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Wer benutzt Fuji als Zweitsystem?

hörensagen? falsche Erwartungen? Gurke gehabt?
meins ist super...

Nö, ich probiere die Linsen schon selber aus... von super ist man bei Fuji 18mm noch ein weites Stück entfernt. Die Linse, die ich jetzt habe, die könnte man als super bezeichnen. Geschmäcker und Ansprüche sind verschieden darum selber testen und entscheiden...
 
Hallo
Ja ,ich habe auch das XF18 . Ja, es gibt bessere linsen bei Fuji .
Da nimmt man halt das XF16 1.4f .
Es gibt sogar noch schlechtere linsen bei Fuji . Das XF16 2.8 & 35 2.0 .
Aber schon immer war das XF18 das Stiefkind und das wird es auch für die meisten bleiben .
Gerade Hobby Fotografen die ständig nach der besten Optik , den besten System , den besten Bildaufbau und der ultimativen schärfe suchen haben fast immer einen Fehler in ihren Bildern . Es fehlt das Motiv , die Bild Aussage . Das bild kann nichts erzählen .
Das bild wirkt nicht . So suchen sie nach technischen fehlern und geben dehnen die schuld. Manchmal sind sie so von der suche bessen das ihnen auch bei andern bildern nur noch die technischen Unzulänglichkeiten auffallen .
Die machen dann mit immer bessern Systemen mit immer bessern linsen und dem perfekten Bildaufbau immer noch Bilder die keinen interessieren .
Ich habe in meinen leben schon mit vielen schlechten Linsen zu tun gehabt . Fuji X Festbrennweiten gehören nicht dazu ( mal von gurken die immer mal gibt abgesehen ) .
Das ist der große Pluspunkt bei Fuji .
Und wen man halt das ultimative 28mm braucht oder das 35mm 1.2f oder das 85mm 1.2f ( kleinbild ) dann ist man halt bei fuji beim falschen System oder braucht ein zweites .
Leute die dfie Kamera nicht ruhig halten können werden mit MTF glücklicher .
Und mehr auflösung gibt es beim Mittelformat .
Und die wo meinen für ihre Bilder von allem das beste zu brauchen werden weiterhin von System zu System wandern und überall und jedem die nachteile davon rezitieren .
Gruß
Oli

P.S.
Vielleicht gibt es ja mal ein XF18 1.4f das dann sich in die reihe XF16 1.4f u. XF90 2.0 einfügt .
 
Komisch, ich finde das XF18 wirklich gut und weiß auch gar nicht, was daran schlecht sein soll. Es hat schöne Kontraste, einen recht "analogen" Look, ist klein, leicht und auch gut verarbeitet. Zum ersten Mal mag ich die 28mm KB Brennweite. Auch der Unschärfeverlauf ist sehr ausgewogen und in der mItte ist es auch knackscharf. Klar, es ist kein Freistellungsmonster, muss es aber auch nicht. Wäre es ein 18/1.4, es wäre eben auch viel größer. Das 23/2 hingegen ist mir vom Look her etwas zu kalt. Ich habe es erst seit Oktober, aber schon 500 Bilder (laut LR) damit geschossen. Klar die meisten waren Schrott, aber es sind auch 1-2 wirklich gute dabei. Die E3 mit dem 18er kriege ich wunderbar in meine Laptoptasche, und so war es auf einer Konferenz in Orlando im November quasi immer dabei. Prima Dingens, datt Ding! Wäre nur nicht die dämliche Geli die man nicht verkehrt rum aufs Objektiv schrauben kann :)

Um den Bogen zum Thread zu spannen: gerade solche Linsen wie das 18er (am Besten in Verbindung mit dem ebenso kleinen 35er) machen Die Fuji zum besten Zweitsystem was es gibt. Denn beide sind auch rel. günstig, das 18er kriegt man gebraucht für unter 300€. Und hat dafür eigentlich rel. kompromisslose Bildqualität. Eigentlich braucht man nur noch das 56er oder 60er Makro und vielleicht was untenrum. Dann kann man schon fotografisch wirklich viel machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Um den Bogen zum Thread zu spannen: gerade solche Linsen wie das 18er (am Besten in Verbindung mit dem ebenso kleinen 35er) machen Die Fuji zum besten Zweitsystem was es gibt. ...

