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Spiegelreflexkamera Kaufberatung / Diskussion Kamera und Objektiv für USA Urlaub

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Genau, ich meinte das günstigere Pana Lumix - sonst hätte ich Pana Leica geschrieben ... ;-)

Und ein WW für Landschaft brauchst Du nicht. Tagsüber ist es hell genug, und das 12-60 kann das. Wenn, dann ein 20 oder 25/1,7 bzw. was von Sigma - das 15er ist dann auch preislich eher grenzwertig.

System wechseln für einen größeren Sensor heißt Geld verbrennen. Für Fähigkeiten, die Otto Normalverbraucher im Leben kaum einmal braucht. Und in 95+x Prozent aller Fälle auf Urlaubsbildern wenn überhaupt mit der Lupe sehen wird.

Sorry - bei nem vorhandenen, einigermaßen aktuellen Body ist das Unfug. Zumal das Budget in Grenzen gehalten werden soll.

Und für TV-Ausgabe reichen 2 oder 8 MPix (Full HD oder 4K). Also ist auch ein 16er MFT-Sensor schon überdimensioniert. Wie schon geschrieben beläuft sich der Auflösungs"vorteil" eines 24-MPix-Sensors im Format 3:2 gegenüber einem 16er MFT (4:3) in der Vertikalen/auf der kürzeren Seite auf glorreiche 10 Prozent. Und die "eine Blende" (die eher 2/3 sind) - wenn MFT für den Hausgebrauch "nicht mehr reicht", reicht APS-C in 98+x Prozent der Fälle auch nicht mehr. Spätestens, wenn kein lichtstarkes Glas davor hängt.

Meine Prozentangaben sind immer eher vorsichtig geschätzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ich würde es an Deiner Stelle ganz einfach machen: GX80 behalten, Sony verkaufen, und anstatt das aktuelle Zoom durch ein lichstärkeres Zoom zu ersetzen würde ich 2 noch viel lichtstärkere FBs dazu kaufen und mit Deinem Zoom ergänzen. Ein leichtes WW, z.B. das 20/1.7, und ein Tele. Ich selber liebe mein Oly 75/1.8, aber Sigma 56/1.4 oder Pana 42,5/1.7 wären sicher auch nicht schlecht.

So wie Du jetzt Spaß mit Deiner GX80 hast wird es Dir dann nochmal zusätzlich mit den beiden FBs gehen - garantiert!
 
Die GX-80 ist eine sehr schöne Reisekamera.
Auch ich würde mit 12-60er Pana gehen, dazu ein 17mm/1,4 Sigma.
Man kann sich auch den Spaß des Oly 40-150 Kit Objektivs gönnen - für weniger als 200 Euro gibt es akzeptable Qualität....
Jan
 
Ich würde an der Hardware gar nichts ändern!
Die A57 ist eine gute Kamera (immer noch) die beiden Tamron 17-50 und 70-300 USD sind mit die besten Zooms, die man für den A-Mount bekommt. Mit den 3 Teilen können gute Fotos gelingen.

Wie bereits angesprochen würde ich mich eher in die Materie einlesen: "fotolehrgang.de" ist für den Anfang gut geeignet.
Stichwort Blende: Das 17-50 bildet bereits ab Blende 4.0 scharf ab, ist für Available Light auch ab 2.8 verwendbar (vorausgesetzt das Objektiv weisst keinen Fehler auf). Für Landschaft darf es auch mal Blende 8.0 sein.

Falls es doch ein Superzoom sein soll: Tamron 16-300. Damit ist man noch flexibler und muss entsprechend weniger Objektive wechseln. Ist aber hauptsächlich für tagsüber geeignet. Das 17-50 würde ich trotzdem mitnehmen, für Indoor und sonstige schlechte Lichtverhältnisse.

Falls die A57 von der ISO-Leistung nicht reichen sollte, könnte man über den Kauf der A68 nachdenken.
 
Man kann sich auch den Spaß des Oly 40-150 Kit Objektivs gönnen - für weniger als 200 Euro gibt es akzeptable Qualität....
Das Panasonic 35-100/4-5,6 ist zwar kürzer, was die Brennweite angeht, passt aber als Mini-Kombi noch besser zum 12-32 ... Und qualitativ wie preislich (gebraucht) ebenbürtig ...
 
Guten Morgen allerseits,

vielen Dank für die vielen Ideen, Anregungen, Tipps und Empfehlungen!
Auch für den Hinweis mit dem Zollnachweis, dass ich bei der Wiederkehr keine Probleme bekomme.

Ich werde mir in Ruhe überlegen was ich mache.
Zwecks der Macke im Spiegel der Sony habe ich zum Beispiel auch gesehen, dass man diesen schnell ersetzen kann.

