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Kaufberatung upgrade von Sony RX100 mk1

leider nicht.
 
Fallsensor deaktivieren dann faehrt die rx100 schneller runter gruss kegs

Gute Idee (y), sie ist trotzdem noch etwas langsamer. Wenn man sich angewöhnt beim hochnehmen der Kamera gleich den Einschaltknopf zu drücken bzw. bevor man die Kamera wieder in der Tasche verstaut diese auszumachen sollte das aber keine große Rolle spielen.
 
Fallsensor deaktivieren dann faehrt die rx100 schneller runter

gruss kegs

Super Tipp (y)
Danke!

Wie kommt man nur darauf? Steht das etwa in der Betriebsanleitung?
 
Welche Kamera würdest Du vom Handling her empfehlen?
Das ist wirklich subjektiv. Man kann sich an beide gewöhnen und ich finde beide gewinnen sehr durch einen Aufklebegriff.
Möchte man den Objektivring zur Einstellung von Blende oder Verschlusszeit nutzen, gefällt mir z.B. die Canon besser, da der Ring beim Drehen eine "Rasterung" hat, also Klick-Klick-Klick sind drei Blendenstufen. Dreht man bei der Sony am Objektivring hat man kein haptisches Feedback: dreht man zu schnell, wird etwas verschluckt, zu langsam passiert evtl. nichts. Das ist aber ein mich persönlich störendes Detail. Dafür kann die Sony z.B. an die Decke blitzen usw.
 
Das ist wirklich subjektiv. Man kann sich an beide gewöhnen und ich finde beide gewinnen sehr durch einen Aufklebegriff.
Möchte man den Objektivring zur Einstellung von Blende oder Verschlusszeit nutzen, gefällt mir z.B. die Canon besser, da der Ring beim Drehen eine "Rasterung" hat, also Klick-Klick-Klick sind drei Blendenstufen. Dreht man bei der Sony am Objektivring hat man kein haptisches Feedback: dreht man zu schnell, wird etwas verschluckt, zu langsam passiert evtl. nichts. Das ist aber ein mich persönlich störendes Detail. Dafür kann die Sony z.B. an die Decke blitzen usw.

Danke ZXR, das sind schon mal ein paar gute Hinweise.

Ich hätte ne gebrauchte Canon im Auge und hab zwei Beispielbilder (JPGs) bekommen. Würdest Du dir die mal anschauen können und mir Rückmeldung geben zwecks Objektivbeschaffenheit, oder sind dafür die Raw Daten erforderlich?

Danke
 
Bringen einem die 30mm mehr am langen Ende wirklich so viel mehr?

Das entspricht immerhin einem Crop mit Faktor 1,41 (100/70) und das bedeutet Halbierung der Pixel. Sprich. will man mit der Sony den gleichen Bildausschnitt haben, verliert man die Hälfte der Pixel durch Ausschneiden.

Das ist durchaus erheblich, auch wenn es natürlich machbar ist.
 
Würdest Du dir die mal anschauen können und mir Rückmeldung geben zwecks Objektivbeschaffenheit, oder sind dafür die Raw Daten erforderlich?
Die Resultate müssen Dir gefallen. Es nutzt Dir nichts, wenn ich besonders pingelig oder besonders anspruchslos bin.
Achte darauf, dass es ein Motiv ist, bei dem man überhaupt die Objektivqualität über größere Flächen bewerten kann. Z.B. eine WW Landschaftsaufnahme die nahezu alles in der gleichen Schärfeebene zeigt, wenn Dir die Objektivqualität passt, ist alles in Ordnung. (Mit einem freigestellten Portait wirst man die Ränder nicht prüfen können.)
 
Wenn du sehr viel im Weitwinkel unterwegs bist schau dir die RX100 III bis V näher an, wenn dir die 100 mm hinten wichtig sind dann eher die G7X II.

Ich hab mal bei LR den Brennweitenbereich meiner gemachten Fotos mit der RX100 analysiert.

Von den ca. 5000 Bildern sind 1900 im WW Bereich mit 10.4 mm (27mm) und 1000 Bilder im Tele mit Brennweite 37.1 mm (100mm) entstanden.

Den Brennweitenbereich nutz ich also in beiden Bereichen voll aus, was auf jeden Fall für eine Kamera mit mehr WW und mehr Tele sprechen würde.
 
Ich hatte sowohl die Canon wie auch diverse RXen, da sind alles sehr gute kleine Kompakte.
Bestell Dir eine und fotografiere statt ewig darauf rumzureiten was Du machen sollst. Es gibt viele die mit beiden sehr zufrieden sind.
Brennweitenmäßig sind die 70 oder 100mm nicht der Punkt, deswegen habe ich eine TZ202 dazu ;)
Und wenn das Tele-Argument raus ist spricht nichts gegen die Sony aus meiner Sicht, bei 24mm ist sie gut justiert meistens doch etwas besser.
 
Dann bleibt eigentlich nur die G7X M.II oder die G5X, die ist aber durch den Sucherbuckel schon wieder deutlich höher.

https://camerasize.com/compact/#661,637,ha,f

Da du sowieso gebraucht kaufen möchtest dürfte sich das Risiko in Grenzen halten, falls es doch nicht passt verkauf sie einfach wieder und ob dir die Kamera von der Bedienung her zusagt kannst sowieso nur du alleine herausfinden.

Was wird das für eine Reise nach Südamerika ? Trekking, Städte Reise,
Strandurlaub ? Was möchtest du genau fotografieren ? Sind Tiere ein Thema ?
 
