena etc.) boten dagegen halbwegs zeitgemässe Technik und haben da schon längst den Einsteigermarkt dominiert.
 
Was hatten denn die umgelabelten Cosina-Kameras was über Zeit, Blende und ISO hinausging? Dass zahlreiche japanische Kameras auch heute noch klaglos funktionieren habe ich selbst zuhauf erfahren. Wie sieht das aber zb. bei Rollei aus? Sind die westdeutschen Rollei-Kameras tatsächlich haltbarer als die hier gescholtenen Prakticas?
 
... konnte sich nicht zu einer Kaufempfehlung durchringen

Niemals hätte eine westdeutsche Publikation eine Kaufempfehlung für ein ostdeutsches Produkt ausgesprochen. Den Zwang zu politischer Korrektheit gab es auch in den 80ern schon.

Was hatten denn die umgelabelten Cosina-Kameras was über Zeit, Blende und ISO hinausging?

Auffälligster Unterschied zu anderen Marken war, dass sie ein Bajonett statt eines Gewindes als Objektivanschluss hatten. Man brauchte nur eine sechstel Umdrehung zu machen, um das Objektiv einzurasten. Bei der Praktica waren mehrere Umdrehungen notwendig.
 
Niemals hätte eine westdeutsche Publikation eine Kaufempfehlung für ein ostdeutsches Produkt ausgesprochen. Den Zwang zu politischer Korrektheit gab es auch in den 80ern schon.

...
So geht der Aufbau einer Dolchstoßlegende.

Es kann durchaus sein, daß der Verfassungsschutz es zur Not mit einem Brand- oder Mordanschlag verhindert hätte, daß eine "westdeutsche Publikation eine Kaufempfehlung für ein ostdeutsches Produkt" ausspricht, aber im Fall der Kameras dürfte DAS nicht der Grund gewesen sein, warum es so wenig Kaufempfehlungen für Ossi-Kameras gab :D

Ganz nett aber mit 1973 noch etwas zu früh
https://www.test.de/Der-historische-Test-091973-Einaeugige-Kleinbild-Spiegelreflexkameras-4595653-0/

Der damalige Test als .pdf:

https://download.test.de/filestore/...&key=CA1EE10F9809A5B6A1A9B020917B9A9FBBF294F4

Interessant wären die Tests etwas später, so zu Zeiten der Canon AE-1 und AE-1 Programm.

Aus technischer Sicht (Sicht der Konstruktion, weniger der Fertigung und Fertigungsqualität her) ganz nett: https://zeissikonveb.de/start/geschichte/vom vorreiter zum hinterherläufer.html

Aber auch da kann man über Details sprechen, denn "Diese auf vergleichsweise simplem Wege realisierte Offenblendenmessung, die mit Elektronik im eigentlichen Sinne nichts zu tun hat, war immerhin der erste Schritt zur einer nichtmechanischen Interaktion zwischen Objektiv und Kamera. Die Firma Canon hatte später diesen Ansatz zur Perfektion gebracht, als sie mit ihrem EF-Bajonett jegliche mechanische Verbindung zwischen ihren Spiegelreflexkameras und den Wechselobjektiven durch rein elektrisch/elektronische Kommunikation ersetzte." stimmt für Kleinbildkameras bzw. wenn man AF verlangt. Im Mittelformat ist man schon 1976 den Weg über elektrische Kontakte (für alle seinerzeit zu übertragenden Daten und Steuerimpulse (eben ohne AF)) gegangen.
 
Was hatten denn die umgelabelten Cosina-Kameras was über Zeit, Blende und ISO hinausging? Dass zahlreiche japanische Kameras auch heute noch klaglos funktionieren habe ich selbst zuhauf erfahren. Wie sieht das aber zb. bei Rollei aus? Sind die westdeutschen Rollei-Kameras tatsächlich haltbarer als die hier gescholtenen Prakticas?
Muß man "differenziert" betrachten ;)

Die Rolleiflex SL 35 hat wenn sie sehr lange ungenutzt im Schrank lag "heute" leicht mal "Capping" beim Verschluß (ungleich schnelle Tücher) oder Probleme aufgrund einer ausgelaufenen PX 625 (mit Quecksilber, das hat dann mit Pech auch in der Kamera angerichtet (nicht nur im Batteriefach)). Dazu muß man sagen, daß die Konstruktion westdeutsch war, die Fertigung aber eines Tages von Westdeutschland nach Singapur verlagert wurde.

