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D750 - Doppelkonturen bei VR Nutzung

Allein schon die Nikon-Empfehlung den Stabi nicht unter einer 1/500 einzuschalten , kann nur ein schlechter Witz sein.
Wo steht den das ?
 
Natürlich gibt es so eine Empfehlung nicht.

So ein AF-Regelkreis hat eine Eigenfrequenz, wobei dann Bilder mit Belichtungszeiten 1/Eigenfrequenz nicht so toll werden. Deutlich längere oder deutlich kürzere Belichtungszeiten geben bessere Ergebnisse. Die Lage der kritischen Frequenz ist von Kamera und Objektiv abhängig, ebenso die Stärke des Resonanzeffektes bei dieser Frequenz.

Wenn also 1/125 kritisch ist, dann wird 1/500 und auch 1/30 wieder unkritisch sein, Hauptsache nicht in der Nähe von 1/125.

Konstruktiv kann eine kleine Änderung an der Spiegelmechanik ausreichen, das Problem zu entschärfen. Bei Pentax war das vor Jahren mal so.

Ob die D750 hier ein konstruktives Problem hat, kann wohl nur Nikon feststellen (ich könnte mir aber vorstellen, dass das so ist, würde gut zur Reihe der D750-Probleme passen ...).
Aussagen wie "bei mir ist das aber nicht so" sind nicht relevant zur Unterscheidung, ob ein konstruktives oder ein Einzelfall-Problem vorliegt, solange beim Vergleich nicht alles gleich war, also auch Objektiv, Brennweite und Motiv-Abstand.
 
Wo steht den das ?


Im Sportleitfaden zur D3 Seite 29. "Movin subjects(e.g. shutter speed of 1/500 or faster).

Zudem ermittelt der VR nur jede 1/1000s einen neuen Meßwert. Was bringt es noch wenn die Ansprechzeiten der Regelung länger oder fast gleich lang sind wie die Aktion selbst.

Edit: Letztlich betrifft diese Empfehlung aber nicht das eigentliche Problem von User wie Isotax oder Pitman. User Daquino hat ja ein ganz anderes Problem, weil sein Objektiv ja überhaupt kein VR hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, da steht, man soll den VR ausschalten bei 1/500 oder kürzer.

Interessant dieses "Technical Guide", da bekommen der Käufer dieser Profi-Kamera die "Basics" also wesentlich ausführlicher erläutert der von Amateurkameras. Sozusagen das "Lehrerbuch mit Lösungen":D
 
Ich habe zwar keine D750 ; aber wenn ich hier schon wieder von solchen
Problemen einer neuen DSLR lese , finde ich mich von meinem Vorgehen , mich
zum großen Teil von Nikon getrennt zu haben bestätigt.
Seit 40 Jahren war ich ein treuer NikonFanboy . Aber so vor ca 7-8 Jahren
fingen die Probleme mit Nikon an.
mein Gott, wie viele Nikonobjektive habe ich schon getauscht !

24-70/2.8 Bajonet rausgerissen.
80-200 AF-S defekt nach ca. 2000 Bildern
Dezentrierungen .
Kameras , die sich selbst den Sensor verölen
Jetzt dieses D750 Problem ....

In einem Koffer liegen noch eine D700/D600 und einige FB.
Allein schon die Nikon-Empfehlung den Stabi nicht unter einer 1/500 einzuschalten , kann nur ein schlechter Witz sein.

Ich bin dann ins Fuji Lager gewechselt und ich bin froh darüber.
Keine Kameraprobleme , vorzügliche Festbrennweiten , scharfe Bilder ,
klasse Farben und Stabis die bei jeder Verschlusszeit funktionieren.
Und schleppen muss ich auch nicht mehr.

hier zerbrechen sich User den Kopf über Nikons Unvermögen ; das sollte doch
eigentlich Aufgabe von Nikon vor Auslieferung sein - oder ?

Ich muss sagen, das es mich etwas traurig stimmt , was diese einst große
Marke heute so zum Teil abliefert.
Sorry , etwas OffTopic ; aber ich mußte das loswerden

Und wenn man diesen Beitrag liest könnte man glatt meinen, mit einer Nikon könne man keine scharfen Fotos machen. Man man man!
 
