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Von Nikon D800 zu Fuji?

Wer die Beispielbilder in diesem Forum als Referenz für deren Besitzer oder Möglichkeiten der Kamera heranzieht, kann noch so viele Kameras haben wie er will , eine Objektive Diskussionsgrundlage sieht anders aus.

Und ja ich hatte /habe Nikon von D600/D850 bis D5
aber mich trotzdem für meine XT3 entschieden, für meine auch gewerblich, für andere produzierten Bilder.

Ich gebe den letzten Posts aber vollkommen Recht am Ende entscheiden viele andere Dinge als nur techn. Details
 
Wie willst du unterwegs sein? Wenn wie dein Name sagt mit Rucksack, dann würde ich wesentlich radikaler reduzieren. Z. B. die X-T20, drei kleine Festbrennweiten und ein kleines Standardzoom. Im Urlaub ist mir im Zweifelsfall der Urlaub wichtiger als die Bilder.

Ohne einen zweit Body als Backup würde ich nicht losziehen.
Ich käme niemals auf die Idee, mit zwei Kameras loszuziehen. Wenn wirklich nötig, kann man sich fast überall vor Ort eine zweite Kamera nachkaufen. Eine Kreditkarte trägt sich leichter als ein Reservebody. Und bei der vorgesehenen Dauer deiner Reise wirst du auch drei Tage ohne Kamera genießen können ;).

Das sähe anders aus, wenn ich beruflich fotografieren würde.

Wo ich mir aber Gedanken drüber machen würde, ist eine praktikable Backup-Lösung für die Bilder, damit bei Totalverlust der Kamera inklusive eingesteckter Speicherkarten oder bei Verlust des Rucksacks nicht gleich auch alle Bilder weg sind.
 
Das 55-200 ist natürlich reingemogelt, da wäre das 50-140 2.8 das angemessenere Pendant. Wäre dann in Summe ca. 1Pfund mehr.

Allerdings finde ich meine H1 mit 16-55 und 50-140 schon nicht superleicht, aber dass so eine Nikon-Ausrüstung >5kg wiegt... unvorstellbar, würde ich nie mitnehmen... :eek:

Kollege xunum hat sich um fast ein Kilogramm verrechnet.. Es sind knapp 4,5kg


Gerald.Fischer schrieb:
Aber vielleicht bemerkt ja doch einer das die Bilder nicht mit Vollformat oder gar Mittelformat gemacht wurden.Und dann ist die ganze Reise nix wert gewesen. Ganz ehrlich, manchmal verstehe ich diese Diskussion nicht mehr.
Wir wissen mittlerweile das es Profis gibt die auf Fuji umgeschwenkt sind weil sie damit ihren Lebensunterhalt verdienen KÖNNEN. Wir wissen auch das es Amateure gibt die nicht ohne die beste Bildqualität auskommen KÖNNEN. Und wenn die nur auf dem Datenblatt und in den Extremsituationen bestehen taugt alles andere nix. Da behauptet man Gewicht ist relativ und nicht objektiv zu sehen. Mit dem blosen Auge werden von Seheingeschränkten plötzlich himmelweite Unterschiede erkannt usw.

Ein Profi (= verdient mit Fotos seinen Lebensunterhalt, hat nichts mit der abgelieferten Qualität zu tun) kauft eine "ausreichend gute Kamera" die die Kundschaft zufriedenstellt. Mehr nicht. Mehr wird nicht bezahlt. Alles andere wäre Betriebswirtschaftlich unsinnig.
Für ein Bild in der Tageszeitung reicht beispielsweise ein Handyfoto, warum sollte man hier auch mehr Energie/Zeit/Geld/Gewicht investieren.
Darum hat ein Lokaljournalist auch nicht viel mehr dabei.

