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Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Landschaftsfotografie ? ?

Leute, das Thema hier lautet:
"Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie"

...
[/B]
Must make - must have? Hm ... wer vermag das zu beurteilen. In Profihand gelingen damit sicher außergewöhnlich neue Perspektiven. Für all die Fotografen, deren Kreativität sich darauf beschränkt, "spektakuläre Fotos" anderer einfach und meist ohne Erfolg nachzustellen, wird es ein weiterer Versuch sein, der eigenen Mittelmäßigkeit davonzueilen.
Wer "ohne" keine Fotos von Belang erstellen vermag, wird "mit" zwar ein neues Spielzeug bedienen dürfen (was ja auch Spaß macht!), aber fotografisch wird er kaum weiterentwickeln. Und wie bei all den letzten fotografischen Must-Have-Trends, HDR, Tilt-Shift-Miniaturen, Brenizer, exzessiver Bildbearbeitung- und Freistellungswahn ... ..., werden auch Drohnen-Aufnahmen bald ebenso abgelutscht sein und sich schnell totlaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eine klare Empfehlung für Drohnen In der heutigen Landschaftsfotografie von Dir an den TO. Oder kannst Du seine fotografischen Fähigkeiten beurteilen?
 
Also eine klare Empfehlung für Drohnen In der heutigen Landschaftsfotografie von Dir an den TO. Oder kannst Du seine fotografischen Fähigkeiten beurteilen?

Ich habe mich nicht adressiert gefühlt.

Beiträge müssen nicht immer TO-orientiert zu sein, auch nicht der erste Beitrag in einem neuen thread.
 
War auch etwas überspitzt formuliert:). Er nennt hdr, brenitzer, etc. Und übersieht dabei, dass es um Perspektiven geht. Und die kommen nie aus der Mode.
 
.... Er nennt hdr, brenitzer, etc. Und übersieht dabei, dass es um Perspektiven geht. Und die kommen nie aus der Mode.
Ich würde sowas ja eher Effekt denn Perspektive nennen. Oder Mode ... und Effekte und Moden kommen und gehen.

Auch die Drohnen gehen wieder, wenn der Markt abge- und der Effekt erschöpft ist.
 
...Für all die Fotografen, deren Kreativität sich darauf beschränkt, "spektakuläre Fotos" anderer einfach und meist ohne Erfolg nachzustellen, wird es ein weiterer Versuch sein, der eigenen Mittelmäßigkeit davonzueilen.
Wer "ohne" keine Fotos von Belang erstellen vermag, wird "mit" zwar ein neues Spielzeug bedienen dürfen (was ja auch Spaß macht!), aber fotografisch wird er kaum weiterentwickeln....

Sehr treffend....
 
Wer "ohne" keine Fotos von Belang erstellen vermag, wird "mit" zwar ein neues Spielzeug bedienen dürfen (was ja auch Spaß macht!), aber fotografisch wird er kaum weiterentwickeln.

Ich denke Du verwechselst hier Ross mit Reiter. Die Drohne ist einfach ein Werkzeug oder Ausrüstungsteil, ein fliegendes Stativ oder Selfie-Stick.
Genauso wie ohne Stativ bestimmte Aufnahmen unmöglich oder ohne größere Verrenkungen nur schwer umsetzbar wären, sagen wir LZB oder Astrofotos, gibt es Bilder, die nur mittels Drohne machbar sind. Oder einfach viel billiger umsetzbar sind, als es mit sonstigen Fluggeräten der Fall wäre. Eine ganz passable Drohne mit passabler Kamera kriege ich halt schon für den Gegenwert von 3 Hubschrauber-Flugstunden.

Natürlich wird es die einen oder anderen (oder ganz viele) Knipser geben, die irgendeinem Trend hinterherfotografieren: Googelt mal Streetphotgraphy (ja, muss denglisch...), Tropfenfotografie, Milchstraßenfotografie.

Oder denen das Spielen mit ihrem (neuen) Equipment einfach nur Freude macht.

Und? Ist das verwerflich?
 
Irgendwie beginne ich daran auch Gefallen zu finden, weil die neuen Perspektiven mal was anderes und nicht so abgedroschen sind.

Da merkt man mal auch wie es darauf ankommt wo man meistens so Bilder anschaut und welche "Filterblase" man evtl. hat.
Ich persönlich bin viel bei Instagram unterwegs und sehe dort seit zwei Jahren oder so extrem gehäuft Drohnenbilder, meistens aus dem Hoch- oder Mittelgebirge, dramatische Abgründe und Schluchten oder sich windende Straßen, oder einfach nur Wald von oben. Und natürlich Schlösser und Burgen ganz viele.
Mir geht es deshalb genau umgekehrt, ich finde gerade die Luftperspektive derzeit abgedroschener als die vom Boden aus.

Ich finde manche Drohnenfotos aber trotzdem sehr schön und gerade manche Stellen die sich vom Boden aus vielleicht nicht direkt als Wunschmotiv aufdrängen sehen vielleicht mal aus der Luft toll aus.
Also zusammenfassend würde ich sagen tolle Ergänzung.

Wobei je nach Topografie ja auch mit beiden Füßen auf festem Grund manchmal ähnlich wirkende Blickwinkel möglich sind! Knopfmacherfelsen im Donautal z.B.
 
Luftbildfotografie wird stark unterschätzt . Die Bilder aus selbst einer Mavic Pro2
sind vergelichweise mit zB meinen Material geradezu lausig
So ist so ein " 20MP" eigentlich nur dann absehbar, wenn man es auf Monitorgröße ansieht - ansonsten grausig .

Solche Panos konnten schon vor über 10 jahren mit sogar Flugzeug UAVs realisiert werden ( Tja fliegen muß man halt können _Stichwort Nodalpunkt ) udn das sogar ohne Downllinkbild.