Zustimmung (y)

Das ist genau einer meiner Hauptgründe für Fuji als Zweitsystem, obwohl Nikon DX wegen der Kompatibilität mit meinem Hauptsystem Nikon FX eigentlich besser passen würde.

Ich mag meine X-A1 mit dem 18mm oder dem 27mm. Dazu noch die X-T100 mit dem 15-45. Kleine Kameras mit toller Bildqualität (y) Und da lag es nahe, wieder eine leistungsfähigere, nämlich die X-T3 dazu anzuschaffen.

Gruß
ewm
 
Komisch, ich finde das XF18 wirklich gut und weiß auch gar nicht, was daran schlecht sein soll. Es hat schöne Kontraste, einen recht "analogen" Look, ist klein, leicht und auch gut verarbeitet. Zum ersten Mal mag ich die 28mm KB Brennweite. Auch der Unschärfeverlauf ist sehr ausgewogen und in der mItte ist es auch knackscharf. Klar, es ist kein Freistellungsmonster, muss es aber auch nicht. Wäre es ein 18/1.4, es wäre eben auch viel größer.

exakt. Ich studiere zuedem keine Datenblätter, aber der 100% Betrachtung muss es schon standhalten - und meines tut das.

Die E3 mit dem 18er kriege ich wunderbar in meine Laptoptasche, und so war es auf einer Konferenz in Orlando im November quasi immer dabei. Prima Dingens, datt Ding! Wäre nur nicht die dämliche Geli die man nicht verkehrt rum aufs Objektiv schrauben kann :)

ich kaufe Dir eine andere und bekomme Deine dann? ...oder lass die einfach weg - ich habe die Originale nicht, aber eine passende alte von Konica (für 28mm KB aus Metall), ohne performt das kleine Objektivchen auch sehr gut.
 
ich kaufe Dir eine andere und bekomme Deine dann? ...oder lass die einfach weg - ich habe die Originale nicht, aber eine passende alte von Konica (für 28mm KB aus Metall), ohne performt das kleine Objektivchen auch sehr gut.

Ja geht auch ohne. Aber: die Frontlinse ist gerade beim 18er schon sehr ungeschützt. Da kommt ohne Geli dann schnell schon mal ein Kratzer drauf..

Und nein ich möchte sie nicht veräußern :) Schön sind sie ja schon, zudem leichtgängiges Gewinde. Die beste Lösung dazu hat übrigens das 22er für die EOS-M. Einfach ein kleiner Metallring auf dem man den normalen Objektivdeckel draufmachen kann. So was muss ich mal suchen...
 
Von Nikon FX (D750 mit Brennweiten von 17-300mm) kommend, hatte ich mir letztes Jahr eine XT2 mit 10-24, 18-55 und 55-200 zugelegt, um auf kleinstem Raum möglichst viel Brennweite auf eine Norwegen-Zelt-Tour mitnehmen zu können. Nach ein paar Anfangsschwierigkeiten hat mich das X-System so sehr überzeugt, dass ich seit Ende letzten Jahres das gesamte Nikon-Equipment verkauft und mir noch eine XT3 dazu geholt habe.
APSC ist für mich als Hobby-Landschaftsfotograf ausreichend und ein guter Kompromiss zwischen Equipmentgröße und Bildqualität.

Da ich die D750 noch eine zeitlang parallel genutzt habe, konnte ich viele RAWs von Nikon und Fuji miteinander vergleichen. Klar hat der Vollformatsensor Vorteile, aber letztendlich nicht so viele, um mich vom Bleiben bei FX zu überzeugen.
 