Bei einem Hobby, hat man seine eigenen Ansprüche. Da gehts nicht um Wirtschaftlichkeit. Da gehts um den Spaß am Fotografieren, um Freude an der Sache und nicht um das was "ausreichend" wäre.
Ansonsten wäre ein Ausflug an die Ostsee ja warscheinlich auch "ausreichend"...

an den TO:

Nachdem die Alternativen eigentlich klar sind, würd ich das einfach mal "live" ausprobieren. In der Oberpfalz gibts mehrere gut sortierte Fotoläden :)
Alles andere ist wohl wenig zielführend.
 
Was ich aber nicht verstehe, ist was Du weiterhin von mir zitierst (die letzten beiden Zitate) - wo habe ich das in diesem Post geschrieben?

Copy-Paste Fehler, danke für den Hinweis, habe ich korrigiert.

Kollege xunum hat sich um fast ein Kilogramm verrechnet.. Es sind knapp 4,5kg

War spät und ich hatte zuerst noch ein anderes Objektiv dabei, habe ich auch mal korrigert. Das so eine Nikon/Canon FF Ausrüstung aber schnell mal in die 5kg ist nicht selten. Das Glas ist verdammt schwer, man schaue sich doch einfach nur mal die drei Linsen mit je fast einem kg an die da bei Nikon angegeben sind. Dazu dann Body, ein paar Ersatzakkus, ein Blitz, 4,5kg sind es ja so schon ohne diesen kleinkrams

Ich wollte eigentlich auch nur irgendwie erst mal halbwegs Rational auf den Eingangspost eingehen. Die Diskussion dreht sich hier schon wieder um angebliche Tauglichkeit und nicht um die Fragen des TOs. Wenn jemand eine D800 hat und solche Bilder vorweist gehe ich davon aus, dass er weiß wie man ne Kamera benutzt und diese Diskussion darüber was damit angebliche ginge und was nicht (wider dem was Profis dann nachher so tun) weder der Frage des TOs entspringt, noch ihm weiterhilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Kameras auch mal in die Hand nehmen und dann entscheiden.

Meine Wahl würde wohl aktuell auf

X-T3: 540g
10-24mm: 410g
35/1.4mm: 190g
55-200mm: 580g bzw 50-140/2,8 + 1,4x TC

Insgesamt dann ~1,8kg bzw. ~2,4kg (inkl. Zusatzakkus)
 
Also der TO ist ja für den Moment untergetaucht... :D Ich hatte damals auch Cross-System das Gewicht verglichen, und siehe da: bei einigermaßen Äquivalenten Zusammenstellungen sind die Unterschiede zu vernachlässigen (Link)

My take:
  • Wird es eine Foto-Weltreise? Alles so lassen wie es ist!
  • In allen anderen Fällen: Entscheide was dir am besten liegt. Ne kleine DX000 aus Nikons APSC Sortiment kann das Gewicht auch signifikant reduzieren, du müsstest nur ein APSC UWW ergänzen und wärest fein raus
  • Ich habe damals aufgrund von JPEG, Objektiven und Handling die Fuji genommen. Nur Fuji setzt noch konsequent auf APSC Linsen (Pentax ist da ja inzwischen leider raus) und die 1.4er Linsen hätte ich bei KB auch nicht schleppen wollen ;)
  • Ergänze bei deiner Weltreise ggf. eine GoPro + Gimbal, oft sagen 2 min gutes Video mehr als 150 Bilder ....
 
Wie willst du unterwegs sein? Wenn wie dein Name sagt mit Rucksack, dann würde ich wesentlich radikaler reduzieren. Z. B. die X-T20, drei kleine Festbrennweiten und ein kleines Standardzoom. Im Urlaub ist mir im Zweifelsfall der Urlaub wichtiger als die Bilder.


Ich käme niemals auf die Idee, mit zwei Kameras loszuziehen. Wenn wirklich nötig, kann man sich fast überall vor Ort eine zweite Kamera nachkaufen. Eine Kreditkarte trägt sich leichter als ein Reservebody. Und bei der vorgesehenen Dauer deiner Reise wirst du auch drei Tage ohne Kamera genießen können ;).

Das sähe anders aus, wenn ich beruflich fotografieren würde.

