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Dias schnell digitalisieren - Umrüstsatz versus Eigenbau

drei belichtungsvarianten? mein stichwort!

mit dem zusammenrechnenlassen von drei belichtungsvarianten habe ich m. e. anno 2008 schon ganz gute ergebnisse erzielt:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4088665&postcount=4

mit dem belichtungsabstand muss man experimentieren. bei der fz30 war 1/3 gerade richtig.

und mit milchüberfangglas konnten die glaser auch nichts anfangen? rätselhaft!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da liegen 6 Blenden dazwischen wie soll das mit fester Belichtung gehen. Da waren einige überbelichtete Bilder dabe di überraschender weise noch Zeichnung bekamen. Diese Dias waren von mir als Kind gemacht und objektiv gesehen Mist.

Ich habe die Kamera vom Computer aus fernbedient und die RAW-Dateien laufend ins ViewNX geladen und mir dort das Histogramm der Farbkanäle angeschaut. So kann man relativ schnell beurteilen, ob gegen "oben oder unten" etwas abgeschnitten wird. Oft hat eine einfache Korrektur +/- eine Blende geholfen. Bei einigen extremen Fällen habe ich die HDR-Funktion der Kamera benutzt. Natürlich nicht ideal, weil dann eine JPEG-Datei resultiert.
 
Ich fotografiere vom Leuchtpult mit dem 2.8/ 60 Makro ab.
Beim Beispielbild entspricht die Schärfe in etwa dem Dia.
Der Himmel hat mit Diaprojektor deutlich mehr Wolkenstruktur.
 

Anhänge

Dann würde ich etwas knapper belichten und in der Bildbearbeitung aufhellen.
 
Ich sehe, das Thema ist nach wie vor aktuell.

Habe mir gerade meinen Projektor angeschaut, über dessen Erwerb ich mal sehr glücklich war: Kindermann Monitor TL, das ist ein AV150 mit klappbarem Betrachter vorne dran. Der hat natürlich diese blöde AF-LED und man kann das offenbar nicht abschalten, hmpf.

Mein Projektor hat einen Dimmer, das könnte den Tausch der Birne sparen.

Was die Lampen angeht, so gibts doch inzwischen LED-Einsätze mit 24V für den G4-Sockel, und wenn die einigeraßen taugen, ließe sich ja statt einer Glasscheibe auch Plexiglas nehmen.

Ich hab meinen alten Diaschneider von Kaiser auf LED umgebaut, einfach so ein LED-Panel genommen, Diffusorfolie dazwischen (zB Lee Frost) und fertig.

Was das Leuchtpult angeht, so kann man da auch ein Tablet wie zB iPad nehmen, einen pdf-oder Textviewer mit Fullscreen-Darstellung, zB GoodReader.
Ich habe einfach ein leeres PDF erzeugt, das ergibt einen komplett weißen Bildschirm und mit der passenden Helligkeit ist das ein prima Leuchtpult-Ersatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Projektor hat einen Dimmer, das könnte den Tausch der Birne sparen.
Allerdings wird beim Dimmen die Farbtemperatur sehr niedrig. Da würde ich noch irgendwo einen blauen Filter (z. B. CTB oder KB12) dazwischenbauen. Wenn nämlich die Lichtfarbe zu warm wird, konmt der Weißabgleich an seine Grenzen und man verliert Dynamik.

Was die Lampen angeht, so gibts doch inzwischen LED-Einsätze mit 24V für den G4-Sockel, und wenn die einigeraßen taugen, ließe sich ja statt einer Glasscheibe auch Plexiglas nehmen.
Das braucht einige Experimente, bevor man es produktiv einsetzt. LED-Lampen haben ein komisches Spektrum, und manche Filmemulsionen könnten darauf mit unerwarteten Farbabweichungen reagieren.
 
Danke, genau diese Befürchtungen habe ich auch.

Wobei der Weißabgleich meiner Fuji X ziemlich gut ist und einen weiten Bereich abdeckt. Mal schaun, ob ich das Set noch irgendwo bekomme bzw einer der Kollegen noch einen anderen Projektor ohne AF leihweise hat.
 
Ich würde da allerdings nur RAW machen, und da ist es egal wie groß der Weißabgleichbereich der Kamera ist. Da kommt es auf den Konverter an.
 
Ich würde da allerdings nur RAW machen, und da ist es egal wie groß der Weißabgleichbereich der Kamera ist.
Wenn man allerdings aufgrund der runtergedimmten Lampe ein sehr rötliches Bild hat, frisst der Rot-Kanal schneller aus und dadurch verliert man Dynamik - die gerade fürs Abfotografieren von Dias extrem wichtig wäre. Der RAW-Konverter kann ja immer nur mit dem arbeiten, was da ist.
 
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