Alle genannten Objektive habe ich und werde ich mir auch nochmal genauer ansehen.
Vielleicht habe ich hier in der nähe auch ein Fachgeschäft in dem ich mich mal beraten lassen und ein zwei Objektive genauer betrachten kann.


Dass ich vom Fotografieren nur rudimentäre Kenntnisse habe, wurde ja auch schon richtig erkannt. Freistellen, Bokeh, Bildausschnitt etc. pp. Das ist bei mir beim Abdrücken kaum ein Thema. Ich habe mir dazu mal ein Buch bestellt. Im schlimmsten Fall hab ich ~15 € "verbraten", im Besten Fall werden meine Bilder etwas besser und ich verstehe es was ich da eigentlich mache.

Falls ihr noch weiteren Input habt, gerne her damit. Die vielen unterschiedlichen Herangehensweisen finde ich gut. Die Lösung ist ja meist so individuell wie die Person um die es geht. (y)
 
Ich würde alles Vorhandene verkaufen und mich für ein APS-C-System entscheiden. Damit hast du eine sehr gute Bildqualität auch bei höheren ISO (!) bei reisetauglichem Gewicht.
Nicht mehrere Zooms mitnehmen, sondern eines und 1-2 Festbrennweiten. Das reicht. Immer bedenken: alles kann man nicht fotografieren, auch wenn mehrere Zooms von UWW bis Maximaltele im Gepäck wären. Im Gegenteil richtet man sich bei seinen Spaziergängen danach aus, was man vorne an der Kamera hat. Dadurch kommen dann wirklich individuelle Bilder zustande. Und Spaß macht es auch noch. Merke: Man kann auch nur mit 50mm (KB) eine Weltreise absolvieren! (Zudem ist das viel entspannter, als sich täglich fragen zu müssen: was gebe ich drauf, was nehme ich mit, darf heute die Fototasche im Hotel bleiben ...?)

Also ich nehme sehr viel mit; bis über die Handgepäckgrenze hinaus und ich (ge-)brauche das alles gerade im Urlaub, vor allem, weil dann auch Zeit zum Bildermachen ist oder sein sollte. Allerdings toure ich aus genau diesem Grund allein...

Wenn die Fotografie Nebensache sein soll(wie meistens), reicht ein besseres Zoom im Bereich 18-55mm als alleiniges Objektiv schon aus. Vielleicht noch ergänzt um eine 23er Festbrennweite, wenn man bei Fuji ist. Bei denen ist es mit Blick auf die gelieferte Bildqualität auch fast egal, welchen Chipträger man verwendet, wenn es einer mit 24MP ist. Hier ist teurer vor allem schneller und etwas robuster.

Ein MFT- Reisesystem würde ich mit dem Oly 4/12-100 aufbauen. Das soll vor allem für seinen weiten Brennweitenbereich ziemlich gut sein, auch wenn die Anschaffung erstmal nicht billig ist. Am besten nimmt man dazu auch eine Olympus- Kamera. Bei schwachem Licht hätte das allerdings auch seine Schwächen.

Als Kompakte kommt mir nur eine Sony RX100 ab Version 3 ins Haus. In der Bildqualität ist sie zwar nicht so gut wie eine Fuji, aber durchaus verwendbar. Ich habe eine 3 neben mir auf dem Schreibtisch stehen, die ich zu Dokumentationszwecken benutze. Das optische System ist halt kleiner.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ein MFT- Reisesystem würde ich mit dem Oly 4/12-100 aufbauen.

Ich nicht.
+ scharf
- teuer
- schwer
Warum den Vorteil von MFT in Sachen Gewicht und Größe aufgeben? Gerade an kompakten Gehäusen wie GX9 ist das Teil klobig und frontlastig, wie auch schon das leichtere 12-200mm
- relativ lichtschwach
Einerseits wird der MFT-Sensor kritisiert, weil er 2/3Blenden hinter APSC liegt und dann wird f4 empfohlen?
 
Warum den Vorteil von MFT in Sachen Gewicht und Größe aufgeben?
Das 12-100 F4 hat den Vorteil, dass man tagsüber fast keine Objektive wechseln muss auf Reisen, abgesehen vom extremen Telebereich wie Wildlife. Ich persönlich habe auch schon oft überlegt, ob das Objektiv was für mich ist, aber dann doch wieder verworfen.

Stattdessen habe ich das Panaleica 12-60er, reicht meist aus vom Brennweitenbereich, aber eben nicht immer. Beim Oly 12-40 2,8 oder Pana 12-35 2,8 müsste ich definitiv auf Reisen zu oft wechseln, irgendeinen Kompromiss hat man immer ;).

LG,
Silke
 
Wenn man den Objektivwechsel scheut, ist das sicher derzeit das Superzoom mit der besten BQ. Dann aber bitte nur an die großen Bodies dranschrauben.
 
