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EF/EF-S Tamron 24-70 2.8 (mk1) vs Canon 24-70 2.8 (mk1)

Cengo385

Themenersteller
Hallo Leute !

Ich habe mich bereits etwas informiert doch bin noch unschlüssig für welches der beiden Objektive ich mich entscheiden soll. Lieber das Tamron 24-70 oder das Canon ?

Preislich liegen beide bei ca. 500€ gebraucht und daher macht es meine Entscheidung schwieriger.

Wofür würdet ihr euch entscheiden und warum ?

Ich danke euch ! (y)
 
ein gutes Tamron liegt vom Bild her vorm Canon EF 24-70 2.8 L USM (Mark I).
Es liegt nur ein bisserl hinterm Canon EF 24-70 2.8 L II USM.

...dennoch sind alle nahe beieinander und es gibt ja noch mehr Aspekte (wie z.B.: in welche Richtung man den Zoom drehen muss... (!)).
 
Ich hab z.Zt noch beide. Das Tamron ist bei offener Blende in der Mitte schon sehr scharf. Zum Rand lässt es offenblendig, wie das Canon deutlich nach. Abgeblendet ist das Canon teilweise sogar schärfer im Randbereich. Beim Kontrast ist das Tamron besser, beim Bokeh das Canon.

Wie du siehst, haben beide Linsen vor und Nachteile. Wenn du öfters Portraits o.ä.mit Offenblende fotografiert, würde ich das Tamron nehmen. Es ist da einfach schärfer im Zentrum. Ansonten ist das Canon auch sehr gut. Das Bokeh ist deutlich weicher.
 
Hy,

das Tamron hat einen Stabi, das von Canon nicht. War für mich mal kaufentscheidend.

Gruß
Peter
 
Hy,

das Tamron hat einen Stabi, das von Canon nicht. War für mich mal kaufentscheidend.

Gruß
Peter

Hier kann man noch anmerken, dass die VC-Implementierung (ich kann nur für die erste Generation bei Tamron sprechen) etwas Einschwingzeit benötigt und bei Videos nicht so smoothe Schwenks wie z.B. ein IS ermöglicht. Gerade ersteres ist gewöhnungsbedürftig.
Dafür nagelt er das Bild dann auch förmlich fest - für statische Objektive definitiv ein Mehrwert, gerade in Kombination mit 2.8 Offenblende bei LowLight.

Da die andere Option hier aber wie gesagt keinen IS hat - zweitrangig. Aber bei einer Pro-Bewertung Stabi sollte man das im Hinterkopf haben.

Ansonsten habe ich das Tammi seit 2014 und nutze es mittlerweile nach der 6D an der R. Die Abbildungsleistungen sind extrem gut - v.a. das angesprochene Kontrastverhalten! Naheinstellgrenze ist bei 70mm ebenfalls recht gut. Insgesamt ein überragendes P/L-Verhältnis.

Ich würde kritisch auf Dezentrierung v.a. im WW-Bereich (egal ob Tamron oder Canon) überprüfen. Für eine simple Methode kann man nach "Gletcherbruch" googeln;)

vg
memakr
 
Gibt es denn Unterschiede zwischen den beiden Objektiven in Sachen AF-Geschwindigkeit?

Habe noch das alte Tamron 28-75mm 2.8 XR Di LD und überlege mir, in naher Zukunft auf eines der beiden Objektive aufzurüsten.
 
Wegen der ewigen Einschwingzeit des Stabies und des gegenüber Canon-Standards gegenläufigen Zoomrings mußte das Tamron bei mir wieder gehen.
 
Das wäre für mich jetzt noch kein "Dealbreaker". Ich habe auch sonst mehrheitlich Drittanbieter-Zooms und den Bildstabilisator kann man ja auch ausschalten, wenn man ihn nicht braucht. Wichtiger wäre mir ein schneller Autofokus, denn der gemächliche AF beim alten 28-75mm stört mich daran am meisten, neben der wackligen Verarbeitung.
 
@mikro-makro: ich bin selbst vom 28-75 auf das 24-70 von Tamron umgestiegen (über den "Umweg" 24-70/4 IS von Canon). Der Fokus der beiden 24-70er ist wesentlich schneller als der des 28-75. Für mich und meine Anwendungen des "Standardzooms" völlig ausreichend. Ich habe das 24-70 VC auch testweise mal beim Basketball genutzt, was ebenfalls ging - aber ich nutze für sowas dann doch lieber richtig Tele (70-200/2.8) oder das 18-35 Art an der APS-C.
 
Im Nahbereich ist der Fokus des 28-75er spürbar langsamer.
Aber auf eine Distanz von 2-3 oder mehr Meter, ist der Unterschied zum 24-70er Tamron nicht sehr groß.
Ich habe mit dem alten Tamron auch schon Sport fotografiert.
Das Tamron 24-70 ist aber gegenüber den Canon Objektiven schon langsamer.
Der Bildstabilisator des Tamrons finde ich eher speziell, da es gefühlt ne Sekunde dauert, bis er einschwinkt, habe ich auch dadurch schon Ausschuss gehabt.
Optisch finde ich es sehr gut.
 
Danke euch für die Rückmeldungen. Bin immer noch etwas unschlüssig, aber es eilt für mich nicht mit dem Kauf. Ich fotografiere bis jetzt keinen Sport, aber hin und wieder Bühnenveranstaltungen bzw. Konzerte, wofür ich die hohe Lichtstärke halt schon bräuchte. Als Tele-Zoom habe ich ja das Tamron 70-300mm VC USD, mit dem bin ich eigentlich recht zufrieden, auch was die AF-Geschwindigkeit angeht. Falls das 24-70mm-Tamron eine ähnliche Leistung bietet, würde mir das schon reichen. Zumal die Gebrauchtpreise doch schon deutlich niedriger sind als die vom Canon 24-70mm 2.8, da ist schon die Frage, ob sich der Aufpreis lohnt.
 
Hallo,
ich kenne nur den Unterschied von Canon MK I auf MK II, der ist krass.
Die Ier Version würde ich persönlich nicht mehr haben wollen.
 
Na gut, aber die Version II spielt auch preislich in einer ganz anderen Liga. Ich denke kaum jemand, der sich zwischen den beiden genannten Objektiven entscheiden muss, zieht das rund 2-3 mal so teure aktuelle 24-70 L in Betracht. So schlecht kann das "alte" Canon 24-70 L wohl auch nicht gewesen sein, immerhin galt es jahrelang als "das" Profi-Zoom schlechthin und schnitt auch in Objektivtests gut ab.

Wie auch immer, ich tendiere ohnehin eher zum Tamron, es ist gebraucht doch eine ganze Ecke günstiger und für mich relevante Nachteile zum Canon sehe ich nicht. Was vielleicht noch eine Alternative sein könnte, wäre das alte Canon 28-70 mm 2.8 L, das hin und wieder günstig angeboten wird. Optisch soll es nicht schlecht sein, aber etwas riskant ist so ein über 20 Jahre altes Objektiv wohl schon, wenn man sich bei Aufträgen drauf verlassen können sollte.
 
Das Tamron 24-70 2,8 G1 habe ich letztes Jahr noch neu für einen Spottpreis bekommen.Es macht,was es soll, gute Bilder und dabei interessiert mich nicht, ob der Zoom Ring verkehrt herum läuft.Auch der Stabi funktioniert einwandfrei.
Das Canon hat keinen Stabi, das hat mich schon erschreckt und von der BQ reden wir von Nuancen, wenn man beide vergleicht.
 
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