Wo ich mir aber Gedanken drüber machen würde, ist eine praktikable Backup-Lösung für die Bilder, damit bei Totalverlust der Kamera inklusive eingesteckter Speicherkarten oder bei Verlust des Rucksacks nicht gleich auch alle Bilder weg sind.

Sehe ich total anders. Habe auf meinen Rucksackreisen immer 3 kleine Fuji Bodies dabei. Mit unterschiedlichen Brennweiten bestückt. Ist alles easy im Handgepäckrucksack für unterwegs drin. Locker tragbar. Kein lästiger Objektivwechsel nötig. Der grosse Rucksack liegt eh meistens in der Unterkunft. Kann ich nur jedem empfehlen. So bin ich um die halbe welt gereist. Kamera kaufen im Hinterland in Asien? Gehts noch. Da ist mir selbst die Hobbyfotografie viel zu wichtig. Wenn dir die Kamera verreckt stehst du blöd da im Hinterland. Und das vor den geilsten Motiven. Welch Frust.
 
Am meisten Gewicht spart man sich wohl wenn man sich die Brennweiten gut durchüberlegt und einschränkt statt unbedingt jeden Millimeter abgedeckt zu haben.

Mut zur Lücke ;-)
Je nachdem wo es hingeht sind die extremen Enden (WW/Tele) aber mal wichtig oder egal.

Ist doch nicht der erste der das schreibt. Wenn man grad keine Safaris macht (oder sonst irgendwelche Tiere fotografieren will) braucht man ja nicht dringend ein Tele. Ich hatte jahrelang nichtmal eines

s.o. - hängt davon ab wo es hingeht und auch was der Fotograf gerne nutzt.

Das 55-200 ist natürlich reingemogelt,

ja - aber das 55-200 ist optisch ein Knaller. Wenn ich also nicht vorhabe Wildlife im dunklen Wald zu machen, wäre es für Travel bei Fuji ein heisser Kandidat.
Ich kann es mit dem Canon 70-200 2,8II vergleichen und nehme meist die Fuji mit dem 55-200 mit... übrigens auch für Reportage und Konzertfotografie - auch bei Aufträgen.

Das hatte ich mit Absicht gewählt weil die Vorgabe 400mm KBÄ am langen Ende waren, da ist man mit 50-140 weit weg. Aber um Fair zu sein hast du recht. Ich füge das mal ein

alle bisherigen Vergleiche (Preis & Grösse/Gewicht) lassen bei Nikon KB die 400mm ja unbeachtet...

Ob die Nikon Ausrüstung die bessere Wahl ist oder die Fuji sollte der TO anhand von einigen Punkten beantworten können:

- was will er mit den Bildern danach machen? "Reichen" 24 APS-C MP? Sprich will er grösser als 2m drucken und Leute gehen dann recht nah an den Druck ran?
"Croppen" kann es nicht sein, wenn er sich Brennweitentechnisch nicht einschränken will.

- was fasst er lieber an? die Nikon? die Fuji? mag er die Bedienung der Fuji?

- was will fotografieren und wie?

- müssen es die fetten Zooms sein? gerade auf Reisen sehe ich das eher als hinderlich und kontraproduktiv an.

Insgesamt macht man die besseren Fotos mit dem System das man lieber benützt.

(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)

???
Wenn Geld keine Rolle spielt: Dann nimm eine Leica Q. Eine bessere Reisekamera wirst Du nicht finden.

ach so?
und wenn er mehr WW möchte, oder Portraits auf den Reisen machen möchte?

Wie willst du unterwegs sein? Wenn wie dein Name sagt mit Rucksack, dann würde ich wesentlich radikaler reduzieren. Z. B. die X-T20, drei kleine Festbrennweiten und ein kleines Standardzoom. Im Urlaub ist mir im Zweifelsfall der Urlaub wichtiger als die Bilder.

jetzt treibe ich das mal auf die Spitze... wenn ich mit 3 FBs auf Reisen gehe, würde ich über eine Olympus PEN nachdenken ;-)

Ich käme niemals auf die Idee, mit zwei Kameras loszuziehen. Wenn wirklich nötig, kann man sich fast überall vor Ort eine zweite Kamera nachkaufen. Eine Kreditkarte trägt sich leichter als ein Reservebody. Und bei der vorgesehenen Dauer deiner Reise wirst du auch drei Tage ohne Kamera genießen können ;).

je nachdem wohin es geht denkbar - oder auch nicht.


