Leinel
Themenersteller
Guten Morgen,
nachdem ich mir über Test and Wow das 40-150 2.8 ausgeliehen habe, mit dem 50-200 2.8-4 aber keinerlei Erfahrung habe, würde gerne eure Erfahrungen in meine Kaufentscheidung mit einbeziehen.
Mein Sohn ist 6 und spielt recht erfolgreich Fußball. Derzeit haben wir Hallensaison, ab April geht es wieder ins Freie.
Ausrüstung und Einstellungen:
Standort: Tribüne
Pana G9
AFC, Serienbild
Leica 12-60 2.8-4, Einstellung S mit größter Öffnung 1/250s, damit natürlich noch in fast jeder Spielsituation Bewegungsunschärfen.
Olympus 40-150 2.8, Einstellung S mit 2.8 1/320 bis 1/500. Weniger Bewegungsunschärfen.
ISO liegt zwischen 1600 und 3200 (habe ich max eingestellt, daher die 1/250)
Bearbeitung / Verwendung Bilder
Ich bearbeite recht wenig mit DXO Photolab, nutze jedoch immer die Prime Rauschreduzierung. Verwendet werden die Bilder maximal für Websites.
Überlegungen meinerseits
Nach dem Lesen diverser Tests wird das Oly für Sport empfohlen, das PanaLeica nicht. Wenn ich ins Freie gehe, dann ist mehr Brennweite sicherlich besser, da die Plätze auch größer werden. Das 50-200 ist schon eine ganze Ecke kleiner und leichter. Grundsätzlich bin ich mit den Bildern zufrieden. Es ist halt das, was Mft in einer solchen Situation hergibt. Ein anderes Format kommt für mich nicht in Frage.
Fragestellung
Ist der Autofokus des 50-200 so viel schlechter als der des 40-150? Hat jemand idealerweise einen Vergleich bezüglich der Bildqualität (beim PanaLeica werde ich sicherlich auf f4, 1/320 bis 1/500 gehen und damit wohl auch des Öfteren ISO 6400 haben)? Notfalls würde ich auch mehr in die Bearbeitung investieren, habt ihr Tipps zu den Einstellungen an dieser Stelle? Beispiel Unterbelichten und in der EBV Schatten hochziehen?
Ich scheue nicht den Preis, sofern ich bei gleicher Bildqualität "näher rankomme", weil das 50-200 weitaus kleiner ist, als das 40-150. Mit Konverter habe ich beim Oly zwar auch über 200, aber auch f4.
Danke schon einmal für das Durchlesen, über Erfahrungen würde ich mich natürlich freuen.
Viele Grüße
Rainer
nachdem ich mir über Test and Wow das 40-150 2.8 ausgeliehen habe, mit dem 50-200 2.8-4 aber keinerlei Erfahrung habe, würde gerne eure Erfahrungen in meine Kaufentscheidung mit einbeziehen.
Mein Sohn ist 6 und spielt recht erfolgreich Fußball. Derzeit haben wir Hallensaison, ab April geht es wieder ins Freie.
Ausrüstung und Einstellungen:
Standort: Tribüne
Pana G9
AFC, Serienbild
Leica 12-60 2.8-4, Einstellung S mit größter Öffnung 1/250s, damit natürlich noch in fast jeder Spielsituation Bewegungsunschärfen.
Olympus 40-150 2.8, Einstellung S mit 2.8 1/320 bis 1/500. Weniger Bewegungsunschärfen.
ISO liegt zwischen 1600 und 3200 (habe ich max eingestellt, daher die 1/250)
Bearbeitung / Verwendung Bilder
Ich bearbeite recht wenig mit DXO Photolab, nutze jedoch immer die Prime Rauschreduzierung. Verwendet werden die Bilder maximal für Websites.
Überlegungen meinerseits
Nach dem Lesen diverser Tests wird das Oly für Sport empfohlen, das PanaLeica nicht. Wenn ich ins Freie gehe, dann ist mehr Brennweite sicherlich besser, da die Plätze auch größer werden. Das 50-200 ist schon eine ganze Ecke kleiner und leichter. Grundsätzlich bin ich mit den Bildern zufrieden. Es ist halt das, was Mft in einer solchen Situation hergibt. Ein anderes Format kommt für mich nicht in Frage.
Fragestellung
Ist der Autofokus des 50-200 so viel schlechter als der des 40-150? Hat jemand idealerweise einen Vergleich bezüglich der Bildqualität (beim PanaLeica werde ich sicherlich auf f4, 1/320 bis 1/500 gehen und damit wohl auch des Öfteren ISO 6400 haben)? Notfalls würde ich auch mehr in die Bearbeitung investieren, habt ihr Tipps zu den Einstellungen an dieser Stelle? Beispiel Unterbelichten und in der EBV Schatten hochziehen?
Ich scheue nicht den Preis, sofern ich bei gleicher Bildqualität "näher rankomme", weil das 50-200 weitaus kleiner ist, als das 40-150. Mit Konverter habe ich beim Oly zwar auch über 200, aber auch f4.
Danke schon einmal für das Durchlesen, über Erfahrungen würde ich mich natürlich freuen.
Viele Grüße
Rainer