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Von der D300 auf FX, welche?

ISO los hast Du recht, die Begrenzung der Dynamik durch Rauschen ist in den "dynamic Range" Werten bereits "eingepreist", Absolutwerte zum Rauschen sind wirklich irrelevant.
 
das n Fehler ;-)
denn sie sind beide Super

Alle sind super. Zu irgendeinem Ergebnis muss man ja kommen und da ist das Ausschlussverfahren durchaus geeignet.
 
Nö.

Gerade in letzter Zeit finde ich so manches neue Nikon - Produkt weniger als super.

Die D750 finde ich btw auch nicht so super, die hatte schon 4 Rückrufe.

Die D500 scheint aber rundrum fabelhaft zu sein.
 
Ich habe den Thread nur überflogen, aber auch die d610/7100 Nikons gehabt, zusätzlich zu dem Geraffel, das am Ende geblieben ist. Der Autofokus der D610 geht bei hellem Licht sehr gut (deckt aber nur ein kleines Bildfeld ab), lässt aber schon bei etwas weniger Licht, Herbst- oder Frühlingslandschaft, stark nach.

Der Autofokus der D7100 stammt von der D4 und ist insgesamt wesentlich besser. Beim Serienbildmodus sind beide unzuverlässig, wenn man Schärfepriorität setzt. Die D7100 besonders. Sie nehmen sich Zeit bevor sie los rattern, oder auch nicht. Unberechenbar. Ein No Go für Serienbild. Die Serienbildrate selbst ist dann egal.

Die D200 / D800 sind absolut zuverlässig. Sie gehen sofort scharf los, wenn man abdrückt, und darauf kommt es doch an, bevor man Bilder pro Sekunde zählt. Es geht doch um den "Jetzt-Sofort-Hype" eines dynamischen Motivs, der einen überhaupt bewegt, Serienbilder zu machen. Und ich denke, mit der D300 bist Du an diese Arbeitsweise gewöhnt.

Also insbesondere wenn Du Serienbild machen willst, und sonst auch, kommen für Dich nur Dreistellige außer der D610 in Frage (außer Du willst eine Super Landschafts- oder Studio Kamera für kleines Geld, dann die D610). Neu sollte sie auch sein. Bei Deinen Ambitionen für FX wäre das die D750.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich denke, mit der D300 bist Du an diese Arbeitsweise gewöhnt.
Nein, eben gerade nicht: ich verwende fast ausschliesslich den zentralen AF, ggfs mit Veschwenken, nur AF-S und habe noch nie absichtlich :)D) Serienbilder gemacht.

Zugegeben, das ist total Oldschool und stammt noch aus Nikon F Zeiten, und ja, ich sollte mir vielleicht andere Arbeitsweisen zumindestens mal ansehen.

Der Hinweis zum AF der D610 ist aber angekommen. Passend zur Jahreszeit kann ich den ja einfach mal am späten Nachmittag ausprobieren. Eine Neue muss es übrigens für mich nicht unbedingt werden, gebraucht in gutem Zustand ginge auch.
 
Der Autofokus der D610 geht bei hellem Licht sehr gut (deckt aber nur ein kleines Bildfeld ab), lässt aber schon bei etwas weniger Licht, Herbst- oder Frühlingslandschaft, stark nach.
hm ... kann ich in der Deutlichkeit nicht bestätigen. Ich habe mit dem AF der D610 auch indoor keine Probleme, die ich nicht mit der D700 auch hätte. Grade heute wieder mit der D610 draußen auf der Wasserkuppe in dichten Wolken. Keine Probleme mit dem AF. Auch indoor bisher keine auffälligen Schwächen. OK; die Sucherfeldabdeckung durch die AF-Messfelder ist ein Nachteil, aber wenn man ohnehin immer den zentralen Kreuzsensor verwendet ist das nicht relevant.
 
Nein, eben gerade nicht: ich verwende fast ausschliesslich den zentralen AF, ggfs mit Veschwenken, nur AF-S und habe noch nie absichtlich :)D) Serienbilder gemacht.

Zugegeben, das ist total Oldschool und stammt noch aus Nikon F Zeiten, und ja, ich sollte mir vielleicht andere Arbeitsweisen zumindestens mal ansehen.

Der Hinweis zum AF der D610 ist aber angekommen. Passend zur Jahreszeit kann ich den ja einfach mal am späten Nachmittag ausprobieren. Eine Neue muss es übrigens für mich nicht unbedingt werden, gebraucht in gutem Zustand ginge auch.

Wenn Du schon den Begriff Oldschool nennst und auch große Bodies magst...

Ich kann Dir da die D3s empfehlen.

Mir ist z.B. die Haptik sehr wichtig.
Schliesslich geht es nicht nur um das fertige Bild, sondern auch um das Gefühl beim Bilder machen.

Ich finde sie in Relation zum Kaufpreis echt klasse.

Zudem hast Du ein unempfindliches robustes Gehäuse

Durch den 12Mp-Sensor kannst Du auch weniger anspruchsvolle Objektive nutzen, hast trotzdem eine tolle optische Leistung.