Und wenn man diesen Beitrag liest könnte man glatt meinen, mit einer Nikon könne man keine scharfen Fotos machen. Man man man!

moin moin, wenn du glück hast schon ! aber er hat schon recht, was da in den letzten jahren bei Nikon auftritt ist schon erschreckend, ich wollte mir vor jahren die 600 kaufen als die Probleme anfingen hab ich die finger von gelassen, das gleiche mit der 610 und der 750, Nikon mußte dann in den sauren apfel beißen und umtauschen, völlig unproblematisch, aber was das die Firma kostet, daran kann eine Firma auch zu grunde gehen

detlef
 
Nun aber Schluß mit dem off topic.
Bleibt bitte beim Thema, welches da heißt D750 - Doppelkonturen bei VR Nutzung
 
Beim "brausebaer"-Resumee ist natürlich viel Eigen-Bestätigung für seinen Wechsel zu Fuji dabei, macht so ziemlich jeder, der ein System hinter sich lässt und dessen Vorteilen im Grunde nachtrauert.

Aber es stimmt schon: Nikon leistet sich in den letzten Jahren mehr "Schnitzer", als man es von so einer Firma erwarten darf.

Es gibt viele Modelle, die von vorherein unproblematisch und robust waren, aber D600 und D750 gehören definitiv nicht dazu.

Aber man kann ja auxch eine D3x00, D5x00, D7x00, D610, D810 D3, D4 ... nehmen, wenn man Bedenken in Hinblick auf Montagsmodelle hat.
 
Nochmals der Aufruf beim Thema zu bleiben. Hier geht es nicht um eine generelle Problemthematik bei Nikon sondern um Doppelkonturen in Verbindung mit dem Stabi.
 
Ich bin gespannt, ob das zweite 85er sich gleich verhält.

Das neue Exemplar des 85er AF-S 1.8 ist angekommen. Ich habe das gleiche Motiv nochmal mit 1/400 und 1/2000 aufgenommen (beides 100%-Ansichten). Hier sieht man keine Geisterbilder. Außerdem ist es so scharf, wie ich es von einem so hochgelobten Objektiv erwarten würde.

Offenbar war beim ersten Exemplar tatsächlich ein optischer Fehler das Problem.
 

Anhänge

Das neue Exemplar des 85er AF-S 1.8 ist angekommen...Hier sieht man keine Geisterbilder. Außerdem ist es so scharf, wie ich es von einem so hochgelobten Objektiv erwarten würde...Offenbar war beim ersten Exemplar tatsächlich ein optischer Fehler das Problem.

Danke für Deine Rückmeldung und viel Spaß und tolle Fotos mit dem 85er (y)

Gruß
ewm
 
Hallo,

vielleicht sind die Erfahrungen zum Thema in diesem Forum (englisch) ganz interessant (Ich hoffe, der Verweis auf andere Foren ist gestattet):

http://www.dpreview.com/forums/post/56614506

Im Beispielbild des dortigen TE sieht man den Doppellinieneffekt ja sehr klar und interessanterweise auch an einer 7100 und einer 810, nicht aber einer 7200 zu sehen. Für ihn war ein Tausch des Objektivs die Lösung des Problems. Das gleiche Objektiv an anderen 750ern hat er wohl leider nicht geprüft.

Letztlich gibt es wohl ungünstige Body/Objektiv-Kombis, die bei bestimmten Geschwindigkeiten den VR kontraproduktiv werden lassen. Dies kann in einzelnen Fällen zu sehr schwach ausgeprägten Effekten, in extremen (wie bei u.a. Isotax) zu recht deutlichen führen.
Hier

(http://www.dpreview.com/articles/5885395870/nikon-announces-new-firmware-for-300mm-f4-vr-to-fix-blur-at-certain-shutter-speeds

wird auch berichtet, diese Effekte modell- und herstellerübergreifend zu beobachten.

Sieht für mich im Fazit so aus: das Phänomen kann konstruktionsbedingt mit fast allen Objektiven und DSLRs in ganz verschieden starker Ausprägung auftreten : So, daß man danach suchen muß, oder so, daß es offensichtlich ist, oder auch nicht sichtbar. Bei als "in Ordnung" eingestuften Kameras/Objektiven findet man den Effekt vielleicht nur bei anderer Haltung/Geschwindigkeit/Vergößerung.

Die Frage für mich ist: wo zieht man die Grenze zwischen "unvermeidbar" und defekt? Bei Isofix und anderen hier scheint mir das relativ klar. Insbesondere bei Dir, Isofix, bin ich sehr gespannt was der Besuch bei Nikon bringt.
 
Kurze Rückmeldung. Auch nach über 7 Wochen gibt es bisher keine Lösung für die d750 Verwacklungen, bei Nutzung des Stabis.

MfG
Pitman
 
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