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Themenersteller
Zuerst zu meiner Geschichte. Im Alter von 16 kaufte ich meine erste Spiegelreflex Pentax ME
Super. Es war eine Liebe auf den ersten Blick. Mein Freund hatte eine Nikon, die mir aber auch
gefiel.
...
Viele Jahre später kaufte ich eine digitale Spiegelreflex, eine K100D Super, und ich war
begeistert von den neuen Möglichkeiten, digital zu fotografieren. Aber, sie hat eben nur 6 MP.
Also kaufte ich mit anfang des Jahres eine K-r, die ich aber wegen massiven Fehlfokus bei
Glühlampenlicht zurückgab. Dann kaufte ich die K-5 und war begeistert und bin es immer noch.
Denke es ist die beste APS-C, die je gebaut wurde.
Also überlegte ich, noch mehr aus meiner Kamera herauszuholen, wenn ich neben meinen
Festbrennweiten ein noch besseres Zoom als Ersatz für mein Kitlinse kaufen würde.
Zuerst zur Kitlinse. Zuerst hatte ich das alte 18-55, das ich mit meiner K100D Super gekauft
hatte. Es war relativ scharf, ich hatte nie ein Problem damit. Mit der K-5 kaufte ich ein
18-55 WR, das noch etwas kontrastreicher und schärfer speziell am lange Ende ist. Aber ich
wollte ein leiseres, lichtstärkeres mit etwas mehr am kurzen Ende.
Also, was sollte ich tun? Ich studierte diverse Threads. Folgende konnten interessant sein:
DA 17-70/4
Tamron 17-50/2.8
Sigma 17-50/2.8
Ich schaute mir auch die Tests bei lenstips an. Das Sigma schien das schärfste Zoom, das je
gemacht wurde, in dem Bereich zu sei und wäre lichtstark.
Also kaufte ich es. Hier meine erste Eindrücke:
- sehr solide gebaut
- sehr leise Fokusierung
- etwas schwer, aber kein Problem für mich
- Sonnenblende etwas lose, aber auch kein Problem
Dann fing ich an, Bilder von Gebäuden und Landschaften zu machen. Ich zeigte sie einem Freund,
der manchmal ein Pixelpeeper ist. Nachdem er sie angeschaut hatte, sagte er mir, daß etwas mit
manchen nicht stimmte.
Dann analysierte ich selbst und fand folgende Punkte:
Bei f/4.0 hatten viele Bilder zwischen 17-30mm unscharfe Ränder. Ich hatte auch ein paar
Bilder, die überhaupt nicht ganz scharf erschienen. Habe keine Idee, scheint aber kein
Fokusierungsproblem zu sein. Übrigens hatte ich die Fokusfeinjustierung schon getestet. Beri
50mm und f/2.8 ist alles sauscharf.
Nach dieser Erfahrung nahm ich etliche Bilder bei 17/18mm mit dem Sigma und dem Kitobjektiv
bei f/4.0 und f/5.6. Ratet mal. Die Bilder des 18-55 WR waren schärfer als das Sigma, deswegen
schicke ich das Sigma heute zurück.
Nun bin ich wieder im Dilemma, was ich tun soll.
Hier noch ein Punkt. Photozone spricht über das gute Bokeh des Sigma, aber bei f/4.0 hatte die
billige Kitlinse bei mir ein besseres.
Super. Es war eine Liebe auf den ersten Blick. Mein Freund hatte eine Nikon, die mir aber auch
gefiel.
...
Viele Jahre später kaufte ich eine digitale Spiegelreflex, eine K100D Super, und ich war
begeistert von den neuen Möglichkeiten, digital zu fotografieren. Aber, sie hat eben nur 6 MP.
Also kaufte ich mit anfang des Jahres eine K-r, die ich aber wegen massiven Fehlfokus bei
Glühlampenlicht zurückgab. Dann kaufte ich die K-5 und war begeistert und bin es immer noch.
Denke es ist die beste APS-C, die je gebaut wurde.
Also überlegte ich, noch mehr aus meiner Kamera herauszuholen, wenn ich neben meinen
Festbrennweiten ein noch besseres Zoom als Ersatz für mein Kitlinse kaufen würde.
Zuerst zur Kitlinse. Zuerst hatte ich das alte 18-55, das ich mit meiner K100D Super gekauft
hatte. Es war relativ scharf, ich hatte nie ein Problem damit. Mit der K-5 kaufte ich ein
18-55 WR, das noch etwas kontrastreicher und schärfer speziell am lange Ende ist. Aber ich
wollte ein leiseres, lichtstärkeres mit etwas mehr am kurzen Ende.
Also, was sollte ich tun? Ich studierte diverse Threads. Folgende konnten interessant sein:
DA 17-70/4
Tamron 17-50/2.8
Sigma 17-50/2.8
Ich schaute mir auch die Tests bei lenstips an. Das Sigma schien das schärfste Zoom, das je
gemacht wurde, in dem Bereich zu sei und wäre lichtstark.
Also kaufte ich es. Hier meine erste Eindrücke:
- sehr solide gebaut
- sehr leise Fokusierung
- etwas schwer, aber kein Problem für mich
- Sonnenblende etwas lose, aber auch kein Problem
Dann fing ich an, Bilder von Gebäuden und Landschaften zu machen. Ich zeigte sie einem Freund,
der manchmal ein Pixelpeeper ist. Nachdem er sie angeschaut hatte, sagte er mir, daß etwas mit
manchen nicht stimmte.
Dann analysierte ich selbst und fand folgende Punkte:
Bei f/4.0 hatten viele Bilder zwischen 17-30mm unscharfe Ränder. Ich hatte auch ein paar
Bilder, die überhaupt nicht ganz scharf erschienen. Habe keine Idee, scheint aber kein
Fokusierungsproblem zu sein. Übrigens hatte ich die Fokusfeinjustierung schon getestet. Beri
50mm und f/2.8 ist alles sauscharf.
Nach dieser Erfahrung nahm ich etliche Bilder bei 17/18mm mit dem Sigma und dem Kitobjektiv
bei f/4.0 und f/5.6. Ratet mal. Die Bilder des 18-55 WR waren schärfer als das Sigma, deswegen
schicke ich das Sigma heute zurück.
Nun bin ich wieder im Dilemma, was ich tun soll.
Hier noch ein Punkt. Photozone spricht über das gute Bokeh des Sigma, aber bei f/4.0 hatte die
billige Kitlinse bei mir ein besseres.