Von Nikon FX (D750 mit Brennweiten von 17-300mm) kommend, hatte ich mir letztes Jahr eine XT2 mit 10-24, 18-55 und 55-200 zugelegt, um auf kleinstem Raum möglichst viel Brennweite auf eine Norwegen-Zelt-Tour mitnehmen zu können. Nach ein paar Anfangsschwierigkeiten hat mich das X-System so sehr überzeugt, dass ich seit Ende letzten Jahres das gesamte Nikon-Equipment verkauft und mir noch eine XT3 dazu geholt habe.
APSC ist für mich als Hobby-Landschaftsfotograf ausreichend und ein guter Kompromiss zwischen Equipmentgröße und Bildqualität.

Da ich die D750 noch eine zeitlang parallel genutzt habe, konnte ich viele RAWs von Nikon und Fuji miteinander vergleichen. Klar hat der Vollformatsensor Vorteile, aber letztendlich nicht so viele, um mich vom Bleiben bei FX zu überzeugen.

Das wäre so ein typischer Verlauf, wie ich ihn vermutet habe. :)
 
Nö, ich probiere die Linsen schon selber aus... von super ist man bei Fuji 18mm noch ein weites Stück entfernt. Die Linse, die ich jetzt habe, die könnte man als super bezeichnen. Geschmäcker und Ansprüche sind verschieden darum selber testen und entscheiden...

... und bezahlen. Deine bessere Linse kostet dann auch deutlich mehr. Es wäre aber tatsächlich interessant, wenn Fuji, wie bei den Fujicrons vs lichtstärkere FB, auch für das kompakte 18er eine lichtstärkere, optisch besser korrigierte, aber dann auch größere und teurere Variante bringen würde. Wird vermutlich aber nicht passieren, da bereits das 16er, 23er, 35er und 50/56er schon doppelt da sind. Zwischen dem 16er und 23er ist da m.E. wenig Platz für eine solche Linse. Aber wer weiß...
 
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das 18/2 überhaupt in Hinblick auf die Brennweite konzipiert wurde. Ich denke man wollte was kleines, lichtstarkes und (einigermaßen) preiswertes haben und das alies ließ sich bei gegebener Geometrie des Bajonetts halt mit 18mm Brennweite gut realisieren.

Wenn es wirklich vorwiegend um die Brennweite ginge: wer will denn unbedingt 27mm (KB äquiv)., aber weder 23mm (KB) noch 35mm (KB)?

Die Fujicrons hingegen decken grundlegende Brennweiten ab, die wirklich wegen deren Bildwinkel gekauft werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18/2 wurde NUR wegen der Brennweite als 18er gebaut. Das 35/1.4 auch. Das 60/2.4 mit etwas weiterer Interpretation, weil Macro als Zusatznutzen wichtig war.

Auf KB gerechnet bildete Fuji mit seinem Erstlings-Objektiv-Terzett die Leica-Klassiker ab (KB gerechnet): 28mm, 50mm, 85mm. Das, und nur das, war wohl Zielsetzung (nein, ich glaube da nicht an Zufall).

Zum Threadtitel: Fuji hat sich da selber als das bessere, modernere Leica Zweitsystem definiert.
 
Das 18mm ist einfach eine Linse ohne besonderen Highlights, wie auch so ein oder andere Linse im Fujisystem. Superlativen sind da fehl am Platz, Fuji hat nur einen Vorteil, es gibt keine / kaum Linsen von Drittherstellern, darum kaufen die Leute, weil es nichts anderes gibt. Bloß weil Fuji drauf steht muss nicht gleich alles gut sein und in vielen Fällen ist es auch so... am Ende muss aber jeder für sich bestimmen ob er mit der Qualität zufrieden ist oder nicht. Für mich ist es einfach zu wenig was Fuji in bestimmten Bereichen bietet.
 
Das 18/2 wurde NUR wegen der Brennweite als 18er gebaut.