Wenn ich in die USA fahre, dann habe ich sowieso 2 Bodies dabei. Schon allein, weil ich einen für Wildlife brauche. Für den Threadstarter ist Wildlife wohl nicht so interessant.

Auf Wanderungen allerdings sind zwei Kameras schon viel, wenn es kein Fotourlaub ist. Im letzten Urlaub USA hatte ich keine Lust auf Wanderungen viel zu schleppen, weil der Rucksack in der Regel mit literweise Getränken gefüllt war. Dann war nur das 12-60er an der GX8 und alles andere im Mietwagen. Und auf der einen Wanderung habe ich es auch bereut kein Tele mitgenommen zu haben. Ein Rudel Bighorns zu Fuß haben wir noch nie so nah gesehen wie im August 2018 im Joshua Tree. Sogar die Ranger meinten damals, dass das sehr selten ist.

LG,
Silke
 
Auf Wanderungen allerdings sind zwei Kameras schon viel, wenn es kein Fotourlaub ist. Im letzten Urlaub USA hatte ich keine Lust auf Wanderungen viel zu schleppen, weil der Rucksack in der Regel mit literweise Getränken gefüllt war. Dann war nur das 12-60er an der GX8 und alles andere im Mietwagen. Und auf der einen Wanderung habe ich es auch bereut kein Tele mitgenommen zu haben. Ein Rudel Bighorns zu Fuß haben wir noch nie so nah gesehen wie im August 2018 im Joshua Tree. Sogar die Ranger meinten damals, dass das sehr selten ist.

Deswegen fliege ich im Oktober: Es ist schon deutlich kühler dort und man braucht schon deshalb nicht mehrere Liter Wasser, sondern nur einen für die meist kurzen Trails in Yoshua Tree. Selbst im Death Valley war es erträglich. und dort bin ich auch einiges abgelaufen. Mit meinen 8 Kg Kamerazeug...
Nur geht es bei manchen zeitlich nicht anders. Aber wenn es geht, sollte man dann fliegen.

Aber mal zurück zum Thema: Wenn man auf einen Trip Richtung USA geht, kommt es auch darauf an, wie man reist. Wenn man eine Tour mit einem Mietwagen macht und jeden Tag an woanders übernachtet, macht es eigentlich wenig Sinn, viel Geld in die Fotografie zu investieren. Viele interessante Sachen erschließen sich einem so nicht. Wenn es so eine Tour wird, reicht eigentlich eine bessere Kompakte. Ich bin schon deshalb dazu übergegangen, mich mindestens drei Tage an einem Ort aufzuhalten, um zumindest etwas davon zu sehen. Anders ausgedrückt: Je Bustour desto Smartphonekamera.

Deshalb: Wenn es eine langsamere Tour wird, kann man getrost etwas besseres mitnehmen. Die von mir genannte Olympus mit dem 12-100 ist da nur ein Beispiel und wie alles, was man mit in die Staaten nimmt, auch irgendwo ein(allerdings schon ziemlich guter) Kompromiss. Für mich selbst ist das in der Form nichts, weil ich immer mehr vom Stativ und teilweise im Dunkeln arbeite und schon deshalb eher größere Sensoren mit entsprechend mehr Gehäuse drumrum verwende.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
@CeeZed, ich würde die Sony behalten, bis sie den Geist aufgibt, aber die Pana in eine GX9 (mit Stabi) eintauschen und für schwierige Lichtsituationen das fantastische SUMMILUX 15 mm F1.7 kaufen. Vor einer tollen Reise ein System zu wechseln und sich neu einarbeiten, halte ich nicht für empfehlenswert. Ich hatte vor einigen Jahren eine Olympus mit diesem 15er und das war schon der Hammer.
MfG
 
Guten Morgen,

Vielen Dank nochmals für die ganzen Antworten und auch die Zuschriften, die ich per PN bekommen habe.

Ich werde wohl beide Kameras behalten und auch mitnehmen. Die Pana ist so klein und leicht, dass sie problemlos unbemerkt mitkommen kann.
ggf. werde ich mir hier noch gebraucht das 12-60 PanLumix holen. Das gibt's schon für um 200€ und wäre wohl gut geeignet für jedwede Situation.

Die Sony werde ich ggf. noch um eine gebrauchte FB im Bereich um 80mm erweitern und dafür das 70-300 zuhause lassen. (Für die paar Fälle bei denen mir 50mm zu kurz ist...)

Grundsätzlich bin ich ja auch eher der Hobby Knipser ohne künstlerischen Anspruch. Zusammen mit den Tipps aus dem Buch werden die Aufnahmen sicher auch besser. Ein paar Hinweise konnte ich bisher jedenfalls schon anwenden, bzw. nachdem mir gezeigt wurde wie es besser geht, weiß ich was ich bisher falsch gemacht hab. :lol:
 
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