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Sonstiges Welches Trinksystem im Rucksack?

rakader

Themenersteller
F-Stop-Rucksäcke haben eine Schlauchführung für Trinkbehälter. Da ich als Nicht-Läufer in solchen Dingen blank bin: Was nimmt man da - eine feste Flasche mit Schlauch oder einen Trinkbeutel oder wie immer das knautschbare Zeug auch heißt? Welche Marke empiehlt sich. Soll schon hygienisch sein und nicht stinken, was ich jetzt von China-Produkten annehme.

Viele Grüße
Radulph
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter dem Begriff Trinkbeutel oder Trinkblase findest Du schon was, Camelbak ist auch bekannt. Von Source weiß ich, dass es nicht geschmacksbeeinflussend und stinkend ist, ich verwende eine mit 3l und zwei hauptsächlich getrennten Kammern (Idee dabei, dass es sich besser verteilen lässt). Es hatte von f-stop auch einen Beutel, wo man die Trinkblase reintun und dann im Rucksack im entsprechenden Fach aufhängen kann - nicht wasserdicht, wohlgemerkt. Insgesamt habe ich die Trinkblase erst zweimal im Satori benutzt, vollbeladen ist mir das zu heikel und eigentlich ist es auch nicht vorgesehen, wenn man gleichzeitig auch noch das Notebook transportiert, denn es ist dasselbe Fach. Naja - wo soll es halt hin, so ein Rucksack ist ja nicht wirklich ein schwarzes Loch (so mit unbegrenzter Materie auf ganz wenig Raum). :D

Ich bin kein Läufer aber mir ist an dieser oder anderer Stelle gesagt worden, dass wenn man wirklich aktiv ist, entsprechende Sportler heutzutage andere Dinge verwenden. Es hat ganze Tragegeschirre für sowas.
 
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Camelbak, Source und Platypus sind die bekanntesten. Die kommen aus USA bzw. Israel (Source) und werden soweit ich weiss auch nicht in China produziert. Natürlich stinken die nicht. Ursprünglich wurden diese Systeme für militärische Zwecke entwickelt. Das erklärt auch die Herkunftsländer.
Andere Hersteller labeln oft diese Marken um und verkaufen sie unter eigenem Namen. Z.B. Deuter. Die Source Beutel haben einen Schiebeverschluss. Andere normale Schraubdeckel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Camelbak ist auch bekannt. Von Source weiß ich, dass es nicht geschmacksbeeinflussend und stinkend ist
[…]
Ich bin kein Läufer aber mir ist an dieser oder anderer Stelle gesagt worden, dass wenn man wirklich aktiv ist, entsprechende Sportler heutzutage andere Dinge verwenden. Es hat ganze Tragegeschirre für sowas.

ich muss ein wenig schmunzeln - ich bin auch kein Läufer, Natur ist kein Sportobjekt. Danke für die Markennamen, da finde ich was.

Der F-Stop-Trinkbeutel, Mona heißt er glaube ich, hat Schlaufen und Schnallen für außen. Ich probiere es mal aus. Das herumgewackele von Flasche nervt mich immer, daher nehme ich meistens gar kein Getränk mit, was auch nicht gut ist.
 
Camelbak, Source und Platypus sind die bekanntesten. Die kommen aus USA bzw. Israel (Source) und werden soweit ich weiss auch nicht in China produziert. Natürlich stinken die nicht. Ursprünglich wurden diese Systeme für militärische Zwecke entwickelt. Das erklärt auch die Herkunftsländer.
Andere Hersteller labeln oft diese Marken um und verkaufen sie unter eigenem Namen. Z.B. Deuter. Die Source Beutel haben einen Schiebeverschluss. Andere normale Schraubdeckel.

Interessant. Danke für die Info. Militärzeug ist immer gut, weil gute Materialien.
 
Erstmal solltest du dir im Klaren darüber sein, dass du Flüssigkeit zusammen mit deinem Fotokram in einem Beutel transportierst. Das kann man mögen, muss man aber nicht ;) Wenn ich mich richtig erinnere, hat der Loka bspw. eine kleine Öffnung am Boden, damit bei einer Undichtigkeit alles rausläuft, bevor es sich einen anderen Weg suchen kann. Durch die ICU ist der rückenabgewandte Teil ja eh relativ gut geschützt. Es gibt auch einen entsprechenden Beutel von F-Stop, wenn der einem nicht reicht, gibt es genug Packsäcke mit Wickelverschluss, bspw. von Sea to Summit, Exped oder Osprey, die sehr leicht sind und dennoch einen gewissen zusätzlichen Schutz bieten.