Und dann war es zufällig so flach, was auch Auswirkungen auf die optische Leistung hat? Es ist ja explizit *nicht* als “Fujicron” konzipiert. Da standen definitiv auch andere Sachen mit höherer Priorität im Pflichtenheft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fujicron? Den Begriff gab es doch 2012 noch gar nicht, wohl aber 18/2, 35/1.4, 60/2.4. Damals fand ich das mutig: neues Bajonett, neuer DSLM-Hersteller (2012 war spiegellos noch nicht Mainstream) - und ausschließlich Festbrenner. Die vom Look her analog wirken, wieder auf Leica getrimmt. Offen alle drei mittig sehr sehr scharf, und die Ecken kriegt man mit f5.6-8 in Griff. Dabei alles mit AF und superklein und superkompakt. Fuji hat sich bei Beginn ganz klar als kleines, feines Zweitsystem, also Kontrapunkt oder Ergänzung zu den Etablierten DSLR-Herstellern, definiert. Und ich glaube nicht, daß sie so verwegen waren zu glauben, daß größere Fangruppen jetzt Fujianer-only werden.
2012 war so langsam auch die Zeit, wo Objektiver oft viel größer und dicker und schwerer wurden, siehe Sigma Art & Co. - Fuji wollte da noch unbedingt klein und kompakt bei hoher Wertigkeit bleiben, ein Pancake wie das 18/2 hat da sicher sehr gut in's Konzept gepaßt.
Ich halte das 18er für eine der interessantesten und auch forderndsten Linsen im aktuellen Fujinon-Programm. Man kann damit formidable Dinge machen, gerade bei Schärfe-/Unschärfeverläufen und Bokehverhalten kann das Mini-Ding unglaubliches. Viele unterschätzen das Teil, weil es der Papierform nach unterdurchschnittlich ist.
 
2012 war so langsam auch die Zeit, wo Objektiver oft viel größer und dicker und schwerer wurden, siehe Sigma Art & Co. - Fuji wollte da noch unbedingt klein und kompakt bei hoher Wertigkeit bleiben, ein Pancake wie das 18/2 hat da sicher sehr gut in's Konzept gepaßt.
Ich halte das 18er für eine der interessantesten und auch forderndsten Linsen im aktuellen Fujinon-Programm. Man kann damit formidable Dinge machen, gerade bei Schärfe-/Unschärfeverläufen und Bokehverhalten kann das Mini-Ding unglaubliches. Viele unterschätzen das Teil, weil es der Papierform nach unterdurchschnittlich ist.

Ich wollte auch mitnichten sagen, dass es kein gutes Objektiv wäre. Mein Punkt war eher, dass es seinen Platz unabhängig von der Brennweite hat.
 
Fujicron? Den Begriff gab es doch 2012 noch gar nicht, wohl aber 18/2, 35/1.4, 60/2.4. ... neues Bajonett, neuer DSLM-Hersteller (2012 war spiegellos noch nicht Mainstream) - und ausschließlich Festbrenner. Die vom Look her analog wirken, wieder auf Leica getrimmt.

Genau so habe ich das auch in Erinnerung. Die Leica-Anmutung war mehr als gewollt damals ... und das 18mm F/2 ist heute noch ein tolles Objektiv.
 
Aber eine Leica-Anmutung ist eben auch ein anderes Kriterium im Pflichtenheft als „nur“ 18mm Brennweite. ;)

"Leica Anmutung" - jetzt wird es esoterisch.

Dieser Thread bekräftigt mich, komplett zu Fuji zu wechseln. Daher hat er was gutes. Ich nehme nämlich lieber die Kamera samt Ökosystem in die Hand, mit der ich gerne arbeite und einwandfreie - nicht technisch beste - Ergebnisse erziele. Beste wären für mich mit GFX 100 - und das ist mir schlicht zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich mal einklinken darf..

Ich komme von Sony, erst a7s dann a6000 dann a6500. Dann total weg und hin zu fuji, bessere Farben, bessere Linsen.Nebenher noch eine Pana g81 mit einem Klasse PanaLeica 100 400, wegen Wildlife.
Fuji also als Erstsystem, super zufrieden. Gerade über Silvester in Dubai, alles mit einer xt20 und einem 16 2,8 und dem 27er. Völlig ausreichend.
Und heute trotzdem mal ( Cashback) ne Nikon z6 bestellt. Mal sehen und testen, mit dem 24 70 f4 ja im Prinzip das gleiche wie mit meinem xf 16 2,8.
Und wenn das funzt, vielleicht wird dann die Nikon mein Zweitsystem :). Aber fuji bleibt !

Gruss Steffen
 
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