Ich würde die Kameras auch mal in die Hand nehmen und dann entscheiden.

(y)(y)(y)(y)(y)

Sehe ich total anders. Habe auf meinen Rucksackreisen immer 3 kleine Fuji Bodies dabei. Mit unterschiedlichen Brennweiten bestückt. Ist alles easy im Handgepäckrucksack für unterwegs drin. Locker tragbar. Kein lästiger Objektivwechsel nötig. Der grosse Rucksack liegt eh meistens in der Unterkunft. Kann ich nur jedem empfehlen. So bin ich um die halbe welt gereist. Kamera kaufen im Hinterland in Asien? Gehts noch. Da ist mir selbst die Hobbyfotografie viel zu wichtig. Wenn dir die Kamera verreckt stehst du blöd da im Hinterland. Und das vor den geilsten Motiven. Welch Frust.

wie alles Geschmackssache - wer gern FBs nutzt, der sollte Deine Methode mal probieren.

P.S.: weil es auch schon erwähnt wurde... wie sind die Konverter für die Fuji X-100F qualitativ? Aber für den TO sehe ich das nicht als Lösung.
 
nach über drei Jahren Fuji parallel zu Nikon habe ich gerade alles von Fuji wieder verkauft (obwohl Fuji von der Marke und Optik mein Favorit ist - aber zwei Systeme parallel sind dann doch schwer zu verargumentieren). Klar - meine X-T2 war ein klein wenig kompakter als meine D750 und die Linsen ebenfalls - da FX. Aber so entscheidend fand ich den Unterschied nicht - für mich war es zumindest kein Argument. Dafür sind die RAW Bilder der Nikon doch wesentlich "pflegeleichter" und vor allem der AF treffsicherer. Auch das Blitzen ist mit Nikon zuverlässiger. Ich habe jetzt die Z6 bestellt - mal gespannt wie diese sich schlägt.
Dem schließe ich mich zu 100% an.
Ich empfehle als leichte WW Kameraergänzung gern die Coolpix A. Fantastische BQ, gute Bedienung, Nikonblitzsystem-kompatibel. Nur ein wenig langsam.
Vielleicht beim Tele auf das 4er downgraden.
Die Optiken bei Fuji fand ich Top, den Sensor naja, da ist die D800 um Klassen besser.
 
Wo ist der TO abgeblieben?

Jenseits der Gewichtsrechnerei bleibt ja dennoch als Fazit, daß man dasselbe nicht bekommen wird, eigentlich nur maximal etwas ähnliches.
Der Mut zur anderen Fotografie muß Kernvorraussetzung sein und das sollte nicht am Abflugtag starten. Wer immer nur zoomt und das mit diesen Keulen, hat ggf. mit einer X-H1 samt 35/1.4 vorne drauf kein gutes Gefühl. Dabei reicht das womöglich für die Hälfte der Fotos einer Weltreise, den Rest ein UWW (Zeiss 12/2.8 oder XF14/2.8) und ein Tele (da reicht doch ein XF55-200).
Den Mut dazu (Verzicht auf Gewicht, aber auch auf Komfort) muß man aber haben bzw. entwickeln.

Mein Onkel hat eine D5 mit der Holy Trinity und nutzt diese ausschließlich für die vielen Hochzeiten, Geburten und runden Geburtstage in der Familie. Dafür ist das Set ideal und das Gewicht genauso egal wie die Begehrlichkeiten von Langfingern.
Weltreisen macht der keine, aber falls doch, nähme er das bestimmt nicht mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist der TO abgeblieben?