Zur Blase selbst, da wurden ja bereits Hersteller genannt. Worauf du aus meiner Sicht achten solltest, ist eine große Reinigungsöffnung, ein abnehmbarer Trinkschlauch und ein verschließbares Trinkventil. Alles ist mittlerweile Standard bei den Modellen von Source und Camelbak, würde ich behaupten.
Schlauchaufsätze für Trinkflaschen können aus meiner Sicht nicht mithalten.
Ein prinzipbedingter Nachteil der Trinkbeutel sei noch erwähnt, du musst immer nachschauen, wieviel Reserve du noch im Beutel hast. Bei einer Trinkflasche hast es beim Trinken im Blick, was gerade bei längeren Touren die Einteilung doch etwas einfacher macht.
 
Vielen herzlichen Dank, das geht schon sehr ins Detail. Eben des Schutzes der ICU wegen habe ich mir das angedacht. Wenn beim Loka ein Auslauf angelegt ist, dann bei den anderen Modellen auch. Toll.

Zwar nehme ich selten Unmengen an Getränken mit, trinke eher aus Bächen und Brunnen, aber meine bisherigen Konstruktionen waren nicht weniger abenteuerlich und mein schwedischer Elchbeutel (schick) stinkt mittlerweile, das Gebaumel nervt.

In über 40 Jahren ist mir im Rucksack nie was ausgelaufen. Im Fluggepäck ja. Ich probiere es aus und schaue mir mal Deine Absicherungen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss es mir nachher nochmal ansehen, wenn ich zuhause bin.
Wenn du eh Wasser aus offenen Gewässern nimmst, es gibt die Source-Beutel auch mit integriertem Filter. Hat aber den Nachteil, dass du dann das schmutzige Wasser im Beutel hast und du mit dem Filter natürlich nicht so flexibel bist, im Gegensatz zu einem dedizierten Filter.
 
Was es nicht alles gibt. Ich staune. Ich habe einen resistenten Magen, bin nicht überempfindlich. Wenn es mich erwischt, dann durch Obst. Und in vielen Ländern sind alte Leitungen eine größere Gefahrenquelle als ein Bach. Man muss nur schauen, dass keine Viehweiden in der Nähe sind. So ein Filtersystem hätte was...
 
Kann das Source-system absolut empfehlen, habe die Trinkblasen seit jahren im Einsatz (Biken, Wandern usw). Super zu reinigen und noch nie auch nur ein Tropfen ausgelaufen.

Grüße Timo
 
Das ist auch ziemlich starres Platik, das reißt nicht so leicht...
Bezüglich Wasserreinigung gibts auch normale Tabletten dafür (Micropur), die allerdings einige Zeit brauchen.
Für Wanderungen habe ich auch gern meine 2l von Source... bei Städtetrips eher nicht. ;)
 
hallo,

ich habe da auch eine eindeutige meinung: keins

in ein fotorucksack gehört keine trinkblase - einem bekanten ist mal nach einem sturz die trinkblase im rucksack gepatzt - die ausrüstung war versichert aber die versichrung hat sich leider relativ erfolgreich der regulierung entzogen (war ein 40% vergleich ) - die begründung der auch die richter bereit waren zu folgen grob fahrlässig!

also aluflaschen in die seitentaschen und gut ist oder aber die fotoausrüstung innen zusätzlich wasserdicht verpackt

ich nutze wenn lösungen von hydrapak

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
ich nutze wenn lösungen von hydrapak

Hallo Tina,

mir ist die Schlauchlösung wichtig. (Und wenn man schon mal ins Detail geht: Ich komme sonst nicht an die Flasche seitlich ran und bei jedem Schluck absetzen ist nervig.)

Es gibt für solch eine Trinkflasche eigens eine Aufhängung von F-Stop. Da ich oft in unwegsamen Gelände unterwegs bin, gehe ich mit Dir und verabschiede mich nach reiflicher Überlegung von der Trinkblasenlösung. Danke für den Tip von Hydrapak - das wird es werden.

Grüße
Radulph
 
Ich nutze in meinem F-Stop Lotus Fotorucksack auch eine Trinkblase.

Habe mir die Vaude Aquarius Pro in 3L zugelegt.
Der Rucksack ist schon öfters mal hart aufgekommen, auch auf spitzem gestein, aber geplatzt ist mir echt noch nie was oO

Was es aber nicht alles gibt :D
 
Ich nutze ebenfalls in meinem Loka oder Satori eine Trinkblase.
Aus Sicherheitsgründen setze ich auf das Modell Source Durabag 3. Dies ist mit einem extra Schutz versehen.
Damit bin ich sehr zufrieden und setze es ohne Bedenken ein.

Im Gegensatz zu Flaschen meiner Meinung nach viel besser.
 
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