SL 350 ist nicht oft genug produziert worden um "statistisch" ranzugehen.
SL 35 M und SL 35 ME kann man getrost als aus Mitleid mit den Voigtländer-Angestellen übernommene schrottoide Konstruktionen bezeichnen (wurden aber in Singapur gefertigt).
SL 35 E in Deutschland konstruiert, in Singapur gefertigt, ist nicht "die Mutter der Zuverlässigkeit". Hat aber pikanterweise keine Probleme mit verschmadderndem Schaumstoff.

SL 2000 F ("Made in Germany") litt Zeit ihres Lebens an Kinderkrankheiten, bei der 3003 waren die dann weitgehend ausgemerzt (die hergestellte Stückzahl ist aber bei Weitem nicht mit Praktica L zu vergleichen).


1977 hat man aber eher unter anderen Aspekten die Entscheidung gefällt, ob man sich eine Praktica super TL2 kauft oder lieber eine Canon FTb. Da gab es nicht die Familienkamera im Vorbeigehen bei Aldi für 69,-, da nahm man eher schweren Herzens 500,- bis 1000,- in die Hand, und das zu einer Zeit als ein VW Passat 14.000,-DM kostete.

Wer es sich seinerzeit leisten konnte kaufte sich eine Kamera mit Bajonett und nicht mit M42 (und das lag nicht am CDU-, FDP- oder NPD-Parteibuch und Hass auf Erich Honecker und/oder Karl-Eduard von Schnitzler). Auch etwas später zu Zeiten der Praktica B-Serie mußte man kein geifernder Antikommunist sein um lieber ein Westfabrikat (aus dem fernen Osten) zu bevorzugen.
 
So geht der Aufbau einer Dolchstoßlegende.

Ach, Unsinn. Dass die Prakticas keine besonders guten Kameras waren, weiß ich selbst am besten, schließlich hatte ich lange Zeit keine andere. Das heißt aber eben nicht, dass sie zwangsläufig kein guter Kauf waren, denn Kaufen hat was mit Geld zu tun. Und das hieß nicht nur für mich, bei der alten Sucherkamera mit Fokussierung nach Entfernungsschätzung zu bleiben oder eben das billigste Angebot am Markt zu nutzen, um an eine Spiegelreflex zu kommen.
 
Da ich für die Oly OM40 3 verschiedene Objektive mitgeliefert bekommen habe und ich eigentlich auf das Zuiko 50 mm 1,8 gespannt bin, habe ich die Kamera zwecks Batterie und Filmkauf erst mal mit ins Fachgeschäft bekommen. Die Beratung war super nett und so weit ich das beurteilen kann sehr kompetent, noch dazu Oly Fan. mein Anliegen war erst mal herauszufinden ob der Spiegel klemmt und ob es sich überhaupt lohnt Batterien hierfür zu kaufen. Der Berater hat daraufhin 2 neue Batterien eingesetzt das eine oder andere getestet und die Kamera als zunächst einmal als in einem sehr guten gepflegten Zustand bezeichnet. Alles weitere müsste man dann halt im Ergebnis sehen, also erst mal damit fotografieren. Batterien und Film gekauft und zu Hause erst mal das orig. Beiheft überflogen, Film eingesetzt und einige Aufnahmen gemacht. Soweit sieht alles gut aus und im Sucher erscheinen die Symbole und Anzeigen so wie es sein soll. Morgen mal mehr damit fotografieren. Das war heute das erste Mal nach 23 Jahren, dass ich wieder einen Film eingelegt habe. Da wird einem warm ums Herz. Diese ESP und B Funktion muss ich mir noch mal durchlesen. Tendenziell wird es aber für mich aber eh die Blendenpriorität und M sein. Wenn ich mit dem 36er Film durch bin Knöpfe ich mir die Canon AE 1 vor. Mal schauen wies dann damit im Vergleich von der Hand geht.
 

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Die AE-1 hat natürlich (leider) keine Blendenprio. Da musst Du eine Zeit einstellen, den Blendenring auf "A" und dann das Zeitenrad drehen, bis Du der gewünschten Blende nahe kommst.
Ich hab' sie mir jetzt wieder gekauft, weil es meine allererste "eigene" Kamera war. Wenn man mit der Vorgehensweise vertraut ist, dann schnurrt sie wie ein Kätzchen - und liefert hoffentlich super Bilder ab!
 
Was ich bei der Oly gut finde ist dass die OM Objektive kleiner sind als die meisten anderen. Das kommt mir dann beim Adaptieren dieser OM Objektive and digitale Kameras wie die Oly Pen F und Fuji X20 ganz gelegen. Habe noch einige M42 Objektive die noch viel kleiner sind und klasse Ergebnisse erzielen davon mal abgesehen.
 
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