Ein Aspekt wäre mir aber noch wichtig:

Ich entwickel und verwalte mittlerweile mit Lightroom und will mich nicht in eine weitere Software einarbeiten.

Würde das dem Sony- oder dem Canon-System in irgendeiner Art zuspielen?
 
Wenn du die Kaufversion hast must du nur darauf achten, das die neue Kamera davon noch unterstützt wird. Die G7X MII benötig mind. LR 6.6.

https://helpx.adobe.com/de/camera-raw/kb/camera-raw-plug-supported-cameras.html

Ansonsten sehe ich da keine Grundlegenden Vor- oder Nachteile für eine der beiden Kameras.

Bei der Bearbeitung der G7X Raws ist mir im Vergleich zu Canons DPP4 nichts negatives aufgefallen und die Farbprofile sind auch gut umgesetzt.

Falls du dich für die G7X entscheidest solltest du dir DPP auf alle Fälle mal ansehen u.a. kann man damit auch die Picture Styles (Landscape, Portrait, etc.) damit für die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Die Jpgs der Kamera sind aber gut genug um bei unkritischen Bildern auch ohne weitere RAW Bearbeitung auszukommen.
 
Alles klar! passt (y)

Ich hab ne Canon gefunden und werde (hoffentlich) bestimmt glücklich damit.

Meine alte RX100 mk1 behalte ich erstmal, da sie noch nen Tick kleiner und leichter ist und ich sie so gerne habe :)

Danke für die Hilfe und Unterstützung bei der Entscheidungsfindung.
 
Das würde ich auch tun, denn alle späteren RX100 (wie leider auch die Canons) sind - bei allen Vorteilen - doch immer gerade um das bisschen dicker und schwerer, dass es etwas stört. Die Kompaktheit, Einfachheit bei sehr guter Bildqualität und heute natürlich auch der Preis sind Faktoren, die die 1. Version der RX100 immer noch sehr interessant erscheinen lassen. (Ich bin daher nach der IIer u. IIIer wieder bei ihr gelandet. Sie gefällt mir insgesamt am besten, auch wenn alle Testberichte etwas anderes nahelegen. Das gilt aber wohl nur, wenn man sie nicht als einzige Kamera hat. Wenn man schon eine größere Kamera hat, kann die zweite oder dritte gar nicht klein genug sein.)
 
Wenn man schon eine größere Kamera hat, kann die zweite oder dritte gar nicht klein genug sein.)

Es gibt Grenzen der Ergonomie, unter einer gewissen Größe wird es kontraproduktiv. Mir ist zB eine Sony WX500 zu klein.
Die RX100 geht noch, ist aber leider keine 24mm Kamera und
24-70 oder 100 sind bewährte Allzweckgläser.
 
@born björg: Sicher, was die Brennweite angeht, gibt es unterschiedliche Bedürfnisse. Für viele Gelegenheiten sind 24mm praktisch. Bei diesen kleinen Kameras ist dabei die Bildqualität aber oft doch nicht so, dass man bei z.B. Landschafts- oder Architekturaufnahmen damit ganz glücklich wird. Andererseits finde ich 28mm noch völlig ausreichend (und auch nicht zu weitwinklig), um etwa Personen (keine Kopfporträts) in Innenräumen zu fotografieren. Und da sind die beiden ersten RXen sogar noch etwas lichtstärker als die späteren. Außerdem muss man nicht erst Zoomen, wenn die Kamera eingestellt ist. Mir liegen die 28mm, die man ja auch bei vielen Kompaktkameras mit APS-C-Sensor kennt (Ricoh GR, Fujix70, Nikon A usw.). Das kann man natürlich anders sehen. Beim Tele muss man sich entscheiden, ob man lieber etwas mehr Brennweite oder mehr Lichtstärke haben will. Bei 70mm ist der Unterschied aber gerade mal eine Blende (im Vergleich zu den RX100 III-V)

Die Ergonomie ist bei solch kleinen Kameras nicht die beste, aber den Kompromiss muss man wohl eingehen, wenn man eine wirkliche Taschenkamera haben möchte. Bei früheren Modellen mit kleinerem Sensor (z.B. Powershot S) war ich oft doch nicht so ganz zufrieden mit der Bildqualität (es sei denn bei strahlendem Sonnenschein), aber mit den Einzöllern geht es, wie ich finde, schon ziemlich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Jahr für Jahr das gleiche Problem, welche Kamera geht mit mit in den Urlaub. Nach jedem Urlaub wird für mich ein Resümee gezogen.
Mein Update von der RX100 MK1 ist nun die MK4 mit etwas mehr Weitwinkel und dem Klappdisplay, dass ich nicht mehr missen will. Als Ergänzung für lange Brennweiten habe ich mir noch eine kompakte HX80 zugelegt. So habe 2 ähnliche Kameras für unterschiedliche Bedürfnisse. Das Bedienkonzept und die Akkus sind bei beiden Kameras gleich. Bei einer 1-Tages-Safari hatte ich beide dabei. Am frühen Morgen und in der Dämmerung kam dir RX1004 zu Zug, am Tage bei gutem Licht die HX80 mit dem entsprechenden Tele.
Meine Systemkameras mit entsprechenden Objektiven sind daheim geblieben. Das werden sie in Zukunft auch, denn Kompakte sind für mich vielseitig, leicht, meistens dabei und schnell im Einsatz.

noch eins ...
am Jahresende, wenn der Kalender für das kommende Jahr gestaltet wird, ist mir aufgefallen, dass zuletzt doch verhältnismässig viele Handybilder dabei waren, auch da gibt es mittlerweile für solche Zwecke ganz gute Optiken.

Viele Grüße aus dem Rheinland
 
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