Jenseits der Gewichtsrechnerei bleibt ja dennoch als Fazit, daß man dasselbe nicht bekommen wird, eigentlich nur maximal etwas ähnliches.

Der hat sich wahrscheinlich wegen der "jenseits der Gewichtsrechnerei" diskussion verzogen, denn das gerade genau das hat er nicht gefragt...
 
Jeder ist da halt anders! Mir reicht zu 70% ein 35er an FX, ein Makro ist für mich aber auch Pflicht, 24mm reichen mir wiederum im Weitwinkel.

Jeder reist auch anders. Ich hab so eine Reise nur mit Handgepäck gemacht und hatte wegen Regenwald und Wildlife das 80-200mm 2.8 und somit >4kg Foto Kram dabei. Bei der nächsten Reise hatte ich dann überlegt zu fuji zu wechseln. Statt aber 2kg equipmentgewicht zu reduzieren, hab ich lieber selbst 5kg abgenommen (war Geld- und Gesundheitstechnisch die bessere Lösung :D )

Letztenendes ist es im Grunde egal. Nimm irgendeine aktuelle Kamera und anständige Objektive. Mit jeder wirst du gute Ergebnisse erzielen. Du machst ja die Fotos ;)
 
Man wechselt halt ein System und nicht nur die Kamera

In einem Ultraleicht-Wanderforum gab es Diskussionen wie knapp man den Griff der Zahnbürste absägen kann um noch ein paar Gramm zu sparen, ich habe dann vorgeschlagen der Thread-Starter könnte sich doch die Haare abrasieren, da gäbe es noch richtig was zu holen. Hat er dann gegen das Gewicht einer Mütze gegengerechnet und tatsächlich gemacht
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings finde ich meine H1 mit 16-55 und 50-140 schon nicht superleicht, aber dass so eine Nikon-Ausrüstung >5kg wiegt... unvorstellbar, würde ich nie mitnehmen... :eek:

Pentax 645D mit drei Objektiven im Rucksack auf meiner US-Tour im letzten Jahr. Gewicht inkl. Stativ rund 10 Kg. Es kommt darauf an, wie man sein Gewicht transportiert und ob man das im Flieger mitnehmen kann. Dieses Mal hatte ich zwei Fujis mit drei Objektiven und einigen Filtern mit. Inkl. Stativ waren das auch noch knapp 8 Kg. Nächstes Mal darf wieder die Dicke mit, weil sie vor allem bei Landschaften besser abliefert. Das kann dann aber auch schon die Z werden.

Mal im Ernst: Reisetauglich ist das aus meiner Sicht alles, wenn man sich etwas einschränkt, nicht alles mitnimmt und ein durchdachtes Transportkonzept hat.

Aber wenn man in der Stadt ist, ist Kompaktheit grundsätzlich besser.

Insofern: Ich würde die D800 ruhig mitnehmen, mich aber auf ein 24-105 von Sigma oder auf das 24-120er von Nikon beschränken. Etwas leichter wäre es z.B. mit einer D750, die man mittlerweile auch gebraucht relativ günstig haben kann.
Auch wenn meine persönliche Präferenz auf Fuji liegt. Dann aber je nach Denkweise mittlerweile mit einem 2,8/14, einem 23er, einem 35er und dem 55-200. Oder man ersetzt die ersten drei durch ein 18-55 und verzichtet auf Superweitwinkel. Und die Kamera nach Wahl, entweder X-E3 oder T2/T3.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Unter Mitnehmen verstehe ich nicht das Reisegepäck, sondern das Equipment, was ich bei einem Fotoausflug zu Fuß tragen möchte.
 
Unter Mitnehmen verstehe ich nicht das Reisegepäck, sondern das Equipment, was ich bei einem Fotoausflug zu Fuß tragen möchte.

Lass mich meine Meinung etwas anders ausdrücken: Ich packe ohnehin nur ins Gepäck, was ich auch zu Fuß mitnehmen würde. Das ist bei mir zuweilen etwas mehr; deshalb der Hinweis auf das Tragekonzept.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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