Danke für Deinen Vorschlag und die obige Erläuterung dazu, sissen! Ich werde mal versuchen, das anzuwenden bzw. das als Anregung für noch eine Bearbeitung zu nehmen.
Auch an Steffen ein Danke für die lange Ausführung.
Bei diesem Bild ist's so, dass meine Erinnerung an diesen warmen Abend und die damit verbundenen wohligen Gefühle irgendwie den Weißabgleich stets wärmer machen. Bei allen Bearbeitung, wenn ich von Null angefangen habe, musste ich feststellen, dass es schon wieder "gelber" ist als das Ausgangsmaterial (und auch als sissen's Vorschlag). Wenn nun Außenstehene finden, es sei zu warm, zu gelblich geworden, dann denke ich halt, dass ich in meiner Empfindung übertrieben habe und die Sache zu sehr verkäre
So ist es ja auch. Vor Ort, als ich oft so irre geschwitzt habe und diese Schwüle als wahnsinnig anstregend empfand, dachte ich mir: Nun ja, in der Wüste gefällt es mir besser. Nun, zuhause, überlege ich aber schon seit Wochen herum, wann und wie ich wieder dorthin fahren könnte, eben weil ich die Insel und das, was ich gesehen und erlebt habe, nun im Nachhinein als meinen neuen Sehnsuchtsort empfinde...