Alles meine Erfahrungen.

Die D600 hatte ich auch schon, ist eine recht gute Kamera, mir war sie aber zu klein.

Was die ISO-Fähigkeiten angeht, überrascht sie mich immer wieder, die "alte" D3s...

P.S. Gut wäre sicher ein Praxistest und mal die Gehäuse in die Hand nehmen.

Viele Grüße

Ralph
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch den 12Mp-Sensor kannst Du auch weniger anspruchsvolle Objektive nutzen, hast trotzdem eine tolle optische Leistung.

Ein kleineres Ausgabeformat kann man auch bei 24 oder 36 oder 45MP wählen. Das ist egal.
Der größte Unterschied bei den Sensoren ist wohl, dass die neuen Modelle einfach deutlich mehr max. Dynamik schaffen.
 
hm ... kann ich in der Deutlichkeit nicht bestätigen. Ich habe mit dem AF der D610 auch indoor keine Probleme, die ich nicht mit der D700 auch hätte. Grade heute wieder mit der D610 draußen auf der Wasserkuppe in dichten Wolken. Keine Probleme mit dem AF. Auch indoor bisher keine auffälligen Schwächen. OK; die Sucherfeldabdeckung durch die AF-Messfelder ist ein Nachteil, aber wenn man ohnehin immer den zentralen Kreuzsensor verwendet ist das nicht relevant.

Das kann ich bestätigen, der AF ist nicht so schlecht wie er immer gemacht wird. Ich hatte die D610 gerade mal ein paar Monate dann kam die D750 auf den Markt von da an machte die 610 keine Vernünftigen Bilder mehr:lol:.
Selbst im halbdunklen trifft der AF noch, außer ich halte ihn auf eine Schwarzefläche.
Wenn man sein Geld nicht mit dem Fotografieren verdient und das alles noch Hobby ist und in etwas extremeren Situationen 1 Sekunde mehr Zeit zum fokussieren braucht ist das immer noch OK.
 
Ken Rockwell hat da natürlich auch seine eigene Meinung bezüglich des AF der D600/610 und der hier explizit getesteten D750. Ziemlich nach unten scrollen auf der Seite. Zitat frei übersetzt: "Die D600 und D610 sind blind im dunkeln"...;):lol:
 
Der Autofokus der D610 geht bei hellem Licht sehr gut (deckt aber nur ein kleines Bildfeld ab), lässt aber schon bei etwas weniger Licht, Herbst- oder Frühlingslandschaft, stark nach.

... hmm, kann ich so aber auch nicht nach vollziehen. Habe vorletztes Jahr z.B. bei bewölktem Himmel Aufnahmen bei der Hessen Rallye gemacht. Komischerweise sind die Aufnahmen etwas geworden... oder Aufnahmen im Nebel, in der Dämmerung ging auch, Nachtaufnahmen, Aufnahmen in Kirchen, Museen, bei Konzerten. Der AF hat sein Ziel ohne zu pumpen gefunden. Ich kann mich jedenfalls über die Leistung des AF nicht beschweren. Der Ausschuss ist hier sehr gering.
 
Also mit der D610 und "stark nachlassen" damit habe ich wohl übertrieben und ich wollte das nur in Relation zu hellem Licht ausgedrückt haben. Da ist der AF nämlich aus meiner Sicht richtig gut und im Herbst Landschaft Spätnachmittag lässt er sich etwas bitten - spielt aber immer noch in einer ganz anderen (höheren) Liga im Vergleich zur Sony a7r - und Ausschuss hatte ich auch keinen damit, aber aufpassen muss man dann schon etwas, er ist nicht immer sofort scharf - ich habe schon ab und zu mal zwei oder drei Versuche gebraucht.

Ich fotografiere übrigens auch in den meisten Fällen mit dem zentralen Autofokus und im Af-S Modus. Bei Portrait ist aber eine gute Abdeckung nützlich, damit man bei Hochformat noch gut auf die Augen scharf stellen kann und nicht umsetzten muss. Wer letzteres kann, dem ist auch das egal. Bei meinen Umsetz-Sachen war dann am oberen Bildrand immer noch mehr Platz, als ich das eigentlich gewollt hätte. Mal ein Beispiel (von vielen) wo Amateure bessere Kameras brauchen, als Profis.

Die Bildqualität der D610 hat mir sehr gefallen, nicht übermäßig detailreich (laut chip schafft eine D7100 sogar geringfügig mehr Linien), aber sehr ausgewogen (trotz oder wegen des Tiefpassfilters) und der Dynamikumfang war ebenfalls hervorragend (gefühlt auf dem Niveau der D800 oder besser).
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, wenn das Licht wirklich knapp wird, merkt man einen grossen unterschied beim AF zwisschen B700bzw D800 auf der einen Seite und D600 auf der anderen Seite. Auch auf dem zentralen AF Feld. Ich war ja z.B. ein paar Tage in Hambrug unterwegs mit der D600 zum Fotografieren, als ich die eine Weile hatte.