Richtig klasse werden solche Fotos wenn man mit >>50mm(KB) arbeitet also
Mehrreihenserien....

Heutztage sollte man speziell als Hobbyuralubsamateur sich genau informieren im Vorfeld - weitgehend ist das eh verboten und sog touristenspots sind mittlererweile ( speziell Thailand ) mit Störsendern bestückt -- also wer mit solchen 0815 DJI Mavics meint agieren zu wollen-kann das Geld lieber spenden ....
 
Ich würde sowas ja eher Effekt denn Perspektive nennen. Oder Mode ... und Effekte und Moden kommen und gehen.

Auch die Drohnen gehen wieder, wenn der Markt abge- und der Effekt erschöpft ist.

Du meinst, genauso wie die Systemkamera mit Wechselobjektiven? Kann sein;).

Ich denke Du verwechselst hier Ross mit Reiter. Die Drohne ist einfach ein Werkzeug oder Ausrüstungsteil...
....

(y)Es ist (in meinen Fall) eine freibwegliche, stabilisierte 28mm Festbrennweite+1zoll Foto/Videokamera. Natürlich meiner d810 und einem 28er deutlich unterlegen.

...

Ich finde manche Drohnenfotos aber trotzdem sehr schön und gerade manche Stellen die sich vom Boden aus vielleicht nicht direkt als Wunschmotiv aufdrängen sehen vielleicht mal aus der Luft toll aus.
Also zusammenfassend würde ich sagen tolle Ergänzung....

(y)
P.S. Auch mit einer Drohne sind Fotos aus Augenhöhe problemlos möglich;).

....

Heutztage sollte man speziell als Hobbyuralubsamateur sich genau informieren im Vorfeld - weitgehend ist das eh verboten und sog touristenspots sind mittlererweile ( speziell Thailand ) mit Störsendern bestückt -- also wer mit solchen 0815 DJI Mavics meint agieren zu wollen-kann das Geld lieber spenden ....

Danke für den Tip mit den Störsendern. Aber bitte überlass mir die Entscheidung, was ich mit meinem Geld mache. Oder gehst Du dafür arbeiten?
 
Ich würde sowas ja eher Effekt denn Perspektive nennen. Oder Mode ... und Effekte und Moden kommen und gehen.

Häää??? Mit meiner Drohne mache ich Bilder aus der Vogelperspektive. Man kann das (sofern man ignorant genug ist) als Mode bezeichnen, aber ganz sicher nicht als Effekt... Bilder aus der Vogelperspektive gab es schon immer und wird es immer geben. Mit den Drohnen ist ein neues Werkzeug hinzugekommen, die diese Perspektive nun auch für den Hobbyfotografen ohne große Kosten zugänglich macht.
"Mode" ist evtl. dann der passende Ausdruck, wenn man sich über das (vermeintliche oder reale) Massenphänomen Drohnenfotografie unterhält, dass also viele Fotografen den Aufwand unterschätzen und nach einiger Zeit ihre Drohne wieder verkaufen oder einmotten.

Auch die Drohnen gehen wieder, wenn der Markt abge- und der Effekt erschöpft ist.

:lol: Sei mir nicht böse, aber über eine solche Aussage kann ich nur kräftig lachen. Selbstverständlich werden die Drohnen nicht wieder gehen, dafür bieten sie als Werkzeug einfach zu viele Vorteile.
In einem hast Du natürlich recht, insbesondere in Bezug auf den Threadtitel: ein "must make" oder "must have" sind sie nicht und werden sie auch nie sein.
 

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Es scheint im Landschaftsbereich immer mehr der Trend zur Videographie zu gehen, und da haben gekonnte Kamerafahrten mit einer Drohne in 4 K-Auflösung über spannende Landschaften schon ihren besonderen Reiz und sind nicht mehr wegzudenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Videos ist ja aber ein ganz anderes Thema. Der Trend zu Videos kommt mMn davon, das der Wille und die Fähigkeit, eine Szene in einen Moment zu Konzentrieren, ein wenig verloren geht.

Eine Drohne ist für mich ein Werkzeug der es ermöglicht eine Perspektive einzunehmen der sonst nicht so einfach zu bekommen ist.
Ein Freund von mir hat eine Piper Warrior II mit entsprechender PPL, deshalb bin ich in der komfortablen Lage öfters mal die Vogelperspektive direkt einzunehmen.
Aufnahmen mit einer Drohne sind oft einfacher mit weniger Aufwand zu bekommen, in manchen Bereichen flexibler in anderen begrenzter. Ein Werkzeug halt.
 
Ja, Video hat definitiv was feines. Wenn es gut geschnitten ist und mit einer passenden Musik garniert ist, umso besser.

Gutes Video heißt auch gute Fotografie. Ohne sich Gedanken um Lichtstimmung, Perspektive zu machen , wird es schwieriger gute Videos zu machen.

Woran ich jetzt stolpere, ist der Videoschnitt. Ist noch ein Tacken zeitintensiver als RAW Dateien zu entwickeln.
 
Finde das Thema Drohnen schwierig, habe mich selbst noch nicht rangetraut. Man liest ja immer wieder über verschiedene rechtliche Probleme in diesem Zusammenhang. Bin kürzlich über nen Artikel gestoßen von wg. Flugischerung ... muss man erst einen Rechtekatalog lesen bevor man so ein Teil startet ? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, es reicht die kostenlose App der deutschen Flugsicherung. Damit kann man für jeden Punkt in Deutschland zweifelsfrei klären, ob man dort starten darf. Kombiniert man das noch mit gesundem Menschenverstand, in dem man nicht ungefragt über Personen fliegt, ist man ziemlich Safe.
 
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