Wenn man schon ISO 400 bis 800 brauchte bei f/2.8 um auf die Zeiten von 1/15 bis 1/30 zu kommen, die ich mit dem 28-70/2.8 einfach freihand mindestens brauche, dann fuhr der AF nicht mehr direkt an den richtigen Punkt und die Fokusbewegung ging ingesamt auch langsamer. Bei solchen Bedingungen braucht eine D700 zwei bis dreimal weniger lang, zu treffen. Also sagen wir mal im Bereich 5 bis 6 EV oder drunter. Muss also schon recht dunkel werden. Was sicher mit dazu kommt ist, dass ich dabei natürlich ohne Stativ fotografiert hab, ich war dann eh och viel auf der Hafenfähre, wo so ein Teil einfach nur nervt und nichts bringt, weil das Schiff ja auch schaukelt. SOmit waren dann auch die Bilder an Land ohne Stativ. Kann sein, dass das mit der D600 ab Stativ besser geht, wenn der AF Sensor ein ganz ruhiges Bild bekommt. Mit ein Grund für FX ist für mich aber, dass ich bei Dunkelheit sehr lange ohne Stativ fotografieren kann.
 
Der TO kommt von einer D300. Da wird er anfangs wenig Freude mit dem AF-System einer D6x0 haben. Ich bin seinerzeit auch von der 300er zur 600er, und wenn es etwas gibt, wo die neue der alten nicht das Wasser reichen kann, dann ist es das AF-System. Vielleicht noch die Haptik des Gehäuses.

Man kann sich aber arrangieren. Hallensport sollte aber nicht der Haupteinsatz sein, sonst klappt es mit dem Arrangieren auch nicht.

Wer nur FX will und die D300 toll fand: die D700 bringt nahezu null Umstellung, und auch die D3s (eine aufgepimpte D700) könnte Freude machen.
 
Das sehe ich auch so - habe mich gerade auch deshalb für die D200 / 800 entschieden und die Neuen (D7100 / 610) gegen Gebrauchte ausgewechselt.

In jedem Fall sollte man die 6xx real ausprobieren, wenn man eine D300 hat, sonst kann es eine Riesen Enttäuschung geben.

Bleibt noch die Frage, wie sich die D750 in diesem Zusammenhang einordnet. Das kann ich nicht beurteilen.

Meine "Herbst-Erlebnisse" mit der D610 beruhten auf LW 9, (f2.8 und 1/60 sec). Das da kein falscher Ton hinein kommt: Ich mochte die D610 und die D7100 auch und weil ich wußte, was sie jeweils nicht können, haben sie mich auch nie enttäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich fotografiere zuhause in der wohnung meine kids regelmäßig beim blödeln mit der d610.
Hier sind dann Einstellungen bei 1/80 f 2,8 und Iso > 2000.
Also ca. LW6 und bißchen kleiner.

AF Probleme hab ich bis dato keine. Einzig mein AF-D 60mm Micro zickt hier wenn der Akku nur noch knapp 20% hat :confused:.
Wobei mein 105'er Micro hier immer noch rennt wie schmitz katze.

Vor nem starken Monat habe ich nen kleinen Laternenumzug mitgemacht und ein paar bildchen gemacht. hat super funktioniert. Hier mußte ich halt das hilfslicht aktivieren. ohne war es manchmal zäh. war halt doch schon sehr dunkel.

Im Anhang habe ich ein bildchen dazugehängt.
habe es noch um ne halbe blende aufgehellt.

Also mir reicht das was der AF hier leistet.
was mir eher stört ist die AF-Abdeckung.
Die ist aber bei allen FX bescheiden.

Ich hatte nie ne D300 nur ne D800. Aber Performance seitig habe ich
mit dieser nie das gefühl gehabt besser ausgestattet zu sein.

Kann also nicht nachvollziehen das der AF hier so schlecht geredet wird.
Filter99 hat auch hallenleichtathletik damit fotografiert. also so schlecht kann der kasten nich sein.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11958912&postcount=26


Aber jeder macht seine erfahrungen und zieht sein schlüsse daraus.
so wie ich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von schlecht hat hier auch niemand geredet. Es gibt halt Kameras mit besserem AF als der der D6X0. Bei Deinem Beispielbild ist es übrigens mit kaum einer Kamera schwer anständig zu fokussieren wenn man auf ein hell beleuchtetes Gesicht oder gleich die Laterne hält. Ein relativ heller Bezugspunkt ist nie das Problem.;)
 
Hell erleuchtet ist bei mi anders.
Aber andere hier haben ja schon bei helleren bedingungen
Af probleme mit der kamera. Demzufolge muß
Ich dein resümee dann doch in frage

ich denke das jedes objekt das scharf gestellt werden soll
Einen gesunden kontrast bieten muss.
Oder ist das mit den aktuelleren af anders

ich denke das der af bei dem hellen lichtfleck der laterne seine liebe mühe gehabt hätte.

Ich will hier keine weitere diskussion anfachen.
Daher überlasse ich dir und den Kollegen wieder das feld.
tschüsle
 
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